Wir besuchten Angaga im April 2012 und machten do ...
Wir besuchten Angaga im April 2012 und machten dort zusammen etwa 20 Tauchgänge.
Der Empfang war herzlich und die Gepflogenheiten der Basis wurden in einem kurzen Rundgang erklärt.
Ein Checktauchgang ist obligatorisch. Danach kann man sich jeweils ab 14:30 in eine Liste für den nächsten Tag für Bootstauchgänge oder geführte Hausrifftauchgänge eintragen. Ab 30 TG kann auch unguided getaucht werden.
Die Basis steht unter deutscher Leitung und dies ist auch, wie bereits in zuvor ersichtlichen Berichten angeführt, deutlich spürbar. Jedoch empfinde ich dies als Pluspunkt der Basis. Alles befindet sich in einem TOP Zustand und die Organisation ist perfekt. Oberste Aufmerksamkeit wird auf die Sicherheit gelegt. Dass ich dafür in kauf nehmen muss, dass ich ein oder zwei Formulare zum Tauchen ausfüllen muss, geht für mich in Ordnung.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
JA! Die Preise sind extrem hoch. Man muss mit in etwa dem doppelten rechnen wie in Sharm/ Ägypten.
ALLERDINGS: man muss sich klar sein dass man bei den HOTSPOTS taucht und nicht bei der Straße von Tiran neben 40 anderen Tauchbooten, sondern als einziges kleines Boot die Tauchplätze anfährt.
Übrigens im Vergleich zu anderen renommierten Tauchbasen ist diese nicht teuer, im Gegenteil.
Tauchplätze:
Das Hausriff ist, da es eine sehr kleine Insel ist, nicht besonders groß, allerdings doch sehr vielfältig. Wir bekamen beim Tauchen und auch beim schnorcheln bereits einiges zu sehen: Schildkröten, Rochen, Haie (bei jedem Tauchgang), Halterfische, alle sorten von Hart- und Weichkorallen, und auch Delphine und ein Walhai wurden schon gesehen (allerdings nicht von uns) und und und...
Bei den von uns angefahrenen Spots waren von Spitze bis zur schlechten Mittelklasse alles dabei.
Am Manta Point haben wir nichts gesehen dafür bei der Walhaitour. Naja so ist die Natur.
Sichtweiten: 7m (Nachmittags) - 20m
Die Crew:
Jochen (Basisleiter): die Ruhe in Person, wer mit Ihm Taucht findet alles was es gibt, er hat ein besonderes Auge für alles interessante. Er hat auf der Walhaitour die Tiere immer vor allen anderen Booten gesehen!
Gitti: lebensfroh hoch drei und Tauchlehrerin aus Leidenschaft, ich hate das Glück einen Tauchgang alleine mit Ihr durchzuführen. DANKE!
Johanna und Kelvin: enthusiastisches Taucherpärchen, immer gut gelaunt, es war uns eine Freude.
ZUSAMMENFASSUNG:
WIR WÜRDEN WIEDERKOMMEN
Wurm
Walhai
Stachelrochen
Schildkröte
Weißspitze
Steinfisch
Der Empfang war herzlich und die Gepflogenheiten der Basis wurden in einem kurzen Rundgang erklärt.
Ein Checktauchgang ist obligatorisch. Danach kann man sich jeweils ab 14:30 in eine Liste für den nächsten Tag für Bootstauchgänge oder geführte Hausrifftauchgänge eintragen. Ab 30 TG kann auch unguided getaucht werden.
Die Basis steht unter deutscher Leitung und dies ist auch, wie bereits in zuvor ersichtlichen Berichten angeführt, deutlich spürbar. Jedoch empfinde ich dies als Pluspunkt der Basis. Alles befindet sich in einem TOP Zustand und die Organisation ist perfekt. Oberste Aufmerksamkeit wird auf die Sicherheit gelegt. Dass ich dafür in kauf nehmen muss, dass ich ein oder zwei Formulare zum Tauchen ausfüllen muss, geht für mich in Ordnung.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
JA! Die Preise sind extrem hoch. Man muss mit in etwa dem doppelten rechnen wie in Sharm/ Ägypten.
ALLERDINGS: man muss sich klar sein dass man bei den HOTSPOTS taucht und nicht bei der Straße von Tiran neben 40 anderen Tauchbooten, sondern als einziges kleines Boot die Tauchplätze anfährt.
Übrigens im Vergleich zu anderen renommierten Tauchbasen ist diese nicht teuer, im Gegenteil.
Tauchplätze:
Das Hausriff ist, da es eine sehr kleine Insel ist, nicht besonders groß, allerdings doch sehr vielfältig. Wir bekamen beim Tauchen und auch beim schnorcheln bereits einiges zu sehen: Schildkröten, Rochen, Haie (bei jedem Tauchgang), Halterfische, alle sorten von Hart- und Weichkorallen, und auch Delphine und ein Walhai wurden schon gesehen (allerdings nicht von uns) und und und...
Bei den von uns angefahrenen Spots waren von Spitze bis zur schlechten Mittelklasse alles dabei.
Am Manta Point haben wir nichts gesehen dafür bei der Walhaitour. Naja so ist die Natur.
Sichtweiten: 7m (Nachmittags) - 20m
Die Crew:
Jochen (Basisleiter): die Ruhe in Person, wer mit Ihm Taucht findet alles was es gibt, er hat ein besonderes Auge für alles interessante. Er hat auf der Walhaitour die Tiere immer vor allen anderen Booten gesehen!
Gitti: lebensfroh hoch drei und Tauchlehrerin aus Leidenschaft, ich hate das Glück einen Tauchgang alleine mit Ihr durchzuführen. DANKE!
Johanna und Kelvin: enthusiastisches Taucherpärchen, immer gut gelaunt, es war uns eine Freude.
ZUSAMMENFASSUNG:
WIR WÜRDEN WIEDERKOMMEN
Wurm
Walhai
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