Ich habe meinen Urlaub in der Zeit vom 18.01. bis ...
Ich habe meinen Urlaub in der Zeit vom 18.01. bis 01.02.2009 auf Angaga im Ari- Atoll verbracht.
Zur Anlage lässt sich sagen, dass Angaga in meinen Augen bisher die schönste Insel ist, welche wir bislang besucht haben.
Zu wünschen übrig ließ lediglich der Zustand der Einrichtung, sowie der Gebäude im Allgemeinen, was mich jedoch letztlich nicht wirklich gestört hat, da Angaga diese Dinge durch seinen wunderschönen Strand und seine netten Angestellten mehr als wettmacht.
Das Wetter spielte im genannten Zeitraum auch mit, so dass wir uns über 14 Tag Sonne freuen durften.
Hierzu wehte bis auf 2-3 Tage immer ein mäßiger Wind, welche die Hitze dann erträglich gemacht hat. War es windstill (war das Meer zwar entsprechend ruhig und man konnte sehr gut bis auf den Grund sehen) liess sich die Hitze nur schwer aushalten.
Dem Essen würde ich nach Schulnoten eine 2-3 geben. Es fand sich genügend Auswahl, wenn auch die Abwechslung etwas gefehlt hat. Schmackhaft war fast alles; hier gibt es in meinen Augen auch nichts zu meckern.
Und nun zum Hauptaspekt dieses Berichtes, zum Tauchen:
Die Basis machte von Anfang an einen absolut professionellen Eindruck. Equipment, Räumlichkeiten, Einführungen, Briefings etc. war alles hervorragend.
Da ich ohne Buddy angereist bin, wurde mir während des ganzen Urlaubes diverse Buddys zugeteilt.
Ich kann sagen, dass sämtliche Buddyteams einwandfrei funktioniert haben und der Luftverbrauch annähernd eine 100%-ige Übereinstimmung ergab.
Hier hat man sich im Vorfeld bei der Einteilung mit Sicherheit Gedanken gemacht, was ich sehr gut fand und auch schon anders erlebt habe.
Von der Sache her von hier aus schöne Grüße an Roland.
Es wurde vormittags um 9:00 Uhr und nachmittags um 15:00 Uhr jeweils ein Tauchgang mit dem Dhoni angeboten.
Hausrifftauchen war jederzeit möglich, auf Wunsch auch nachts und tags mit Begleitung eines Guides.
Die angefahrenen Tauchplätze waren bis auf 1-2 Ausnahmen (ich habe 16 Tauchgänge gemacht) immer zu meiner vollen Zufriedenheit, wobei insbesondere der Tauchplatz Madivaru zu empfehlen ist.
Das Hausriff ist relativ intakt und mit Tischkorallen bewachsen. Hier gibt es schon diverse Haiarten, Schildkröten, Thunfische, Rochen, allerhand Schwarmfisch und auch diverse Garnelen, Krebse und viele Rotfeuerfische.
Ich denke, dass sich hier 3-4 Tauchgänge schon mal lohnen, wobei ich jedoch eher zu den Bootstauchgängen tendiert habe.
Wir bekamen im angegebenen Zeitraum ausreichend Großfisch zu sehen, z.B. Walhaie, Mantas, Weißspitzenriffhaie, Ammenhaie, Thunfische, Napoleons und auch für Liebhaber von Muränen, Schnappernschwärmen und Fledermausfisch war gesorgt.
Zur Preispolitik muss ich sagen, dass ich auf den Malediven schon günstiger getaucht bin, aber man bekommt beim Check-in auf der Basis direkt einen Überblick und dann liegt es an jedem selber wieviel er bereit ist auszugeben.
Die (Ganztags-)Walhai Tour schlägt mit 50 Doller extra zu Buche, was in meinen Augen etwas hoch ist, aber man gibt sich seitens der Guides schon Mühe, jederzeit Aussicht zu halten. Wir jedenfalls haben Walhaie gesehen und daher war dieser zusätzliche finanzielle Aufwand gut zu verkraften.
In der günstigsten Kategorie (ab 15 Tauchgängen) taucht man für 39 Dollar/TG zzgl. der Bootsfahrten (14 Dollar für einen Trip p. Tag / 25 Dollar für beide Bootsfahrten am Tag).
Kann sich jeder selbst im Vorfeld ausrechnen, aber ich denke, dass es günstiger ist, wenn man im Vorfeld der Reise z.B. über den Reiseveranstalter ein Tauchpaket bucht.
Das einzige Manko an der Basis ist die Tatsache, dass die Kommunikation untereinander manchmal etwas seltsam war. Wie in manchen Vorberichten erwähnt, scheint innerhalb des Teams irgendwas im Argen zu liegen. Dieser Umstand hat sich im Laufe des Aufenthaltes vielleicht etwas relativiert, aber trotzdem fiel das auch anderen Tauchern auf.
Muss man aber vielleicht auch Verständnis für haben, denn man ist zu Hause ja auch nicht jeden Tag gut gelaunt und kommt mit sämtlichen Kollegen klar. Ich kann sagen, dass sich insbesondre Luna sehr gekümmert hat und auch kommunikativ war und Holger auch ´aufgetaut´ ist.
Als Fazit möchte ich sagen, dass ich mich bei Sub- Aqua wohl gefühlt habe und auch gerne wiederkommen würde.
Zur vollen Punktzahl reicht es nicht, da ich freundlichere Basen kenne und die Preispolitik auch nicht gerade zu Freudentränen rührt.
Alles in Allem halte ich aber 5 Punkte für angemessen.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meinen ´Mittauchern´ Gunhild, Michael, Roland, Katrin und dem Geissenpeter für die schönen Unterwassererlebnisse bedanken.
Das Glücksbarometer schlug in den meisten Fällen immer In Richtung Michael und Gunhild aus aber beim nächsten Urlaub wird alles anders so viel ist versprochen....
Zur Anlage lässt sich sagen, dass Angaga in meinen Augen bisher die schönste Insel ist, welche wir bislang besucht haben.
Zu wünschen übrig ließ lediglich der Zustand der Einrichtung, sowie der Gebäude im Allgemeinen, was mich jedoch letztlich nicht wirklich gestört hat, da Angaga diese Dinge durch seinen wunderschönen Strand und seine netten Angestellten mehr als wettmacht.
Das Wetter spielte im genannten Zeitraum auch mit, so dass wir uns über 14 Tag Sonne freuen durften.
Hierzu wehte bis auf 2-3 Tage immer ein mäßiger Wind, welche die Hitze dann erträglich gemacht hat. War es windstill (war das Meer zwar entsprechend ruhig und man konnte sehr gut bis auf den Grund sehen) liess sich die Hitze nur schwer aushalten.
Dem Essen würde ich nach Schulnoten eine 2-3 geben. Es fand sich genügend Auswahl, wenn auch die Abwechslung etwas gefehlt hat. Schmackhaft war fast alles; hier gibt es in meinen Augen auch nichts zu meckern.
Und nun zum Hauptaspekt dieses Berichtes, zum Tauchen:
Die Basis machte von Anfang an einen absolut professionellen Eindruck. Equipment, Räumlichkeiten, Einführungen, Briefings etc. war alles hervorragend.
Da ich ohne Buddy angereist bin, wurde mir während des ganzen Urlaubes diverse Buddys zugeteilt.
Ich kann sagen, dass sämtliche Buddyteams einwandfrei funktioniert haben und der Luftverbrauch annähernd eine 100%-ige Übereinstimmung ergab.
Hier hat man sich im Vorfeld bei der Einteilung mit Sicherheit Gedanken gemacht, was ich sehr gut fand und auch schon anders erlebt habe.
Von der Sache her von hier aus schöne Grüße an Roland.
Es wurde vormittags um 9:00 Uhr und nachmittags um 15:00 Uhr jeweils ein Tauchgang mit dem Dhoni angeboten.
Hausrifftauchen war jederzeit möglich, auf Wunsch auch nachts und tags mit Begleitung eines Guides.
Die angefahrenen Tauchplätze waren bis auf 1-2 Ausnahmen (ich habe 16 Tauchgänge gemacht) immer zu meiner vollen Zufriedenheit, wobei insbesondere der Tauchplatz Madivaru zu empfehlen ist.
Das Hausriff ist relativ intakt und mit Tischkorallen bewachsen. Hier gibt es schon diverse Haiarten, Schildkröten, Thunfische, Rochen, allerhand Schwarmfisch und auch diverse Garnelen, Krebse und viele Rotfeuerfische.
Ich denke, dass sich hier 3-4 Tauchgänge schon mal lohnen, wobei ich jedoch eher zu den Bootstauchgängen tendiert habe.
Wir bekamen im angegebenen Zeitraum ausreichend Großfisch zu sehen, z.B. Walhaie, Mantas, Weißspitzenriffhaie, Ammenhaie, Thunfische, Napoleons und auch für Liebhaber von Muränen, Schnappernschwärmen und Fledermausfisch war gesorgt.
Zur Preispolitik muss ich sagen, dass ich auf den Malediven schon günstiger getaucht bin, aber man bekommt beim Check-in auf der Basis direkt einen Überblick und dann liegt es an jedem selber wieviel er bereit ist auszugeben.
Die (Ganztags-)Walhai Tour schlägt mit 50 Doller extra zu Buche, was in meinen Augen etwas hoch ist, aber man gibt sich seitens der Guides schon Mühe, jederzeit Aussicht zu halten. Wir jedenfalls haben Walhaie gesehen und daher war dieser zusätzliche finanzielle Aufwand gut zu verkraften.
In der günstigsten Kategorie (ab 15 Tauchgängen) taucht man für 39 Dollar/TG zzgl. der Bootsfahrten (14 Dollar für einen Trip p. Tag / 25 Dollar für beide Bootsfahrten am Tag).
Kann sich jeder selbst im Vorfeld ausrechnen, aber ich denke, dass es günstiger ist, wenn man im Vorfeld der Reise z.B. über den Reiseveranstalter ein Tauchpaket bucht.
Das einzige Manko an der Basis ist die Tatsache, dass die Kommunikation untereinander manchmal etwas seltsam war. Wie in manchen Vorberichten erwähnt, scheint innerhalb des Teams irgendwas im Argen zu liegen. Dieser Umstand hat sich im Laufe des Aufenthaltes vielleicht etwas relativiert, aber trotzdem fiel das auch anderen Tauchern auf.
Muss man aber vielleicht auch Verständnis für haben, denn man ist zu Hause ja auch nicht jeden Tag gut gelaunt und kommt mit sämtlichen Kollegen klar. Ich kann sagen, dass sich insbesondre Luna sehr gekümmert hat und auch kommunikativ war und Holger auch ´aufgetaut´ ist.
Als Fazit möchte ich sagen, dass ich mich bei Sub- Aqua wohl gefühlt habe und auch gerne wiederkommen würde.
Zur vollen Punktzahl reicht es nicht, da ich freundlichere Basen kenne und die Preispolitik auch nicht gerade zu Freudentränen rührt.
Alles in Allem halte ich aber 5 Punkte für angemessen.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meinen ´Mittauchern´ Gunhild, Michael, Roland, Katrin und dem Geissenpeter für die schönen Unterwassererlebnisse bedanken.
Das Glücksbarometer schlug in den meisten Fällen immer In Richtung Michael und Gunhild aus aber beim nächsten Urlaub wird alles anders so viel ist versprochen....
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