SUB Aqua Angaga-eine einzige Enttschäuschung
So unterschiedlich können Bewertungen sein im Vergleich zur letzten Bewertung hier.
ich möchte Euch gern ein Feedback zu unserem Aufenthalt auf Angaga vom 12.03.-23.03.2020 und der Tauchbasis geben, um Euch darzulegen, was Euch dort tatsächlich erwartet:
Den Basisleiter Sebastian haben wir nicht durch seine persönliche Vorstellung kennengelernt, sondern auf Nachfrage bei dersehr engagierten Tauchguide Claudia erfahren, wer er ist. Das ist schon einmal ein Start gewesen, wie wir es sonst auf Tauchbasen anders kennengelernt haben. Sebastian zeichnete sich in den Tagen unserer Anwesenheit durch ein wenig empathisches, muffiges, lustloses und abweisendes Auftreten aus.
Die Stimmung unter der Mannschaft der Guides war deutlich gedrückt (auch schon vor den Entwicklungen zu Corona in unserer zweiten Woche) und man hatte nicht den Eindruck eines Teams, das gut harmoniert. Sebastian saß entweder auf dem Tauchboot oder auf der Basis (wenn er sich dort nicht im Büro aufhielt und gar nicht zu sehen war) teilnahmslos und unlustig herum, interessierte sich nicht, ob wir Taucher bei Rückkehr von Spot etwas zu erzählen hatten und lieferte insgesamt eine extrem schlechte Performance ab. Eine derartige Unlust habe ich bisher noch nicht erlebt! Diesen Eindruck hatten wir nicht exklusiv, sondern wurde aus meinen Gesprächen mit allen anderen Tauchern von diesen geteilt!
Exemplarisch möchte ich folgende Erlebnisse aufzählen:
• An unserem zweiten Tauch Tag wurde nur ein two tank Ausflug zu den Walhaien angeboten. Da wir gerade vor vier Monaten auf MAFIA Island/Tansania genug Walhaie hatten, wollten wir hier nicht teilnehmen. Ein zusätzliches Boot one tank zumindest am Vormittag oder Nachmittag wurde nicht angeboten.
Auf meine Nachfrage wieso kein zweites Boot angeboten wird, erwiderte Sebastian, es wären zu wenig Taucher daran interessiert (unwahr) und er würde deshalb auch an dem zweiten Boot nichts verdienen. Mindestens sechs interessierte Taucher wären aber definitiv gerne Vormittags und Nachmittags one tank getaucht! Schon allein die Aussage, dass er an dem Boot nichts verdienen würde, ist gegenüber uns als Gast inakzeptabel, ganz abgesehen davon, dass wir das Boot vom Hotel und nicht der Basis in Rechnung gestellt bekommen haben.
Sein zweites „Argument“ war dann tatsächlich, dass er auch nicht genug Guides habe (ein TG hätte für den one tank sicher zur Verfügung gestanden, zumal die sechs interessierten Taucher immer unguidet getaucht sind), da diese auch mit Kursen beschäftigt seien. Zum einen habe ich nie jemanden gesehen, der einen Kurs gemacht hat und zum anderen hat der Basisleiter damit indirekt gesagt, das wir als Gäste, die 15TG per Voucher schon vorgebucht und bezahlt hatten, für ihn Gäste zweiter Klasse sind, da ihm Taucher die Kurse bezahlen/belegen wichtiger sind. Ein Unding sondergleichen!!
• Sicherlich hatte die Basis das Pech, dass ein Tauchguide wegen gesundheitlicher Probleme ausgefallen ist und die Tauchguide Sylvia erst ganz frisch angekommen und ohne Erfahrung der Tauchplätze war. Weshalb der zusätzliche einheimische Tauchguide nur ein einziges Mal in unseren 12 Tagen eingesetzt wurde, erschließt sich mir auch nicht. So standen als Guide nur der Basisleiter Sebastian und Claudia zur Verfügung, nachdem ein weiterer TG Kevin in der ersten Woche abgereist war. Claudia hat übrigens mit Ihrer charmanten Art, trotz Ihrer Jugend und eher geringen Erfahrung unsere Tauchgänge und die Stimmung auf dem Schiff immer gerettet. So eine engagierte Mitarbeiterin würde auch eine sehr gute Basisleiterin abgeben.
• Sebastian und leider auch Claudia haben von Strömungen allerdings keine/wenig Ahnung. Mindestens 5 mal waren die Checks der Guides im Wasser im Nachhinein unzutreffend. Bei Sebastian stimmte teilweise auch nicht die Richtung der angesagten Strömung und die Stärken waren eigentlich immer falsch angegeben. Auf das Kommando „schnell“ abzutauchen, um nicht abgetrieben zu werden, haben wir mehrfach festgestellt, dass es nur eine ganz leichte oder keine Strömung gab, die ein langsames Abtauchen nicht behinderte….
• Auffällig war auch, das nur Claudia ein gutes Zusammenspiel mit der Bootscrew und dem Captain hatte. Bei Sebastian war mein Eindruck das eher ein disharmonisches Verhältnis besteht.
• So war es auch sehr enttäuschend, dass unser Hauptgrund Mantas am Manta Spot zu sehen nicht erfolgreich war. Weniger deshalb, weil wir einen Zoo erwarten, als vielmehr, weil Sebastian zu der nötigen Ostströmung nicht in der Lage war flexibel die TG zu gestalten. Das liegt aber sicher daran, dass er sich wohl nie mit dem Captain des Bootes vorher abgestimmt hat und so nie wusste, wann Ostströmung zu erwarten war. So hatten wir einige tolle TG mit hervorragender Ostströmung, allerdings nie an der Manta Putzerstation….Gesehen haben wir einmal einen Manta an einem anderen Spot.
Zusammenfassend kann ich an dieser Stelle nur sagen, dass niemand der Taucher mit Sebastian zufrieden war und sicher nicht wieder diese Basis besuchen wird. Insofern hatten wir leider eine sehr enttäuschende Zeit auf Eurer Basis auf Angaga. Ein Glück war nur, dass wir wieder einmal viele Bekanntschaften zu netten Mittauchern schließen konnten, die allerdings von der Basisleitung allesamt ebenso enttäuscht waren wie wir!
ich möchte Euch gern ein Feedback zu unserem Aufenthalt auf Angaga vom 12.03.-23.03.2020 und der Tauchbasis geben, um Euch darzulegen, was Euch dort tatsächlich erwartet:
Den Basisleiter Sebastian haben wir nicht durch seine persönliche Vorstellung kennengelernt, sondern auf Nachfrage bei dersehr engagierten Tauchguide Claudia erfahren, wer er ist. Das ist schon einmal ein Start gewesen, wie wir es sonst auf Tauchbasen anders kennengelernt haben. Sebastian zeichnete sich in den Tagen unserer Anwesenheit durch ein wenig empathisches, muffiges, lustloses und abweisendes Auftreten aus.
Die Stimmung unter der Mannschaft der Guides war deutlich gedrückt (auch schon vor den Entwicklungen zu Corona in unserer zweiten Woche) und man hatte nicht den Eindruck eines Teams, das gut harmoniert. Sebastian saß entweder auf dem Tauchboot oder auf der Basis (wenn er sich dort nicht im Büro aufhielt und gar nicht zu sehen war) teilnahmslos und unlustig herum, interessierte sich nicht, ob wir Taucher bei Rückkehr von Spot etwas zu erzählen hatten und lieferte insgesamt eine extrem schlechte Performance ab. Eine derartige Unlust habe ich bisher noch nicht erlebt! Diesen Eindruck hatten wir nicht exklusiv, sondern wurde aus meinen Gesprächen mit allen anderen Tauchern von diesen geteilt!
Exemplarisch möchte ich folgende Erlebnisse aufzählen:
• An unserem zweiten Tauch Tag wurde nur ein two tank Ausflug zu den Walhaien angeboten. Da wir gerade vor vier Monaten auf MAFIA Island/Tansania genug Walhaie hatten, wollten wir hier nicht teilnehmen. Ein zusätzliches Boot one tank zumindest am Vormittag oder Nachmittag wurde nicht angeboten.
Auf meine Nachfrage wieso kein zweites Boot angeboten wird, erwiderte Sebastian, es wären zu wenig Taucher daran interessiert (unwahr) und er würde deshalb auch an dem zweiten Boot nichts verdienen. Mindestens sechs interessierte Taucher wären aber definitiv gerne Vormittags und Nachmittags one tank getaucht! Schon allein die Aussage, dass er an dem Boot nichts verdienen würde, ist gegenüber uns als Gast inakzeptabel, ganz abgesehen davon, dass wir das Boot vom Hotel und nicht der Basis in Rechnung gestellt bekommen haben.
Sein zweites „Argument“ war dann tatsächlich, dass er auch nicht genug Guides habe (ein TG hätte für den one tank sicher zur Verfügung gestanden, zumal die sechs interessierten Taucher immer unguidet getaucht sind), da diese auch mit Kursen beschäftigt seien. Zum einen habe ich nie jemanden gesehen, der einen Kurs gemacht hat und zum anderen hat der Basisleiter damit indirekt gesagt, das wir als Gäste, die 15TG per Voucher schon vorgebucht und bezahlt hatten, für ihn Gäste zweiter Klasse sind, da ihm Taucher die Kurse bezahlen/belegen wichtiger sind. Ein Unding sondergleichen!!
• Sicherlich hatte die Basis das Pech, dass ein Tauchguide wegen gesundheitlicher Probleme ausgefallen ist und die Tauchguide Sylvia erst ganz frisch angekommen und ohne Erfahrung der Tauchplätze war. Weshalb der zusätzliche einheimische Tauchguide nur ein einziges Mal in unseren 12 Tagen eingesetzt wurde, erschließt sich mir auch nicht. So standen als Guide nur der Basisleiter Sebastian und Claudia zur Verfügung, nachdem ein weiterer TG Kevin in der ersten Woche abgereist war. Claudia hat übrigens mit Ihrer charmanten Art, trotz Ihrer Jugend und eher geringen Erfahrung unsere Tauchgänge und die Stimmung auf dem Schiff immer gerettet. So eine engagierte Mitarbeiterin würde auch eine sehr gute Basisleiterin abgeben.
• Sebastian und leider auch Claudia haben von Strömungen allerdings keine/wenig Ahnung. Mindestens 5 mal waren die Checks der Guides im Wasser im Nachhinein unzutreffend. Bei Sebastian stimmte teilweise auch nicht die Richtung der angesagten Strömung und die Stärken waren eigentlich immer falsch angegeben. Auf das Kommando „schnell“ abzutauchen, um nicht abgetrieben zu werden, haben wir mehrfach festgestellt, dass es nur eine ganz leichte oder keine Strömung gab, die ein langsames Abtauchen nicht behinderte….
• Auffällig war auch, das nur Claudia ein gutes Zusammenspiel mit der Bootscrew und dem Captain hatte. Bei Sebastian war mein Eindruck das eher ein disharmonisches Verhältnis besteht.
• So war es auch sehr enttäuschend, dass unser Hauptgrund Mantas am Manta Spot zu sehen nicht erfolgreich war. Weniger deshalb, weil wir einen Zoo erwarten, als vielmehr, weil Sebastian zu der nötigen Ostströmung nicht in der Lage war flexibel die TG zu gestalten. Das liegt aber sicher daran, dass er sich wohl nie mit dem Captain des Bootes vorher abgestimmt hat und so nie wusste, wann Ostströmung zu erwarten war. So hatten wir einige tolle TG mit hervorragender Ostströmung, allerdings nie an der Manta Putzerstation….Gesehen haben wir einmal einen Manta an einem anderen Spot.
Zusammenfassend kann ich an dieser Stelle nur sagen, dass niemand der Taucher mit Sebastian zufrieden war und sicher nicht wieder diese Basis besuchen wird. Insofern hatten wir leider eine sehr enttäuschende Zeit auf Eurer Basis auf Angaga. Ein Glück war nur, dass wir wieder einmal viele Bekanntschaften zu netten Mittauchern schließen konnten, die allerdings von der Basisleitung allesamt ebenso enttäuscht waren wie wir!
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