Wir waren im Januar 2007 für 9 Tage im El Dorado ...
Wir waren im Januar 2007 für 9 Tage im El Dorado Beach Resort und anschließend 11 Tage im stets hochgepriesenen Ananyana Beach Resort. Verwundert sind wir, daß der teilweise negative Bericht vom Dezember 2006 von einem Tauchlehrer mit 5000 Tauchgängen gelöscht wurde. Wir wollten eigentlich diesem Bericht größtenteils zustimmen, da wir auch der Meinung sind, dass das Resort nicht das ist, was man sich in dieser Preiskategorie vorstellt.
Anm.Red: der gute "Herr" mit seinen 5000 Tauchgängen war nicht Willens eine Bestätigung über seine Identität zu senden - deshalb ist der Bericht auch offline.
Seitdem die Preise fast gegenüber letztes Jahr verdoppelt wurden, stimmt unserer Meinung nach das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr.
Die Zimmer im 1.Stock sind sehr spartanisch eingerichtet( Bett, Schrank, Schreibtisch) und vieles war defekt( Dusche, Lichter, Schiebetüren etc.). Es wurde zwar alles nach der Beanstandung von den stets hilfsbereiten Angestellten repariert und auch nach der ersten Nacht, in der wir durch die vielen Moskitos schlecht schlafen konnten, wurde auf unser Verlangen ein Moskitonetz angebracht. Der Haken an der Decke war bereits vorhanden, aber unsere Zimmernachbarn hatten Pech, da kein Moskitonetz mehr vorhanden war. Es war auch keine Möglichkeit vorhanden, die nassen badesachen irgendwo aufzuhängen.
Es war sehr ruhig, da zu unserer Zeit nur ca. 10-12 Urlauber anwesend waren. Abends beim Essen wunderten wir uns, dass wir meist nur zu viert waren. Nach ein paar Tagen wurde uns klar, warum
viele abends die Fahrt an die Alona Beach in Kauf nahmen. Das Essen im Ananyana war absolut überteuert und die Portionen klein. Die billigste Flasche Wein kostete € 20.-. Es gab auch für diesen Standard eine viel zu kleine Weinkarte und die Speisekarte war ebenso dürftig. Es wurde jeden Tag als Appetitanreger ein kleiner Schluck Saft serviert. Zu den Hauptgängen gab es ausschließlich trockenen Reis. Erst als wir nach anderen Beilagen verlangten, wurden uns Pommes Frites und später sogar Kartoffeln gereicht.
Aus diesen Gründen haben wir auch dreimal im Alona-Palm-Beach-Resort abends gegessen und dort auch immer Gäste vom Ananyana getroffen. Das sollte einem eigentlich zu Denken geben.
Dort war das Essen hervorragend, der Service perfekt und die Auswahl und die Portionen viel größer, noch dazu um einiges preiswerter.
Im Ananyana wurden die Preise verdoppelt, anscheinend aber nicht die Leistung und deshalb waren wir so enttäuscht.
Es ist schade, da die Lage des Resort`s , das Spa und die Tauchbasis sehr gut sind.
Die Massagen waren excellent, aber auch der Preis von US$ 40.-!
Mit Boboy hatten wir einen hervorragenden, einheimischen Guide zugeteilt bekommen. Er hat uns sehr viele Makro-Objekte gezeigt und wir hatten viel Spaß mit ihm bei unseren 18 Tauchgängen. Die Steilwände von Cabilao waren schon beeindruckend. Wir wussten zwar, dass es
wenig Großfisch zu sehen gibt, aber daß das Meer so leergefischt ist, hat uns doch überrascht.Es wird leider immer noch mit Dynamit gefischt, was wir am eigenen Leib zu spüren bekamen, da wir bei einem Tauchgang von drei Donnerschlägen erschreckt wurden.
Für das Ambiente, das Spa und die Tauchbasis vergeben wir 6, für das Hotel aber nur 2-3 und somit für den Gsamteindruck 4 Flossen.
Liebe Grüße von den Urlaubstauchern Reiner (300 TG) und Divemaster Petra (500 TG).
Anm.Red: der gute "Herr" mit seinen 5000 Tauchgängen war nicht Willens eine Bestätigung über seine Identität zu senden - deshalb ist der Bericht auch offline.
Seitdem die Preise fast gegenüber letztes Jahr verdoppelt wurden, stimmt unserer Meinung nach das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr.
Die Zimmer im 1.Stock sind sehr spartanisch eingerichtet( Bett, Schrank, Schreibtisch) und vieles war defekt( Dusche, Lichter, Schiebetüren etc.). Es wurde zwar alles nach der Beanstandung von den stets hilfsbereiten Angestellten repariert und auch nach der ersten Nacht, in der wir durch die vielen Moskitos schlecht schlafen konnten, wurde auf unser Verlangen ein Moskitonetz angebracht. Der Haken an der Decke war bereits vorhanden, aber unsere Zimmernachbarn hatten Pech, da kein Moskitonetz mehr vorhanden war. Es war auch keine Möglichkeit vorhanden, die nassen badesachen irgendwo aufzuhängen.
Es war sehr ruhig, da zu unserer Zeit nur ca. 10-12 Urlauber anwesend waren. Abends beim Essen wunderten wir uns, dass wir meist nur zu viert waren. Nach ein paar Tagen wurde uns klar, warum
viele abends die Fahrt an die Alona Beach in Kauf nahmen. Das Essen im Ananyana war absolut überteuert und die Portionen klein. Die billigste Flasche Wein kostete € 20.-. Es gab auch für diesen Standard eine viel zu kleine Weinkarte und die Speisekarte war ebenso dürftig. Es wurde jeden Tag als Appetitanreger ein kleiner Schluck Saft serviert. Zu den Hauptgängen gab es ausschließlich trockenen Reis. Erst als wir nach anderen Beilagen verlangten, wurden uns Pommes Frites und später sogar Kartoffeln gereicht.
Aus diesen Gründen haben wir auch dreimal im Alona-Palm-Beach-Resort abends gegessen und dort auch immer Gäste vom Ananyana getroffen. Das sollte einem eigentlich zu Denken geben.
Dort war das Essen hervorragend, der Service perfekt und die Auswahl und die Portionen viel größer, noch dazu um einiges preiswerter.
Im Ananyana wurden die Preise verdoppelt, anscheinend aber nicht die Leistung und deshalb waren wir so enttäuscht.
Es ist schade, da die Lage des Resort`s , das Spa und die Tauchbasis sehr gut sind.
Die Massagen waren excellent, aber auch der Preis von US$ 40.-!
Mit Boboy hatten wir einen hervorragenden, einheimischen Guide zugeteilt bekommen. Er hat uns sehr viele Makro-Objekte gezeigt und wir hatten viel Spaß mit ihm bei unseren 18 Tauchgängen. Die Steilwände von Cabilao waren schon beeindruckend. Wir wussten zwar, dass es
wenig Großfisch zu sehen gibt, aber daß das Meer so leergefischt ist, hat uns doch überrascht.Es wird leider immer noch mit Dynamit gefischt, was wir am eigenen Leib zu spüren bekamen, da wir bei einem Tauchgang von drei Donnerschlägen erschreckt wurden.
Für das Ambiente, das Spa und die Tauchbasis vergeben wir 6, für das Hotel aber nur 2-3 und somit für den Gsamteindruck 4 Flossen.
Liebe Grüße von den Urlaubstauchern Reiner (300 TG) und Divemaster Petra (500 TG).