Gut, aber nicht sehr gut
Wir haben hier 2016 und 2017 getaucht, was aber eher ein "Nebenprodukt" des Urlaubs war. Den haben wir zum Teil in der exklusiven Dependance "Naladhu" des Anantara_Resorts verbracht. Das Resort hat sechs-Sterne-Qualität, was man von der Tauchbasis dann nicht sagen kann. War uns aber klar, schließlich versorgt sie auch die anderen beiden Inseln Veli und Dhigu.
Die Anmeldeprozedur war recht unkompliziert, das Equipment wurde auf Wunsch von der Tauchschule in der Villa abgeholt. Am Tauchtag wurde man dann zum entsprechenden Anleger gebracht. Das Boot ist in einem tollen Zustand und hat auch eine sehr bequeme Leiter zum Wiedereinsteigen, was manchmal nicht so ist. Die Crew auf dem Boot ist freundlich und kompetent. Die Briefings waren ein wenig kurz, bei einem Tauchgang wurde die Strömung nicht erwähnt, nur dass man relativ flott hintereinander springen soll. Als das nicht klappte, amüsierte sich der schon abgetriebene Guide über die Situation. Der letzte wurde übrigens vom Boot mit der Strömungsleine an die Gruppe geführt ;) Meiner Frau wollte eine Tauchlehrerin wegen angeblich schlechter Tarierung ein Extrakilo Blei andrehen (sie musste es dann selber tragen). Nach der Kritik bot sie ihr (OWD) an, am nächsten Tag auf 30 Meter zu gehen...
Das Tauchen an sich war recht angenehm: schnell erreichbares Außenriff, schöne Plätze, einiges an Großfisch. Auch die kurze Anfahrt war positiv zu sehen. Nach dem Ablegen konnte man sich schon gemütlich fertigmachen.
Nicht ganz so gut war die Aufbereitung des eigenen Equipments. Trotz übermitteltem letzten Tauchtag kam es zwei Tage danach nass zurück, selbst die Boje war noch in der Tasche. Klar, hätte ich alles selber machen können - wenn ich es gewusst hätte. Die Preise fürs Tauchen waren malediventypisch am oberen Rand.
Zusammengefasst würden wir die Basis wieder nehmen - aber nur, weil es keine Alternative gibt, wenn man im Naladhu ist.
Die Anmeldeprozedur war recht unkompliziert, das Equipment wurde auf Wunsch von der Tauchschule in der Villa abgeholt. Am Tauchtag wurde man dann zum entsprechenden Anleger gebracht. Das Boot ist in einem tollen Zustand und hat auch eine sehr bequeme Leiter zum Wiedereinsteigen, was manchmal nicht so ist. Die Crew auf dem Boot ist freundlich und kompetent. Die Briefings waren ein wenig kurz, bei einem Tauchgang wurde die Strömung nicht erwähnt, nur dass man relativ flott hintereinander springen soll. Als das nicht klappte, amüsierte sich der schon abgetriebene Guide über die Situation. Der letzte wurde übrigens vom Boot mit der Strömungsleine an die Gruppe geführt ;) Meiner Frau wollte eine Tauchlehrerin wegen angeblich schlechter Tarierung ein Extrakilo Blei andrehen (sie musste es dann selber tragen). Nach der Kritik bot sie ihr (OWD) an, am nächsten Tag auf 30 Meter zu gehen...
Das Tauchen an sich war recht angenehm: schnell erreichbares Außenriff, schöne Plätze, einiges an Großfisch. Auch die kurze Anfahrt war positiv zu sehen. Nach dem Ablegen konnte man sich schon gemütlich fertigmachen.
Nicht ganz so gut war die Aufbereitung des eigenen Equipments. Trotz übermitteltem letzten Tauchtag kam es zwei Tage danach nass zurück, selbst die Boje war noch in der Tasche. Klar, hätte ich alles selber machen können - wenn ich es gewusst hätte. Die Preise fürs Tauchen waren malediventypisch am oberen Rand.
Zusammengefasst würden wir die Basis wieder nehmen - aber nur, weil es keine Alternative gibt, wenn man im Naladhu ist.