Im April/Mai 2008 waren wir zum zweiten Mal auf N ...
Im April/Mai 2008 waren wir zum zweiten Mal auf Negros und im Amontillado-Ressort.
Nachdem wir beim ersten mal die Route über den Flughafen Cebu gewählt hatten, was nach dem anstrengenden Flug von Frankfurt aus nochmal 3 Stunden mit dem Auto rund um die Insel zur Fähre bedeutete, haben wir diesmal die Abkürzung über den Flughafen Manila nach Dumagete gewählt. Bei der Buchung des Inlandsflugs war uns Peter vom Amontillado behilflich, weil Philippine-Airlines unsere Buchung zunächst bestätigte, dann aber wieder storniert hatte. Von Dumagete aus waren es dann noch 25 Minuten zum Ressort. Der Transfert war ebenfalls vom Ressort organisiert, und unser Fahrer, der wegen der Verspätung unseres Fliegers 2 Stunden warten musste, stand immer noch direkt vor dem Ausgang, um uns in Empfang zu nehmen.
Im Ressort wurden wir von Maria, der Seele des Büros empfangen. Hier auch gleich nochmal unser ganz spezieller Dank an Maria. Egal, ob es darum geht, einen in Manila nicht angekommenen Koffer wieder zu besorgen, ob dringend ein Medikament für eine Blasenentzündung benötigt wird oder ob ein gecancelter Rückflug dem Gast große Probleme bereitet, Maria organisiert und managt alles.
Das Amontillado-Ressort ist für Menschen, die Ruhe und Erholung suchen oder brauchen, der ideale Platz. Die Bungalows, egal ob im Garten oder am Strand sind geschmackvoll eingerichtet und werden vom Personal immer, auch wenn sie nicht belegt sind, in sauberem Zustand gehalten. Der Ausblick von den Gartenbungalows aus in den gepflegten und wunderschön angelegten Garten beruhigt die Seele und die Aussicht von den Strandbungalows aus aufs Meer bringt die Erholung, die der gestresste Europäer so dringend nötig hat.
Das Tauchen im Amontillado ist bestens organisiert. Die Schiffscrew schleppt, montiert auf Wunsch der Gäste die Geräte, hilft an Bord und beim Aufstieg aufs Boot nach dem Tauchgang. Der tauchende Gast ist König.
Die Tauchplätze um Negros sind alle von besonderer Güte. Für den Makrofan gibt es soviel zu sehen, dass die Speicherkarte innerhalb einer Woche voll ist. Seepferchen, jede Art von Nacktschnecken, Seeschlangen, Anglerfische, Krötenfische, Schaukelfische,und und und.
Die Tauchplätze Pier und Apo müssen hier besonders erwähnt werden. Das Pier ist unvergleichlich. Hier finden sich wie in einem Märchenwald, Weichkorallen von oben bis unten an den Säulen, die das Pier tragen und alle Kleintiere, die man sich wünscht. Aber auch ein großer Barakuda ist uns dort schon begegnet.
Die Korallen um Apo sind in ihrer Vielfalt unübertroffen.
Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass die häufig zu zahlenden Riffschutzgebühren offensichtlich nicht unbedingt die vorgesehenen Empfänger erreichen; die Fischer, die ihre Einnahmequelle auf Grund des Riffschutzes aufgaben sind somit gezwungen illegal und aus existenzieller Not ihre Reusen und Netze innerhalb der eigentlich geschützten Riffe auszulegen. Diesen Menschen ist daher kein Vorwurf zu machen. Wir als Taucher sollten nicht nur umweltgerecht Tauchen, sondern auch Dinge an- und aussprechen die nicht in Ordnung sind. Peter und Silke vom Amintillado-Resort unterstützten uns dabei, Ärgernisse an die richtige Adresse zu bringen. Es wird sicher nicht zu einer kurzfristigen Lösung der Probleme kommen aber mit einem langen Atem kann man doch Etappenziele erreichen.
Wir werden auf alle Fälle diesen Urlaub wiederholen. Wir danken Peter und Silke de Voss, dass sie sich entschlossen haben, diesen schönen Fleck Erde mit anderen zu teilen.
Karin und Michael
Nachdem wir beim ersten mal die Route über den Flughafen Cebu gewählt hatten, was nach dem anstrengenden Flug von Frankfurt aus nochmal 3 Stunden mit dem Auto rund um die Insel zur Fähre bedeutete, haben wir diesmal die Abkürzung über den Flughafen Manila nach Dumagete gewählt. Bei der Buchung des Inlandsflugs war uns Peter vom Amontillado behilflich, weil Philippine-Airlines unsere Buchung zunächst bestätigte, dann aber wieder storniert hatte. Von Dumagete aus waren es dann noch 25 Minuten zum Ressort. Der Transfert war ebenfalls vom Ressort organisiert, und unser Fahrer, der wegen der Verspätung unseres Fliegers 2 Stunden warten musste, stand immer noch direkt vor dem Ausgang, um uns in Empfang zu nehmen.
Im Ressort wurden wir von Maria, der Seele des Büros empfangen. Hier auch gleich nochmal unser ganz spezieller Dank an Maria. Egal, ob es darum geht, einen in Manila nicht angekommenen Koffer wieder zu besorgen, ob dringend ein Medikament für eine Blasenentzündung benötigt wird oder ob ein gecancelter Rückflug dem Gast große Probleme bereitet, Maria organisiert und managt alles.
Das Amontillado-Ressort ist für Menschen, die Ruhe und Erholung suchen oder brauchen, der ideale Platz. Die Bungalows, egal ob im Garten oder am Strand sind geschmackvoll eingerichtet und werden vom Personal immer, auch wenn sie nicht belegt sind, in sauberem Zustand gehalten. Der Ausblick von den Gartenbungalows aus in den gepflegten und wunderschön angelegten Garten beruhigt die Seele und die Aussicht von den Strandbungalows aus aufs Meer bringt die Erholung, die der gestresste Europäer so dringend nötig hat.
Das Tauchen im Amontillado ist bestens organisiert. Die Schiffscrew schleppt, montiert auf Wunsch der Gäste die Geräte, hilft an Bord und beim Aufstieg aufs Boot nach dem Tauchgang. Der tauchende Gast ist König.
Die Tauchplätze um Negros sind alle von besonderer Güte. Für den Makrofan gibt es soviel zu sehen, dass die Speicherkarte innerhalb einer Woche voll ist. Seepferchen, jede Art von Nacktschnecken, Seeschlangen, Anglerfische, Krötenfische, Schaukelfische,und und und.
Die Tauchplätze Pier und Apo müssen hier besonders erwähnt werden. Das Pier ist unvergleichlich. Hier finden sich wie in einem Märchenwald, Weichkorallen von oben bis unten an den Säulen, die das Pier tragen und alle Kleintiere, die man sich wünscht. Aber auch ein großer Barakuda ist uns dort schon begegnet.
Die Korallen um Apo sind in ihrer Vielfalt unübertroffen.
Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass die häufig zu zahlenden Riffschutzgebühren offensichtlich nicht unbedingt die vorgesehenen Empfänger erreichen; die Fischer, die ihre Einnahmequelle auf Grund des Riffschutzes aufgaben sind somit gezwungen illegal und aus existenzieller Not ihre Reusen und Netze innerhalb der eigentlich geschützten Riffe auszulegen. Diesen Menschen ist daher kein Vorwurf zu machen. Wir als Taucher sollten nicht nur umweltgerecht Tauchen, sondern auch Dinge an- und aussprechen die nicht in Ordnung sind. Peter und Silke vom Amintillado-Resort unterstützten uns dabei, Ärgernisse an die richtige Adresse zu bringen. Es wird sicher nicht zu einer kurzfristigen Lösung der Probleme kommen aber mit einem langen Atem kann man doch Etappenziele erreichen.
Wir werden auf alle Fälle diesen Urlaub wiederholen. Wir danken Peter und Silke de Voss, dass sie sich entschlossen haben, diesen schönen Fleck Erde mit anderen zu teilen.
Karin und Michael
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