Wir sind Wiederholungstäter und haben wieder einm ...
Wir sind Wiederholungstäter und haben wieder einmal (zum dritten Mal) dreieinhalb wunderbare Urlaubswochen in Amed verbracht. Das Tauchen mit Rudox, Wayan, Ketut und Brata war wie immer beeindruckend. Die Jungs haben Spaß an ihrem Job und dem Umgang mit Tauchgästen, nehmen ihre Verantwortung aber durchaus ernst. Das betrifft zum einem das sichere Tauchen, zum anderen die Wertschätzung für die Unterwasserwelt Balis. Nicht nur die Tauchgäste freuen sich über Anglerfisch, Pygmäenseepferd, Adlerrochen und co. Auch die Diveguides haben eine Lust am Finden und Zeigen. So macht das Tauchen Spaß.
Dieses Mal haben wir die Tauchbasis auch als Unterkunft gewählt. Mit dieser Wahl einher ging, das wir am Ende das Gefühl hatte, ein zweites Zuhause in der Ferne zu verlassen. Das war furchtbar! Wer also großen Abschiedsschmerz umgehen möchte, nehme sich bitte ein nettes Hotel!
Scherz beiseite: Putu und Made sind zusammen mit Christine die Königinnen von Amed Scuba und verwalten ihr Reich mit Leidenschaft, Fürsorge und Hingabe. Putu und Made wuseln schon eifrig herum, wenn man morgens um 5 Uhr zu einem „early morning dive“ aufbricht (an der Liberty sehr zu empfehlen, da dann noch wenig andere Taucher dort sind und man die Bumpheads sehen kann)). Und während jedem normalen Menschen dann aufgrund der frühen Uhrzeit eher Grunzgeräusche über die Lippen kommen, sind die Damen schon bestens aufgelegt. Man merkt ihnen einfach an, dass sie gerne bei Amed Scuba sind. Das gilt für alle Mitarbeiter. Und darum haben wir uns dort auch so wohl gefühlt. Christine ist eine perfekte Gastgeberin, die so manchen Trick kennt, starken Arrak in einen schmackhaften Cocktail zu verwandeln...
Aber auch wir haben Amed Scuba auch mal verlassen - um z.B. die Gegend auf dem Mofa selber zu erkunden. Das ist sehr zu empfehlen. Die Straßen dort sind einfach zu befahren und es lässt sich so manches Dörfchen und Wanderweg entdecken. Aber auch zusammen mit dem Team von Amed Scuba haben wir eine Tauch-Rundreise gemacht. Und dabei neben herrlichen Märkten, Tempeln und Landschaften auch diverse Tauchgebiete außerhalb der Amed-Region entdeckt. Der Wechsel zwischen Sightseeing und Tauchen war schön. So blieb bei unserer Abreise nicht das bei so manchem Tauchresort-Aufenthalt entstehende schale Gefühl, nur das Resort und die Unterwassserwelt gesehen zu haben. Wir haben auch etwas von Bali über Wasser kennen lernen dürfen. Vielen Dank dafür, Amed Scuba.
Dieses Mal haben wir die Tauchbasis auch als Unterkunft gewählt. Mit dieser Wahl einher ging, das wir am Ende das Gefühl hatte, ein zweites Zuhause in der Ferne zu verlassen. Das war furchtbar! Wer also großen Abschiedsschmerz umgehen möchte, nehme sich bitte ein nettes Hotel!
Scherz beiseite: Putu und Made sind zusammen mit Christine die Königinnen von Amed Scuba und verwalten ihr Reich mit Leidenschaft, Fürsorge und Hingabe. Putu und Made wuseln schon eifrig herum, wenn man morgens um 5 Uhr zu einem „early morning dive“ aufbricht (an der Liberty sehr zu empfehlen, da dann noch wenig andere Taucher dort sind und man die Bumpheads sehen kann)). Und während jedem normalen Menschen dann aufgrund der frühen Uhrzeit eher Grunzgeräusche über die Lippen kommen, sind die Damen schon bestens aufgelegt. Man merkt ihnen einfach an, dass sie gerne bei Amed Scuba sind. Das gilt für alle Mitarbeiter. Und darum haben wir uns dort auch so wohl gefühlt. Christine ist eine perfekte Gastgeberin, die so manchen Trick kennt, starken Arrak in einen schmackhaften Cocktail zu verwandeln...
Aber auch wir haben Amed Scuba auch mal verlassen - um z.B. die Gegend auf dem Mofa selber zu erkunden. Das ist sehr zu empfehlen. Die Straßen dort sind einfach zu befahren und es lässt sich so manches Dörfchen und Wanderweg entdecken. Aber auch zusammen mit dem Team von Amed Scuba haben wir eine Tauch-Rundreise gemacht. Und dabei neben herrlichen Märkten, Tempeln und Landschaften auch diverse Tauchgebiete außerhalb der Amed-Region entdeckt. Der Wechsel zwischen Sightseeing und Tauchen war schön. So blieb bei unserer Abreise nicht das bei so manchem Tauchresort-Aufenthalt entstehende schale Gefühl, nur das Resort und die Unterwassserwelt gesehen zu haben. Wir haben auch etwas von Bali über Wasser kennen lernen dürfen. Vielen Dank dafür, Amed Scuba.
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