Wir waren vom 12.03 bis 27.03.2008 Gaeste im Cinn ...
Wir waren vom 12.03 bis 27.03.2008 Gaeste im Cinnamon Island Resort im Alidhoo Atoll – unser erster Malediven-Urlaub. Die Tauchbasis Meridis steht unter deutscher Führung (Chris und Ulli), die unserer Meinung nach sehr professionell arbeitet. Wuensche der Gaeste werden beruecksichtigt, auf Kundenzufriedenheit wird sehr grossen Wert gelegt.
Es werden taeglich drei Tauchausfahrten angeboten. Single-Tank gegen 8.45 Uhr und um 14:30Uhr. Zusätzlich auch noch eine Ausfahrt Double-Tank um 8:15 Uhr. Auf dem Tauchdohni ist das Tauchequiment bereits zusammengebaut. Die Besatzung ist auch beim Anlegen der Tauchsachen sehr hilfsbereit. Nach dem Tauchgang gibt es dann zu dem bereits kostenlos gereichten Wasser noch heissen Tee und Kokosnuss.
Getaucht wird in kleinen Gruppen. Das Dhoni war nie ueberfuellt, es war immer genuegend Platz. Nach dem Briefing wird vor jedem Tauchgang die Strömung durch einen Guide geprüft – es gibt immer Driftdive. Durch die Vorschriften der maledivischen Regierung sind die Tauchbasen angehalten ueber die Tauchgaenge Buch zu fuehren und die getauchten Tiefen anzugeben (Limit 30m). Da kontrolliert wird und anscheinend drastische Strafen drohen duerfen „nur OWD“ auch nur bis 18m tief tauchen. Es besteht aber nach PADI die Moeglichkeit, einen „PADI Adventure Dive Training Record“ in der Kategorie „Deep-Dive“ abzulegen um tiefer tauchen zu duerfen. Da diese Pruefung gerade mal 25 US$ kostet und im PADI-Buch gerade mal 30 Seiten umfasst, war die Entscheidung schnell gefaellt. Das schoene an der Geschichte: Diese Pruefung ist natuerlich ueberall gueltig – damit sind wir auch in Zukunft geruestet, wenn andere Laender solche Vorschriften einfuehren sollten. (P.S.: Leider wird dies auf der deutschen PADI-Internetseite nicht beschrieben – einfach die Tauchlehrer fragen!)
An den angefahrenen Tauchplaetzen waren wir immer alleine. Was uns direkt auffiel ist der unglaubliche Fischreichtum – grosse Schwaerme begleiteten uns bei jedem Tauchgang. Besonders „Aquarium“ oder das Wrack haben uns sehr gut gefallen. Trotz der spaeten Jahreszeit und etwas Pech mit Regen, Sturm und Wellengang in der ersten Woche hatten auch wir in der zweiten Woche noch unseren Manta.
Nach dem Tauchgang wird man von dem Dhoni wieder eingesammelt, das Tauchequipment wird sehr professionell von der Crew wieder in die Boxen gelagert und spaeter im Dive-Center fuer den naechsten Tauchgang mit frischem Suesswasser gereinigt. Da wir selber sehr pingelig sind mit unserem Equipment, war uns das am Anfang eigentlich nicht recht, aber nachdem wir gesehen haben wie hier gearbeitet wird, waren wir begeistert. Fuer uns der komfortabelste Tauchurlaub bisher. Nur tauchen muss man noch selber. Beim Check-Out bekamen wir unser Equipment bereits gereinigt und getrocknet – fertig zum Verpacken in die Koffer – zurueck – das sah aus als ob es aus der Waschmaschine kam – unglaublich – bravo !!!
Wir danken dem gesamten Team fuer einen unvergesslichen und schoenen Tauchurlaub und wuenschen euch viele angenehme Gaeste.
Es werden taeglich drei Tauchausfahrten angeboten. Single-Tank gegen 8.45 Uhr und um 14:30Uhr. Zusätzlich auch noch eine Ausfahrt Double-Tank um 8:15 Uhr. Auf dem Tauchdohni ist das Tauchequiment bereits zusammengebaut. Die Besatzung ist auch beim Anlegen der Tauchsachen sehr hilfsbereit. Nach dem Tauchgang gibt es dann zu dem bereits kostenlos gereichten Wasser noch heissen Tee und Kokosnuss.
Getaucht wird in kleinen Gruppen. Das Dhoni war nie ueberfuellt, es war immer genuegend Platz. Nach dem Briefing wird vor jedem Tauchgang die Strömung durch einen Guide geprüft – es gibt immer Driftdive. Durch die Vorschriften der maledivischen Regierung sind die Tauchbasen angehalten ueber die Tauchgaenge Buch zu fuehren und die getauchten Tiefen anzugeben (Limit 30m). Da kontrolliert wird und anscheinend drastische Strafen drohen duerfen „nur OWD“ auch nur bis 18m tief tauchen. Es besteht aber nach PADI die Moeglichkeit, einen „PADI Adventure Dive Training Record“ in der Kategorie „Deep-Dive“ abzulegen um tiefer tauchen zu duerfen. Da diese Pruefung gerade mal 25 US$ kostet und im PADI-Buch gerade mal 30 Seiten umfasst, war die Entscheidung schnell gefaellt. Das schoene an der Geschichte: Diese Pruefung ist natuerlich ueberall gueltig – damit sind wir auch in Zukunft geruestet, wenn andere Laender solche Vorschriften einfuehren sollten. (P.S.: Leider wird dies auf der deutschen PADI-Internetseite nicht beschrieben – einfach die Tauchlehrer fragen!)
An den angefahrenen Tauchplaetzen waren wir immer alleine. Was uns direkt auffiel ist der unglaubliche Fischreichtum – grosse Schwaerme begleiteten uns bei jedem Tauchgang. Besonders „Aquarium“ oder das Wrack haben uns sehr gut gefallen. Trotz der spaeten Jahreszeit und etwas Pech mit Regen, Sturm und Wellengang in der ersten Woche hatten auch wir in der zweiten Woche noch unseren Manta.
Nach dem Tauchgang wird man von dem Dhoni wieder eingesammelt, das Tauchequipment wird sehr professionell von der Crew wieder in die Boxen gelagert und spaeter im Dive-Center fuer den naechsten Tauchgang mit frischem Suesswasser gereinigt. Da wir selber sehr pingelig sind mit unserem Equipment, war uns das am Anfang eigentlich nicht recht, aber nachdem wir gesehen haben wie hier gearbeitet wird, waren wir begeistert. Fuer uns der komfortabelste Tauchurlaub bisher. Nur tauchen muss man noch selber. Beim Check-Out bekamen wir unser Equipment bereits gereinigt und getrocknet – fertig zum Verpacken in die Koffer – zurueck – das sah aus als ob es aus der Waschmaschine kam – unglaublich – bravo !!!
Wir danken dem gesamten Team fuer einen unvergesslichen und schoenen Tauchurlaub und wuenschen euch viele angenehme Gaeste.