++++++STELLUNGNAHME DER BASIS AM ENDE EINGEFÜGT++ ...
++++++STELLUNGNAHME DER BASIS AM ENDE EINGEFÜGT+++++++++++++++
bei Albatros Diving Cala Bona haben wir leider sehr schlechte Erfahrungen gesammelt. Albatros Diving Cala Bona ist meiner Meinung nach absolut nicht zu empfehlen. Mein Sohn nahm an einem im Voraus gebuchten Tauchkurs teil.
Folgendes passierte:
Mein Ziel war es, mit meinem Sohn gemeinsam tauchen zu können. Bereits im Dezember wurde bei einem Telefonat mit dieser Padi-Tauchschule der Openwater Diver beworben und empfohlen. Der Scuba Diver sei nicht gut und der Openwater Diver ist für die Kinder einfach zu schaffen, so wurde mir gesagt und dann im Urlaub vor Ort auch mehrfach suggeriert. Außerdem setze man eine seit drei Jahren bewährte auf Kinder spezialisierte Tauchlehrerin ein. Es hörte sich auch alles gut an, denn man sagte mir, dass man bei Kindern den Ablauf nie genau berechnen könne und man auch Zeit brauche und es eventuell länger als 2 Tage dauern würde.
Am Morgen hatte ich der Tauchlehrerin gesagt, dass mein Sohn eine sehr sonnenempfindliche Haut hat und sie möge darauf achten, dass er eingecremt werde. Dieses hat sie aber nicht befolgt und mein Sohn bekam einen heftigen Sonnenbrand auf dem Rücken. Unglaublich aber wahr, der Kommentar der Tauchlehrerin: ´ich habe und brauche keine Sonnencreme, meine Haut hat sich an die Sonne gewöhnt´.
Während des Tauchkurses absolvierte die Tauchlehrerin zwischendurch Schnuppertauchgänge im Pool. Mein Sohn und zwei weitere Kinder saßen dadurch zwischendurch ohne Ausrüstung am Beckenrand. Die Tauchlehrerin sorgte nicht dafür, dass den Kindern der Rücken mit Sonnencreme eingerieben wurde. Die Sonnencreme für meinen Sohn hatte ich extra einem nachfahrenden Auto mitgegeben.
Neben dem obigen Vorfall kommt hinzu, dass während des Kurses die Tauchlehrer durchgewechselt wurden, der neue Tauchlehrer aber nur gebrochen Deutsch sprechen konnte und deshalb von den Kindern sehr schlecht zu verstehen war.
Von drei bezahlten Openwaterkursteilnehmern hat keiner den Schein bekommen! Es haben zwei voll bezahlt, aber nur den Scuba Diver erhalten ohne die weiteren Tauchgänge für den Openwater Diver in Anspruch zu nehmen. Das dritte Kind hat weinend gleich am zweiten Tag abgebrochen und auch kein Geld zurück erhalten.
Das wurde von der Padi-Tauchschule alles mit mangelnder Geduld der Eltern und zu großem Druck auf die Kinder begründet. Da mein Sohn und ich Zeit und Geduld ohne Druck und Stress hatten, blieb mein Sohn alleine zurück und kam so in eine Folgekindergruppe.
Eigentlich wollte ich mir einen ruhigen Tag machen, wurde aber von dem neuen Tauchlehrer angesprochen, ob ich mitkommen könne. Das war ungewöhnlich, denn am Vortag sagte der Chef noch, dass die Eltern nicht dabei sein sollen, damit die Kinder sich besser auf den Tauchlehrer konzentrieren können. Es war jetzt aber so, dass nur noch eine erwachsene Frau von ca. 30 Jahren anwesend war. Es gab die angekündigte weitere Kindergruppe nicht.
Der neue Tauchlehrer wollte unbedingt, dass mein Sohn nochmals die Brille unter Wasser halb füllte. Als zweite Übung sollte er die Brille abnehmen und als dritte Übung ganz füllen und wieder ausblasen. Das hatte mein Sohn alles schon bei der Tauchlehrerin in den ersten beiden Tauchgängen absolviert. Als meinen Sohn das aber nicht schockte, fing der Tauchlehrer an, auf dem ´ Bleigurt ablegen und wieder anlegen ´ herumzureiten. Das war wirklich ein Problem für meinen Sohn. Dabei musste er ungewöhnlicherweise beim letzten Mal weinen. Das Thema griff der neue Tauchlehrer nun immer wieder auf. Die Übung müsse zwei Mal einmal an der Oberfläche und dann auch unter Wasser dann im zweiten Tauchgang absolviert werden. Er briefte gut eine halbe Stunde. Ich wusste auch schon nicht mehr, was er am Anfang gesagt hatte. Es war pralle Sonne und 30 Grad. Als es dann endlich losging schickte er meinen Sohn über einen langen Weg in voller Montur zu einem kurzen Vorsprung zum Sprung ins Leere. Er bemerkte nicht, dass die Brille beschlagen war, als mein Sohn dann endlich sprang, ließ er meinen Sohn so spät los, dass die Tauchflasche nur um Zentimeter fast auf dem Stein aufgesetzt hätte. Leider wurde meinem Sohn beim Abtauchen schwindelig. Das Symptom hatte auch schon eines der Mädchen gehabt und ich frage mich im Nachhinein, ob es eventuell doch an der Atemluft lag, wie es die Mutter der anderen Kinder auch schon vermutete oder dem ganzen vom Tauchlehrer verursachten Stress. Jedenfalls brachen wir den Tauchgang ab.
Die Krönung ist, dass, obwohl mein für den Openwater Diver angemeldeter Sohn nur bis zum Scuba Diver die Tauchgänge absolviert hat, die zuvielgezahlten € 120,- nicht zurückgezahlt wurden. Selbst ein Anrechnen an eventuell folgende Tauchgänge wurden unverschämt und von oben herab abgelehnt.
Jetzt weiß ich, dass Albatros Diving Cala Bona nur die € 120,- mehr einkassieren wollte, denn plötzlich hieß es, dass 10 jährige Kinder viel zu jung seien und mein Kind außerdem Angst vor Wasser habe ( das stimmt absolut nicht ). Dieses war kein Einzelfall! Von drei angemeldeten Kindern ( 14, 12 und 10 ) haben zwei bei dem ´Tauschtauchlehrer´ geweint und keines hat den Openwater Diver absolviert. Hinzu kommt, dass der Tauschtauchlehrer, der meinem Kind den Scuba Diver ausgestellt hat, die Prüfung gar nicht abgenommen hat. Zunächst wollte er den Scuba Diver auch nicht bestätigen, aber der Besitzer von Albatros Diving Cala Bona ist schlecht beraten, denn er hat den Tauchlehrer später dazu bewegt.
Denn, nachdem uns diese „Vorgehensweise“ vom spanischen Besitzer eröffnet wurde, war ich sehr enttäuscht. Einen bereits für mich geplanten Tauchgang gemeinsam mit meinem Sohn sagte ich daraufhin ab. Er forderte weitere € 100,- für die angebliche Tauchlehrerreservierung und drohte mir massiv, wenn ich nicht zahlen würde.
Die Tauchschule hat das Geld für die nicht erbrachten Leistungen einfach einbehalten und aus Angst, den ganzen Urlaub über Ärger zu haben, zahlte ich und so ergaunerte sich der Besitzer des Padi-Tauchcenters insgesamt € 220,- von mir.
Albatros Diving Cala Bona ist schlecht beraten, denn der Inhaber wies jede Schuld von sich und er bestand auf der kompletten Bezahlung. Eine Wiederholung / Verrechnung oder ein Entgegenkommen in irgendeiner Form gab es nicht.
In dem nachbarlichen Cafe berichtete man mir, dass das kein Einzelfall sei und man verärgerte Eltern und Taucher gewohnt sei.
BEGINN STELLUNGNAHME DER TAUCHBASIS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir haben so etwas schon von diesem Vater erwartet. Der Mann war sehr entäuscht und selbst sehr böse, dass seinen Sohn den Open Water Diver Kurs nicht geschafft hat - und hat sich auch nicht wirklich angenehm verhalten bei uns in der Tauchschule. Er war ziemlich aufgeregt als er gegangen ist und war überzeugt dass wir Schuld daran haben.
Kinder machen nicht immer was Eltern wollen und Kinder haben auch manchmal nicht die richtige pyhsische Vorraussetzung um Taucher zu werden und das alles war hier der Fall. Der Mann war alleine hier im Urlaub mit dem Jungen, er hatte den angemeldet über Elearning. Er, selber Taucher, wollte unbedingt dass sein Sohn Open Water Diver wird. Das Kind war 10 Jahre alt und durfte also den Kurs machen. Das Kind ist nicht sportlich und einfach körperlich nicht fit zum tauchen und es sah schon so auss dass vielleicht das Tauchen nicht wirklich seiner Sport war. Das Kind isst als Mittagsessen mehrere Eistüten und sonst nichts! Der Vater hat nur darüber gelacht...
Wenn Leute böse sind dann wird die Wahrheit immer verdreht.
Für den Kurs waren 3 Kinder angemeldet. 2 junge Mädchen, auch 11 und 13 Jahre alt. Alle 3 Kinder bei dem besagten Kurs waren E-learners (Theorie online) und hatten bis zu dem Tag des Kursbeginns keine praktischen Erfahrungen in Tauchen gesammelt. Alle 3 Kinder hatten keine einzige der 6 Theorielektionen am Vorabend des Kursbeginns abgeschlossen. (Abschuss erfolgte Mitternacht bzw. am Morgen des reservierten Kursbeginns). Der Stress für die Kinder begann mit den Eltern! Der Schüler konnte eine der Übungen nicht positiv abschließen (Bleigurtübungen U/W bzw. an der Oberfläche) und nach unseren PADI Standards s und Brevetierungsregeln müssen alle Übungen POSITIV und SELBSTSTÄNDIG absolviert werden bevor man ein Open Water Brevet erhält! Eines der beide Mädchen war auch sehr gestresst, weil die Mutter wollte, dass die beiden so schnell wie möglich den Kurs beenden, weil sie ein paar Tage später zum Tauchurlaub gingen. Sie hat angefangen zu weinen und ging nach Absprachen mit der Mutter aus dem Wasser und hat abgebrochen.Vielleicht hat sie ihn angesteckt, denn der Junge begann auch zu weinen weil er die Übungen nicht machen konnte oder wollte. Es war mit 100 prozentiger Sicherheit nicht angenehm den Kurs für ihn zu machen und wir denken er hatte Angst, dass an seinem Vater zu sagen. Es war in diesem Fall auch besser dass der Vater nicht dabei war, aber er hat es einfach nicht geschafft.
Was die Kosten betrifft, so hatte der Schüler einen vollständigen Kurs, er hatte Zeitweise einen Kurs 1: 1, wir haben 2 Lehrer bereitgestellt für die Gruppe. Wir haben kein extra Geld gefragt obwohl alles viel länger gedauert hat und auf der Webseite steht ganz deutlich dass wir normalerweise dafür mehr Geld fragen. Wir haben uns alle Mühe gegeben und glauben nicht dass wir überhaupt Geld zurückgeben müssten.
Voraussetzungen für jüngere Schüler von 10 und 11 Jahren:
http://www.albatros-diving.com/de/tauchen-mallorca-tauchkurs-padi.php?cod=3
Wenn wir z.B. Führerschein oder Studiumgebühren zahlen müssen, muss man vorab die Gebühren zahlen ohne zu wissen, ob man das den Fahr-Test besteht oder das Studium positiv abschließt.
Abgesehen von der Theorie, gibt es auch die Praxis und wir können niemand ein Brevet ausstellen der nicht dazu bereit ist. Damit würden wir unser Schüler einem sehr hohen Risiko aussetzen, dass ihnen etwas zustößt oder sie mit der Situation unter Wasser überfordert sind. Für den besagten Kurs wurde noch am 1. Tag ein 2. Instruktor dazugestellt, mehrere Möglichkeiten gegeben und die Gruppen sehr klein gehalten (1 zu 3 Schülern, 2 zu 3 Schülern, bzw. 1 zu zwei Schüler).
Kinder muss man mehr Zeit geben und deshalb haben wir das Programm auch verlängert, damit die Kinder Spaß haben und ihre Angst vor dem Wasser verlieren! Was leider nicht bei allen geklappt hat.
Für unsere Tauchlehrer sei gesagt, dass beide sehr erfahren sind und das auch im Umgang mit Kindern. Die Aussagen des Kunden entsprechen nicht der Wahrheit oder werden sehr verdreht. Außerdem gab keinen Lehrertausch, denn ab dem ersten Tag waren beide Lehrer mit den Kindern im Wasser für die Übungen.
Der erste Tag war im Schwimmbad angesetzt, die Tauchlehrerin hatte zwischendurch (zwischen Briefing und Poollektion 1) 3 Schnuppertaucher(Dauer ca. 20 min) durchgeführt. Während dieser Zeit hat der anwesende Divemaster mit den Kindern den Schwimmtest und das 10minütige Überlebenstraining absolviert. Die Kinder waren somit unter ständiger Aufsicht! Festhalten von Schülern beim Sprung ins Wasser entspricht nicht der Wahrheit, genaugenommen hatte der Schüler keinen großen Schritt gemacht, somit musste der Tauchlehrer ein wenig nachdrücken damit der Tank nicht gegen den Felsen anschlug. Wir sind eine internationale Tauchbasis, unser Tauchlehrer und Lehrerinnen sprechen mehrere Sprachen und auch wenn die Tauchlehrer nicht aus Deutschland kommen sprechen sie sehr gut deutsch.
Wir hoffen, dass der Schüler trotzdem weitermacht, wenn er es selbst auch will und bei gegebener Zeit sein Open Water Brevet nachholt. Wir haben viele Kinder die hier bei uns ausgebildet worden sind als sie 10 und 11 Jahre alt waren und die sehr zufrieden weiter tauchen.
Ich kann nur sagen, dass in dem nachbarlichen Cafe die Taucher sich immer mit guter Laune aufhalten - und solche Aussagen wurden bei Nachfrage mit den Barbesitzern als völlig falsch bestätigt.
Albatros Diving.
ENDE STELLUNGNAHME DER TAUCHBASIS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bei Albatros Diving Cala Bona haben wir leider sehr schlechte Erfahrungen gesammelt. Albatros Diving Cala Bona ist meiner Meinung nach absolut nicht zu empfehlen. Mein Sohn nahm an einem im Voraus gebuchten Tauchkurs teil.
Folgendes passierte:
Mein Ziel war es, mit meinem Sohn gemeinsam tauchen zu können. Bereits im Dezember wurde bei einem Telefonat mit dieser Padi-Tauchschule der Openwater Diver beworben und empfohlen. Der Scuba Diver sei nicht gut und der Openwater Diver ist für die Kinder einfach zu schaffen, so wurde mir gesagt und dann im Urlaub vor Ort auch mehrfach suggeriert. Außerdem setze man eine seit drei Jahren bewährte auf Kinder spezialisierte Tauchlehrerin ein. Es hörte sich auch alles gut an, denn man sagte mir, dass man bei Kindern den Ablauf nie genau berechnen könne und man auch Zeit brauche und es eventuell länger als 2 Tage dauern würde.
Am Morgen hatte ich der Tauchlehrerin gesagt, dass mein Sohn eine sehr sonnenempfindliche Haut hat und sie möge darauf achten, dass er eingecremt werde. Dieses hat sie aber nicht befolgt und mein Sohn bekam einen heftigen Sonnenbrand auf dem Rücken. Unglaublich aber wahr, der Kommentar der Tauchlehrerin: ´ich habe und brauche keine Sonnencreme, meine Haut hat sich an die Sonne gewöhnt´.
Während des Tauchkurses absolvierte die Tauchlehrerin zwischendurch Schnuppertauchgänge im Pool. Mein Sohn und zwei weitere Kinder saßen dadurch zwischendurch ohne Ausrüstung am Beckenrand. Die Tauchlehrerin sorgte nicht dafür, dass den Kindern der Rücken mit Sonnencreme eingerieben wurde. Die Sonnencreme für meinen Sohn hatte ich extra einem nachfahrenden Auto mitgegeben.
Neben dem obigen Vorfall kommt hinzu, dass während des Kurses die Tauchlehrer durchgewechselt wurden, der neue Tauchlehrer aber nur gebrochen Deutsch sprechen konnte und deshalb von den Kindern sehr schlecht zu verstehen war.
Von drei bezahlten Openwaterkursteilnehmern hat keiner den Schein bekommen! Es haben zwei voll bezahlt, aber nur den Scuba Diver erhalten ohne die weiteren Tauchgänge für den Openwater Diver in Anspruch zu nehmen. Das dritte Kind hat weinend gleich am zweiten Tag abgebrochen und auch kein Geld zurück erhalten.
Das wurde von der Padi-Tauchschule alles mit mangelnder Geduld der Eltern und zu großem Druck auf die Kinder begründet. Da mein Sohn und ich Zeit und Geduld ohne Druck und Stress hatten, blieb mein Sohn alleine zurück und kam so in eine Folgekindergruppe.
Eigentlich wollte ich mir einen ruhigen Tag machen, wurde aber von dem neuen Tauchlehrer angesprochen, ob ich mitkommen könne. Das war ungewöhnlich, denn am Vortag sagte der Chef noch, dass die Eltern nicht dabei sein sollen, damit die Kinder sich besser auf den Tauchlehrer konzentrieren können. Es war jetzt aber so, dass nur noch eine erwachsene Frau von ca. 30 Jahren anwesend war. Es gab die angekündigte weitere Kindergruppe nicht.
Der neue Tauchlehrer wollte unbedingt, dass mein Sohn nochmals die Brille unter Wasser halb füllte. Als zweite Übung sollte er die Brille abnehmen und als dritte Übung ganz füllen und wieder ausblasen. Das hatte mein Sohn alles schon bei der Tauchlehrerin in den ersten beiden Tauchgängen absolviert. Als meinen Sohn das aber nicht schockte, fing der Tauchlehrer an, auf dem ´ Bleigurt ablegen und wieder anlegen ´ herumzureiten. Das war wirklich ein Problem für meinen Sohn. Dabei musste er ungewöhnlicherweise beim letzten Mal weinen. Das Thema griff der neue Tauchlehrer nun immer wieder auf. Die Übung müsse zwei Mal einmal an der Oberfläche und dann auch unter Wasser dann im zweiten Tauchgang absolviert werden. Er briefte gut eine halbe Stunde. Ich wusste auch schon nicht mehr, was er am Anfang gesagt hatte. Es war pralle Sonne und 30 Grad. Als es dann endlich losging schickte er meinen Sohn über einen langen Weg in voller Montur zu einem kurzen Vorsprung zum Sprung ins Leere. Er bemerkte nicht, dass die Brille beschlagen war, als mein Sohn dann endlich sprang, ließ er meinen Sohn so spät los, dass die Tauchflasche nur um Zentimeter fast auf dem Stein aufgesetzt hätte. Leider wurde meinem Sohn beim Abtauchen schwindelig. Das Symptom hatte auch schon eines der Mädchen gehabt und ich frage mich im Nachhinein, ob es eventuell doch an der Atemluft lag, wie es die Mutter der anderen Kinder auch schon vermutete oder dem ganzen vom Tauchlehrer verursachten Stress. Jedenfalls brachen wir den Tauchgang ab.
Die Krönung ist, dass, obwohl mein für den Openwater Diver angemeldeter Sohn nur bis zum Scuba Diver die Tauchgänge absolviert hat, die zuvielgezahlten € 120,- nicht zurückgezahlt wurden. Selbst ein Anrechnen an eventuell folgende Tauchgänge wurden unverschämt und von oben herab abgelehnt.
Jetzt weiß ich, dass Albatros Diving Cala Bona nur die € 120,- mehr einkassieren wollte, denn plötzlich hieß es, dass 10 jährige Kinder viel zu jung seien und mein Kind außerdem Angst vor Wasser habe ( das stimmt absolut nicht ). Dieses war kein Einzelfall! Von drei angemeldeten Kindern ( 14, 12 und 10 ) haben zwei bei dem ´Tauschtauchlehrer´ geweint und keines hat den Openwater Diver absolviert. Hinzu kommt, dass der Tauschtauchlehrer, der meinem Kind den Scuba Diver ausgestellt hat, die Prüfung gar nicht abgenommen hat. Zunächst wollte er den Scuba Diver auch nicht bestätigen, aber der Besitzer von Albatros Diving Cala Bona ist schlecht beraten, denn er hat den Tauchlehrer später dazu bewegt.
Denn, nachdem uns diese „Vorgehensweise“ vom spanischen Besitzer eröffnet wurde, war ich sehr enttäuscht. Einen bereits für mich geplanten Tauchgang gemeinsam mit meinem Sohn sagte ich daraufhin ab. Er forderte weitere € 100,- für die angebliche Tauchlehrerreservierung und drohte mir massiv, wenn ich nicht zahlen würde.
Die Tauchschule hat das Geld für die nicht erbrachten Leistungen einfach einbehalten und aus Angst, den ganzen Urlaub über Ärger zu haben, zahlte ich und so ergaunerte sich der Besitzer des Padi-Tauchcenters insgesamt € 220,- von mir.
Albatros Diving Cala Bona ist schlecht beraten, denn der Inhaber wies jede Schuld von sich und er bestand auf der kompletten Bezahlung. Eine Wiederholung / Verrechnung oder ein Entgegenkommen in irgendeiner Form gab es nicht.
In dem nachbarlichen Cafe berichtete man mir, dass das kein Einzelfall sei und man verärgerte Eltern und Taucher gewohnt sei.
BEGINN STELLUNGNAHME DER TAUCHBASIS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir haben so etwas schon von diesem Vater erwartet. Der Mann war sehr entäuscht und selbst sehr böse, dass seinen Sohn den Open Water Diver Kurs nicht geschafft hat - und hat sich auch nicht wirklich angenehm verhalten bei uns in der Tauchschule. Er war ziemlich aufgeregt als er gegangen ist und war überzeugt dass wir Schuld daran haben.
Kinder machen nicht immer was Eltern wollen und Kinder haben auch manchmal nicht die richtige pyhsische Vorraussetzung um Taucher zu werden und das alles war hier der Fall. Der Mann war alleine hier im Urlaub mit dem Jungen, er hatte den angemeldet über Elearning. Er, selber Taucher, wollte unbedingt dass sein Sohn Open Water Diver wird. Das Kind war 10 Jahre alt und durfte also den Kurs machen. Das Kind ist nicht sportlich und einfach körperlich nicht fit zum tauchen und es sah schon so auss dass vielleicht das Tauchen nicht wirklich seiner Sport war. Das Kind isst als Mittagsessen mehrere Eistüten und sonst nichts! Der Vater hat nur darüber gelacht...
Wenn Leute böse sind dann wird die Wahrheit immer verdreht.
Für den Kurs waren 3 Kinder angemeldet. 2 junge Mädchen, auch 11 und 13 Jahre alt. Alle 3 Kinder bei dem besagten Kurs waren E-learners (Theorie online) und hatten bis zu dem Tag des Kursbeginns keine praktischen Erfahrungen in Tauchen gesammelt. Alle 3 Kinder hatten keine einzige der 6 Theorielektionen am Vorabend des Kursbeginns abgeschlossen. (Abschuss erfolgte Mitternacht bzw. am Morgen des reservierten Kursbeginns). Der Stress für die Kinder begann mit den Eltern! Der Schüler konnte eine der Übungen nicht positiv abschließen (Bleigurtübungen U/W bzw. an der Oberfläche) und nach unseren PADI Standards s und Brevetierungsregeln müssen alle Übungen POSITIV und SELBSTSTÄNDIG absolviert werden bevor man ein Open Water Brevet erhält! Eines der beide Mädchen war auch sehr gestresst, weil die Mutter wollte, dass die beiden so schnell wie möglich den Kurs beenden, weil sie ein paar Tage später zum Tauchurlaub gingen. Sie hat angefangen zu weinen und ging nach Absprachen mit der Mutter aus dem Wasser und hat abgebrochen.Vielleicht hat sie ihn angesteckt, denn der Junge begann auch zu weinen weil er die Übungen nicht machen konnte oder wollte. Es war mit 100 prozentiger Sicherheit nicht angenehm den Kurs für ihn zu machen und wir denken er hatte Angst, dass an seinem Vater zu sagen. Es war in diesem Fall auch besser dass der Vater nicht dabei war, aber er hat es einfach nicht geschafft.
Was die Kosten betrifft, so hatte der Schüler einen vollständigen Kurs, er hatte Zeitweise einen Kurs 1: 1, wir haben 2 Lehrer bereitgestellt für die Gruppe. Wir haben kein extra Geld gefragt obwohl alles viel länger gedauert hat und auf der Webseite steht ganz deutlich dass wir normalerweise dafür mehr Geld fragen. Wir haben uns alle Mühe gegeben und glauben nicht dass wir überhaupt Geld zurückgeben müssten.
Voraussetzungen für jüngere Schüler von 10 und 11 Jahren:
http://www.albatros-diving.com/de/tauchen-mallorca-tauchkurs-padi.php?cod=3
Wenn wir z.B. Führerschein oder Studiumgebühren zahlen müssen, muss man vorab die Gebühren zahlen ohne zu wissen, ob man das den Fahr-Test besteht oder das Studium positiv abschließt.
Abgesehen von der Theorie, gibt es auch die Praxis und wir können niemand ein Brevet ausstellen der nicht dazu bereit ist. Damit würden wir unser Schüler einem sehr hohen Risiko aussetzen, dass ihnen etwas zustößt oder sie mit der Situation unter Wasser überfordert sind. Für den besagten Kurs wurde noch am 1. Tag ein 2. Instruktor dazugestellt, mehrere Möglichkeiten gegeben und die Gruppen sehr klein gehalten (1 zu 3 Schülern, 2 zu 3 Schülern, bzw. 1 zu zwei Schüler).
Kinder muss man mehr Zeit geben und deshalb haben wir das Programm auch verlängert, damit die Kinder Spaß haben und ihre Angst vor dem Wasser verlieren! Was leider nicht bei allen geklappt hat.
Für unsere Tauchlehrer sei gesagt, dass beide sehr erfahren sind und das auch im Umgang mit Kindern. Die Aussagen des Kunden entsprechen nicht der Wahrheit oder werden sehr verdreht. Außerdem gab keinen Lehrertausch, denn ab dem ersten Tag waren beide Lehrer mit den Kindern im Wasser für die Übungen.
Der erste Tag war im Schwimmbad angesetzt, die Tauchlehrerin hatte zwischendurch (zwischen Briefing und Poollektion 1) 3 Schnuppertaucher(Dauer ca. 20 min) durchgeführt. Während dieser Zeit hat der anwesende Divemaster mit den Kindern den Schwimmtest und das 10minütige Überlebenstraining absolviert. Die Kinder waren somit unter ständiger Aufsicht! Festhalten von Schülern beim Sprung ins Wasser entspricht nicht der Wahrheit, genaugenommen hatte der Schüler keinen großen Schritt gemacht, somit musste der Tauchlehrer ein wenig nachdrücken damit der Tank nicht gegen den Felsen anschlug. Wir sind eine internationale Tauchbasis, unser Tauchlehrer und Lehrerinnen sprechen mehrere Sprachen und auch wenn die Tauchlehrer nicht aus Deutschland kommen sprechen sie sehr gut deutsch.
Wir hoffen, dass der Schüler trotzdem weitermacht, wenn er es selbst auch will und bei gegebener Zeit sein Open Water Brevet nachholt. Wir haben viele Kinder die hier bei uns ausgebildet worden sind als sie 10 und 11 Jahre alt waren und die sehr zufrieden weiter tauchen.
Ich kann nur sagen, dass in dem nachbarlichen Cafe die Taucher sich immer mit guter Laune aufhalten - und solche Aussagen wurden bei Nachfrage mit den Barbesitzern als völlig falsch bestätigt.
Albatros Diving.
ENDE STELLUNGNAHME DER TAUCHBASIS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!