Ich möchte vorweg schicken, dass ich den Bericht ...
Ich möchte vorweg schicken, dass ich den Bericht zu Rolands Basis auf Neues, bisher nicht Gesagtes, beschränken möchte. Aber zumindest in Kurzform:
Roland, seine Frau und das ganze Team sind nicht nur sehr nett, sondern in Ihren Teilbereichen fachlich auch Tip-Top. Selbst die Bootsskipper sind klasse und wie man den anderen Berichten auch entnehmen kann, spielt der Seegang und die hohen Wellen bei den meisten, auch bei denen, die bisher glaubten nicht seekrank werden zu können, eine große Rolle. Und da macht es halt einen Unterschied ob man ohne Rücksicht auf Verluste durchsemmelt oder versucht möglichst taucherschonend an Ort zu Stelle zu kommen.
Auch zu dem Tauchplatz Protea Banks Nord nur in Kürze: Wir waren für 3 Wochen im Juni dort, eigentlich wegen des Sardine Runs, den wir jedoch nicht erlebten, was insgesamt betrachtet nicht tragisch war, wegen der Qualität der Tauchgänge mit den Sandtigern. Wir hatten Glück und hatten immer welche in den Höhlen. (Minimum 2, Maximal 25)Sichtweite war zwischen 15 und 30 m)
Zu dem südl. Platz sind wir auch einmal, weil ein Taucher sich dies wünschte und wir auch neugierig waren, dort war aber im Juni nichts Aufregendes zu sehen.
Nun zu den vielleicht wichtigeren Randinformationen. Breakerview als Unterkunft ist perfekt. Alles ist gepflegt, sehr nah zum Hafen und Belinda die Eigentümerin sehr nett. Andere Taucher, die dort nicht mehr unterkommen konnten, haben uns häufig beneidet. Da Belinda aber häufig ausgebucht ist, sollte man so früh wie irgend möglich buchen.
Geflogen sind wir mit der South African Airlines, was im Vorfeld viel Ärger und Umstände auslöste. Hintergrund: Tauchgepäck wird dort nicht als zusätzliches Sportgepäck akzeptiert (im Gegensatz zu Waffen und Golf), was dazu führt, das man über die 7,5 kg Handgepäck und einer Toleranz von zusätzlichen 5 kg auf die 20 kg Reisegepäck nichts mitnehmen kann. Für mich bedeutete dies, das die Beleuchtung zum Videogehäuse zu Hause bleiben musste und daran war auch bei SAA trotz zahlreicher Gespräche mit deren Vertriebsabteilung nichts zu ändern.
Hier jetzt ein vielleicht wichtiger Hinweis, den ich selbst zwar nicht verifizieren konnte, der mir aber glaubhaft erscheint. Ein Mittaucher hatte beim Bruder von Roland gebucht und dieser habe eine Sonderbedingung mit der SAA ausgehandelt und daher könnte man bei Buchung über Ihn 10 kg Tauchgepäck mitnehmen.
Meine Frau und ich hatten uns im Vorfeld Sorgen wegen der Sicherheitslage in SA gemacht und zumindest für Margate und Umgebung kann ich jetzt im Nachhinein nur Roland recht geben, der uns Schrieb: ´Hier ist die Welt noch in Ordnung´.
Und auch wenn man Ausflüge macht wie z.B. in den Oribi Gorge, in die Riverbend Krokodil-Farm, den Umtavuna Nationalpark oder andere Ziele so haben wir uns niemals bedroht gefühlt, sondern im Gegenteil alle Leute immer als hilfsbereit und nett kennen gelernt.
Unser Fazit: Obwohl wir normalerweise es meiden, an einen Ort zwei Mal zu fahren, werden wir diesmal eine Ausnahme machen. Nächstes Jahr sind wir wieder bei Roland, diesmal in der Sommersaison und dann bei den Tauchgängen auf der Südseite dabei.
Roland, seine Frau und das ganze Team sind nicht nur sehr nett, sondern in Ihren Teilbereichen fachlich auch Tip-Top. Selbst die Bootsskipper sind klasse und wie man den anderen Berichten auch entnehmen kann, spielt der Seegang und die hohen Wellen bei den meisten, auch bei denen, die bisher glaubten nicht seekrank werden zu können, eine große Rolle. Und da macht es halt einen Unterschied ob man ohne Rücksicht auf Verluste durchsemmelt oder versucht möglichst taucherschonend an Ort zu Stelle zu kommen.
Auch zu dem Tauchplatz Protea Banks Nord nur in Kürze: Wir waren für 3 Wochen im Juni dort, eigentlich wegen des Sardine Runs, den wir jedoch nicht erlebten, was insgesamt betrachtet nicht tragisch war, wegen der Qualität der Tauchgänge mit den Sandtigern. Wir hatten Glück und hatten immer welche in den Höhlen. (Minimum 2, Maximal 25)Sichtweite war zwischen 15 und 30 m)
Zu dem südl. Platz sind wir auch einmal, weil ein Taucher sich dies wünschte und wir auch neugierig waren, dort war aber im Juni nichts Aufregendes zu sehen.
Nun zu den vielleicht wichtigeren Randinformationen. Breakerview als Unterkunft ist perfekt. Alles ist gepflegt, sehr nah zum Hafen und Belinda die Eigentümerin sehr nett. Andere Taucher, die dort nicht mehr unterkommen konnten, haben uns häufig beneidet. Da Belinda aber häufig ausgebucht ist, sollte man so früh wie irgend möglich buchen.
Geflogen sind wir mit der South African Airlines, was im Vorfeld viel Ärger und Umstände auslöste. Hintergrund: Tauchgepäck wird dort nicht als zusätzliches Sportgepäck akzeptiert (im Gegensatz zu Waffen und Golf), was dazu führt, das man über die 7,5 kg Handgepäck und einer Toleranz von zusätzlichen 5 kg auf die 20 kg Reisegepäck nichts mitnehmen kann. Für mich bedeutete dies, das die Beleuchtung zum Videogehäuse zu Hause bleiben musste und daran war auch bei SAA trotz zahlreicher Gespräche mit deren Vertriebsabteilung nichts zu ändern.
Hier jetzt ein vielleicht wichtiger Hinweis, den ich selbst zwar nicht verifizieren konnte, der mir aber glaubhaft erscheint. Ein Mittaucher hatte beim Bruder von Roland gebucht und dieser habe eine Sonderbedingung mit der SAA ausgehandelt und daher könnte man bei Buchung über Ihn 10 kg Tauchgepäck mitnehmen.
Meine Frau und ich hatten uns im Vorfeld Sorgen wegen der Sicherheitslage in SA gemacht und zumindest für Margate und Umgebung kann ich jetzt im Nachhinein nur Roland recht geben, der uns Schrieb: ´Hier ist die Welt noch in Ordnung´.
Und auch wenn man Ausflüge macht wie z.B. in den Oribi Gorge, in die Riverbend Krokodil-Farm, den Umtavuna Nationalpark oder andere Ziele so haben wir uns niemals bedroht gefühlt, sondern im Gegenteil alle Leute immer als hilfsbereit und nett kennen gelernt.
Unser Fazit: Obwohl wir normalerweise es meiden, an einen Ort zwei Mal zu fahren, werden wir diesmal eine Ausnahme machen. Nächstes Jahr sind wir wieder bei Roland, diesmal in der Sommersaison und dann bei den Tauchgängen auf der Südseite dabei.
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