Auf Fihalhohi, kurz „Fiha“ ist im November 2012 m ...
Auf Fihalhohi, kurz „Fiha“ ist im November 2012 mit der neuen, deutschen Basisleitung Winnie Schaefer ein absoluter Profi nach „Fiha“ gekommen.
Ich fange mal mit dem Thema Sicherheit und Ausrüstung an:
Das Leihequipment ist max. 6 Monate alt und von SCUBAPRO.
Es kann Pressluft und NITROX getaucht werden. Flaschen und Kompressor - Raum sind in einwandfreien Zustand. Alles ist neuwertig UND hat gültigen TÜV!
Auf dem Tauch-Dhoni fährt immer eine 1. Hilfe Ausrüstung und 100% Sauerstoff mit. Außerdem gibt es diverse Ersatzteile an Bord, mir ist z.B. öfters mal ein O-Ring abhanden gekommen und mein eigener, defekter Tauchcomputer wurde auch mal schnell repariert.
Boot, Tauchplätze und Hausriff:
Wir sind immer morgens mit dem Tauch-Dhoni rausgefahren (2 tank dive ca. 8.30h – 13h), so dass wir pünktlich zum Mittagessen wieder auf der Insel waren. Nachmittags wird noch eine Ausfahrt mit einem TG angeboten.
Das TL-Team sowie die Bootscrew arbeiten sehr professionell, Equipment und Flaschen stehen auf dem Boot bereit. Nitroxtaucher bekommen ihre voranalysierten Flaschen direkt an Ihre Tauchkiste gestellt, so dass auf dem Boot kein Chaos herrscht, weil man seine Flaschen suchen muss. Das Equipment wird komplett vom Basispersonal gehandelt, so dass man nichts selber tragen muss.
Am Hausriff läuft es ähnlich unkompliziert: Uhrzeit eintragen, ggf’s Flasche analysieren, Kiste rausstellen, fertig! Es gibt zwei Eingänge für das Hausriff (Nord und Süd). Beide Seiten sind prima zu betauchen (oft Adlerrochen, manchmal Mantas, jede Menge Muränen, Drücker, Süsslippen, Makrelen, Feuerfische, Schildkröten und manchmal auch auf dem Grund ruhende Haie etc.) Absolut empfehlenswert ist der Nachttauchgang am Hausriff - Nord! Dort jagen nachts die Dickkopfmakrelen, dass man den Kopf einziehen muss! Absolutes Highlight!
Es werden ca. 40 Bootstauchplätze angefahren, die regelmäßig exponierte Plätze wie Guraidoo Chanel, Cocoa Corner, Kandoma Thila, Manta Points wie Emiri Giri und auch die Vaagali Area abdecken. Wenn dann die Strömung passt gibt es „Mantas und Haie satt“. Wir hatten 1x Mantas, obwohl Anfang Januar eigentlich noch keine „Manta-Zeit“ ist.
In den nächsten Tagen kommt noch ein zweites, neues Tauch-Dhoni mit ausreichender Motorisierung, so dass Radius und Tauchplätze erweitert und über den Tag verteilt noch flexibler getaucht werden kann.
Ausbildung:
Ausbildung erfolgt nach PADI und SSI ist bis zum „Instructor“ möglich.
Sprachen:
Deutsch, englisch, französisch
Insel:
Typische Barfuß - Insel mit gutem Preis- Leistungsverhältnis.
Wir waren im „Comfort-Bungalow“, die sind schon etwas älter, waren aber sauber und in Ordnung. Auf Fiha wird die Uhr eine Stunde vorgestellt, so dass man mehr vom Tag hat.
Fazit:
Da wirklich alles gepasst hat, vergebe ich hier gerne und mit gutem Gewissen 6 Flossen und sage sehr empfehlenswert!
Ich fange mal mit dem Thema Sicherheit und Ausrüstung an:
Das Leihequipment ist max. 6 Monate alt und von SCUBAPRO.
Es kann Pressluft und NITROX getaucht werden. Flaschen und Kompressor - Raum sind in einwandfreien Zustand. Alles ist neuwertig UND hat gültigen TÜV!
Auf dem Tauch-Dhoni fährt immer eine 1. Hilfe Ausrüstung und 100% Sauerstoff mit. Außerdem gibt es diverse Ersatzteile an Bord, mir ist z.B. öfters mal ein O-Ring abhanden gekommen und mein eigener, defekter Tauchcomputer wurde auch mal schnell repariert.
Boot, Tauchplätze und Hausriff:
Wir sind immer morgens mit dem Tauch-Dhoni rausgefahren (2 tank dive ca. 8.30h – 13h), so dass wir pünktlich zum Mittagessen wieder auf der Insel waren. Nachmittags wird noch eine Ausfahrt mit einem TG angeboten.
Das TL-Team sowie die Bootscrew arbeiten sehr professionell, Equipment und Flaschen stehen auf dem Boot bereit. Nitroxtaucher bekommen ihre voranalysierten Flaschen direkt an Ihre Tauchkiste gestellt, so dass auf dem Boot kein Chaos herrscht, weil man seine Flaschen suchen muss. Das Equipment wird komplett vom Basispersonal gehandelt, so dass man nichts selber tragen muss.
Am Hausriff läuft es ähnlich unkompliziert: Uhrzeit eintragen, ggf’s Flasche analysieren, Kiste rausstellen, fertig! Es gibt zwei Eingänge für das Hausriff (Nord und Süd). Beide Seiten sind prima zu betauchen (oft Adlerrochen, manchmal Mantas, jede Menge Muränen, Drücker, Süsslippen, Makrelen, Feuerfische, Schildkröten und manchmal auch auf dem Grund ruhende Haie etc.) Absolut empfehlenswert ist der Nachttauchgang am Hausriff - Nord! Dort jagen nachts die Dickkopfmakrelen, dass man den Kopf einziehen muss! Absolutes Highlight!
Es werden ca. 40 Bootstauchplätze angefahren, die regelmäßig exponierte Plätze wie Guraidoo Chanel, Cocoa Corner, Kandoma Thila, Manta Points wie Emiri Giri und auch die Vaagali Area abdecken. Wenn dann die Strömung passt gibt es „Mantas und Haie satt“. Wir hatten 1x Mantas, obwohl Anfang Januar eigentlich noch keine „Manta-Zeit“ ist.
In den nächsten Tagen kommt noch ein zweites, neues Tauch-Dhoni mit ausreichender Motorisierung, so dass Radius und Tauchplätze erweitert und über den Tag verteilt noch flexibler getaucht werden kann.
Ausbildung:
Ausbildung erfolgt nach PADI und SSI ist bis zum „Instructor“ möglich.
Sprachen:
Deutsch, englisch, französisch
Insel:
Typische Barfuß - Insel mit gutem Preis- Leistungsverhältnis.
Wir waren im „Comfort-Bungalow“, die sind schon etwas älter, waren aber sauber und in Ordnung. Auf Fiha wird die Uhr eine Stunde vorgestellt, so dass man mehr vom Tag hat.
Fazit:
Da wirklich alles gepasst hat, vergebe ich hier gerne und mit gutem Gewissen 6 Flossen und sage sehr empfehlenswert!