Hallo,wir waren Ostern für zwei Wochen auf Fuerte ...
Hallo,
wir waren Ostern für zwei Wochen auf Fuerteventura zum Relaxen und Tauchen.
Wir haben uns das Hotel Costa Calma Palace ausgesucht. Für uns die absolut richtige Wahl: kein Getöse am Pool, keine Animation, sondern entspannte Atmosphäre und ein fantastisches Buffet. Da der Wind um diese Jahreszeit noch sehr kühl sein kann, kam uns unser geschützter Balkon mit Glasfront sehr zugute. Ansonsten ist Costa Calma eher verschlafen, dafür aber guter Ausgangspunkt für endlose Strandspaziergänge.
Für Taucher gibt es mehrere Möglichkeiten in Costa Calma. Wir haben uns alle angesehen und uns für Acuarios Jandia von Olivia und Bernd entschieden. Die Basis ist im Sotavento Beach Club untergebracht. Ein Transfer vom Hotel zur Basis wird kostenlos angeboten. Details unter: http://www.acuarios-jandia.de
Sicherheit hat oberstes Gebot. Olivia und Bernd sind Miteigentümer der Druckkammergesellschaft Fuerteventura. Wer noch unsicher sein sollte, wird an die Hand genommen. Durch den sehr netten Tauchassi Dirk wurde ein abgebrochen geglaubter Tauchgang, beim zweiten Anlauf doch noch zum Erlebnis.
Zu den Tauchgängen findet man sich um 9:30 Uhr oder 15:00 Uhr an der Tauchbasis
ein. Dann geht es mit dem Bus zum Tauchgebiet.
Während unseres Urlaubs waren grundsätzlich 3 Tauchspots im Angebot:
Chupadero:
Flacher Landeinstieg, grober Sand, langsam abfallend bis maximal 12 Meter.
Ein ideales Anfänger- und Checkdivegebiet. Man taucht entlang der felsigen Küste. Zu entdecken gibt es alle möglichen Kleinfische, Schnecken, Seespinnen, Seeigel, Trompetenfische, mal ein Octopuss, eine Sepie, sowie kleine Muränen.
Kleines und großes Muränenriff / Jandia:
Ebenfalls flacher Einstieg am Sandstrand. Abgetaucht wird an Bojenleinen erst langsam, dann schnell abfallend bis auf ca. 25 Meter. Bis dorthin geht das Seil. Danach wird getaucht bis auf etwa 30-35 Meter. Zu sehen gibt es verschiedene Muränenarten in wirklich großer Zahl. Weiterhin Sardinenschwärme, Barrakudas, große Zackenbarsche, Engelhaie, Thunfische, Stachel- und Zitterrochen, Nacktschnecken und Keulenanemonen.
Tagesausflug nach Caleta de Fueste:
Zwei Bootstauchgänge bei einer befreundeten Tauchbasis (Deep Blue)sind absolut lohnenswert. Die angefahrenen Plätze wechseln, je nach Wetterlage. Details unter www.deep-blue-diving.com Perfekte Basis, leider unweit der Einflugschneise des Flughafens gelegen.
Fazit:
Alles in allem hat der Atlantik vor Fuerteventura viel Unterwasser-Leben zu bieten. Nicht zuletzt auch wegen des Fangverbotes vor der Küste, das es seit zwei Jahren gibt.
Wer individuelles Tauchen in kleinen Gruppen schätzt ist bei Olivia und Bernd super aufgehoben und kommt mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause. Mehr verschiedene Tauchspots wären noch schöner.
5 Flossen
wir waren Ostern für zwei Wochen auf Fuerteventura zum Relaxen und Tauchen.
Wir haben uns das Hotel Costa Calma Palace ausgesucht. Für uns die absolut richtige Wahl: kein Getöse am Pool, keine Animation, sondern entspannte Atmosphäre und ein fantastisches Buffet. Da der Wind um diese Jahreszeit noch sehr kühl sein kann, kam uns unser geschützter Balkon mit Glasfront sehr zugute. Ansonsten ist Costa Calma eher verschlafen, dafür aber guter Ausgangspunkt für endlose Strandspaziergänge.
Für Taucher gibt es mehrere Möglichkeiten in Costa Calma. Wir haben uns alle angesehen und uns für Acuarios Jandia von Olivia und Bernd entschieden. Die Basis ist im Sotavento Beach Club untergebracht. Ein Transfer vom Hotel zur Basis wird kostenlos angeboten. Details unter: http://www.acuarios-jandia.de
Sicherheit hat oberstes Gebot. Olivia und Bernd sind Miteigentümer der Druckkammergesellschaft Fuerteventura. Wer noch unsicher sein sollte, wird an die Hand genommen. Durch den sehr netten Tauchassi Dirk wurde ein abgebrochen geglaubter Tauchgang, beim zweiten Anlauf doch noch zum Erlebnis.
Zu den Tauchgängen findet man sich um 9:30 Uhr oder 15:00 Uhr an der Tauchbasis
ein. Dann geht es mit dem Bus zum Tauchgebiet.
Während unseres Urlaubs waren grundsätzlich 3 Tauchspots im Angebot:
Chupadero:
Flacher Landeinstieg, grober Sand, langsam abfallend bis maximal 12 Meter.
Ein ideales Anfänger- und Checkdivegebiet. Man taucht entlang der felsigen Küste. Zu entdecken gibt es alle möglichen Kleinfische, Schnecken, Seespinnen, Seeigel, Trompetenfische, mal ein Octopuss, eine Sepie, sowie kleine Muränen.
Kleines und großes Muränenriff / Jandia:
Ebenfalls flacher Einstieg am Sandstrand. Abgetaucht wird an Bojenleinen erst langsam, dann schnell abfallend bis auf ca. 25 Meter. Bis dorthin geht das Seil. Danach wird getaucht bis auf etwa 30-35 Meter. Zu sehen gibt es verschiedene Muränenarten in wirklich großer Zahl. Weiterhin Sardinenschwärme, Barrakudas, große Zackenbarsche, Engelhaie, Thunfische, Stachel- und Zitterrochen, Nacktschnecken und Keulenanemonen.
Tagesausflug nach Caleta de Fueste:
Zwei Bootstauchgänge bei einer befreundeten Tauchbasis (Deep Blue)sind absolut lohnenswert. Die angefahrenen Plätze wechseln, je nach Wetterlage. Details unter www.deep-blue-diving.com Perfekte Basis, leider unweit der Einflugschneise des Flughafens gelegen.
Fazit:
Alles in allem hat der Atlantik vor Fuerteventura viel Unterwasser-Leben zu bieten. Nicht zuletzt auch wegen des Fangverbotes vor der Küste, das es seit zwei Jahren gibt.
Wer individuelles Tauchen in kleinen Gruppen schätzt ist bei Olivia und Bernd super aufgehoben und kommt mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause. Mehr verschiedene Tauchspots wären noch schöner.
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