Nachdem meine Freundin und ich uns für einen Urla ...
Nachdem meine Freundin und ich uns für einen Urlaub (Ende Juli - Anfang August 2006) auf Fuerteventura entschieden haben, sind wir durch taucher.net auf den die Basis Acuarios Jandia aufmerksam geworden.
Kontaktaufnahme:
Unsere Anfrage-Email nach der CMAS*-Ausbildung wurde sehr schnell von Olivia beantwortet. Sie machte in der Mail deutlich, dass der Kurs etwas teurer ist und auch weitere Anforderungen in Bezug auf Apnoe-Tauchen und theoretische Kenntnisse (Zeitberechnungen, AMV etc.) erfordert. Zusätzlich wurden vorab per Mail weitere wichtige Fragen geklärt, wie z.B. Shuttletransfer, Versicherungen, Ausrüstungen, Telefonnummern etc.
Insgesamt waren wir sehr zufrieden und haben uns für diese Basis entschieden.
Auf Fuerteventura haben wir dann telefonisch Kontakt aufgenommen und Details geklärt.
Shuttleverkehr:
Da wir nicht im gleichen Ort wie die Basis untergebracht waren, wurde uns ein kostenloser Shuttletransfer vom Hotel zur Basis und zurück angeboten. Über den gesamten Zeitraum hinweg wurden wir immer pünktlich abgeholt. Bei extra Wünschen, z.B. Rücktransfer etwas später, um noch einkaufen zu können, waren die Tauchlehrer sehr flexibel.
Pooltraining:
Insgesamt haben wir drei Pooltrainings absolviert. Vor dem ersten Pooltauchgang wurde uns von Olivia ausführlich die Ausrüstung erklärt. Anschließend haben wir uns unsere Ausrüstung zusammengesucht und, unter Aufsicht von Oliva, angelegt.
Dann ging es auf zum Pool. Der Pool hat uns nicht so gut gefallen, da das Wasser trüb und der Pool etwas kurvig war.
Das Training ging gleich richtig los. Als erstes haben wir die 20 min. Schnorchelübung in verschieden Lagen bzw. mit einer Flosse gemacht. Spätestens danach wussten wir, dass wir bei Olivia keine Übung ´geschenkt´ bekommen. Anschließend haben wir weitere geforderte Übungen, wie Maske ausblasen, Tauchen ohne Maske, Tarieren, Wechselatmung etc. gemacht.
In den beiden weiteren Pooltrainings kamen neue Übungen hinzu, wobei die bekannten nochmals wiederholt wurden. Wiederum fordernd in diesem Pool waren die Streckentauch- und Zeittauchübungen.
Theorielektionen:
Die Theorielektionen hat Bernd mit uns durchgeführt. In kleiner Runde, wir waren nur zwei Schüler, hat er uns das erforderliche theoretische Wissen beigebracht. Dabei konnten wir erkennen, dass er ein sehr erfahrener Tauchlehrer ist. Er hat uns viele Tipps gegeben. Nach der ersten Lektion hat er uns das Buch ´Praxis des Tauchens´ geliehen, damit wir den Stoff noch einmal nachlesen können.
Freiwassertauchgänge:
Für die ersten vier Freiwassertauchgänge sind wir ca. 15 min nach Chupadero gefahren. Bei den Tauchgängen dort wird zwischen 3 und 8 Metern getaucht. In kleinen bis mittelgroßen Gruppen haben wir wiederum die geforderten Übungen im Meer wiederholt. Wir waren sehr überrascht, dass es auch in so flachem Gewässer schon so viel zu sehen gibt. Durch die guten Erklärungen, Tipps und die Übungen im Pool waren alle Tauchschüler in der Lage, die geforderten Übungen durchzuführen.
Als abschließenden Tauchgang sind wir an das Muränenriff in Jandia gefahren. Der Tauchgang dort ging bis auf 18 Meter. Leider war in diesem Tag die Sicht sehr schlecht. Tauchlehrer Dirk meinte, das wäre sehr selten so. Daraufhin entschieden wir uns einen zusätzlichen Tauchgang zu absolvieren bei dem die Sicht sehr gut war. So konnten wir bei diesen Tauchgang, der bis auf 25 Meter hinab ging, einige Muränen, Zackenbarschen, Rochen und sogar einen Engelhai sehen.
Insgesamt:
Insgesamt waren wir mit der Ausbildung sehr zufrieden. Die Tauchausbildung bei Olivia und Bernd ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen und hat viel Spaß gemacht. Während der Ausbildung mussten alle Anforderungen des VDST erfolgreich absolviert werden, ohne ´Augen-zu-drücken´. Dadurch haben wir das gute Gefühl, eine gute Ausbildung genossen zu haben. Die Einteilung der Pool-, Theorie- und Freiwasserlektionen ist sehr flexibel und wird den Wünschen der Tauchschüler angepasst.
Beim nächsten Fuerteventuraaufenthalt werden wir die Basis sicher wieder aufsuchen.
Anika und Andreas
Kontaktaufnahme:
Unsere Anfrage-Email nach der CMAS*-Ausbildung wurde sehr schnell von Olivia beantwortet. Sie machte in der Mail deutlich, dass der Kurs etwas teurer ist und auch weitere Anforderungen in Bezug auf Apnoe-Tauchen und theoretische Kenntnisse (Zeitberechnungen, AMV etc.) erfordert. Zusätzlich wurden vorab per Mail weitere wichtige Fragen geklärt, wie z.B. Shuttletransfer, Versicherungen, Ausrüstungen, Telefonnummern etc.
Insgesamt waren wir sehr zufrieden und haben uns für diese Basis entschieden.
Auf Fuerteventura haben wir dann telefonisch Kontakt aufgenommen und Details geklärt.
Shuttleverkehr:
Da wir nicht im gleichen Ort wie die Basis untergebracht waren, wurde uns ein kostenloser Shuttletransfer vom Hotel zur Basis und zurück angeboten. Über den gesamten Zeitraum hinweg wurden wir immer pünktlich abgeholt. Bei extra Wünschen, z.B. Rücktransfer etwas später, um noch einkaufen zu können, waren die Tauchlehrer sehr flexibel.
Pooltraining:
Insgesamt haben wir drei Pooltrainings absolviert. Vor dem ersten Pooltauchgang wurde uns von Olivia ausführlich die Ausrüstung erklärt. Anschließend haben wir uns unsere Ausrüstung zusammengesucht und, unter Aufsicht von Oliva, angelegt.
Dann ging es auf zum Pool. Der Pool hat uns nicht so gut gefallen, da das Wasser trüb und der Pool etwas kurvig war.
Das Training ging gleich richtig los. Als erstes haben wir die 20 min. Schnorchelübung in verschieden Lagen bzw. mit einer Flosse gemacht. Spätestens danach wussten wir, dass wir bei Olivia keine Übung ´geschenkt´ bekommen. Anschließend haben wir weitere geforderte Übungen, wie Maske ausblasen, Tauchen ohne Maske, Tarieren, Wechselatmung etc. gemacht.
In den beiden weiteren Pooltrainings kamen neue Übungen hinzu, wobei die bekannten nochmals wiederholt wurden. Wiederum fordernd in diesem Pool waren die Streckentauch- und Zeittauchübungen.
Theorielektionen:
Die Theorielektionen hat Bernd mit uns durchgeführt. In kleiner Runde, wir waren nur zwei Schüler, hat er uns das erforderliche theoretische Wissen beigebracht. Dabei konnten wir erkennen, dass er ein sehr erfahrener Tauchlehrer ist. Er hat uns viele Tipps gegeben. Nach der ersten Lektion hat er uns das Buch ´Praxis des Tauchens´ geliehen, damit wir den Stoff noch einmal nachlesen können.
Freiwassertauchgänge:
Für die ersten vier Freiwassertauchgänge sind wir ca. 15 min nach Chupadero gefahren. Bei den Tauchgängen dort wird zwischen 3 und 8 Metern getaucht. In kleinen bis mittelgroßen Gruppen haben wir wiederum die geforderten Übungen im Meer wiederholt. Wir waren sehr überrascht, dass es auch in so flachem Gewässer schon so viel zu sehen gibt. Durch die guten Erklärungen, Tipps und die Übungen im Pool waren alle Tauchschüler in der Lage, die geforderten Übungen durchzuführen.
Als abschließenden Tauchgang sind wir an das Muränenriff in Jandia gefahren. Der Tauchgang dort ging bis auf 18 Meter. Leider war in diesem Tag die Sicht sehr schlecht. Tauchlehrer Dirk meinte, das wäre sehr selten so. Daraufhin entschieden wir uns einen zusätzlichen Tauchgang zu absolvieren bei dem die Sicht sehr gut war. So konnten wir bei diesen Tauchgang, der bis auf 25 Meter hinab ging, einige Muränen, Zackenbarschen, Rochen und sogar einen Engelhai sehen.
Insgesamt:
Insgesamt waren wir mit der Ausbildung sehr zufrieden. Die Tauchausbildung bei Olivia und Bernd ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen und hat viel Spaß gemacht. Während der Ausbildung mussten alle Anforderungen des VDST erfolgreich absolviert werden, ohne ´Augen-zu-drücken´. Dadurch haben wir das gute Gefühl, eine gute Ausbildung genossen zu haben. Die Einteilung der Pool-, Theorie- und Freiwasserlektionen ist sehr flexibel und wird den Wünschen der Tauchschüler angepasst.
Beim nächsten Fuerteventuraaufenthalt werden wir die Basis sicher wieder aufsuchen.
Anika und Andreas
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