PADI Rescue Diver Kurs im Mai:Ich habe zur Erweit ...
PADI Rescue Diver Kurs im Mai:
Ich habe zur Erweiterung meiner Kenntnisse bei ABC-Divers meinen Rescue Diver gemacht.
Im Vorfeld:
Im Shop eine nette Beratung bekommen, objektiv Pros und Cons zum Rescue Diver und was man damit alles machen kann, wie es weiter geht, welche Voraussetzungen notwendig sind und wie ich mich auf den Kurs vorbereiten kann. Also angemeldet, 389€ bezahlt, Unterlagen nebst DVD bekommen und auf den Kurs vorbereitet. Den EFR konnte ich mir aufgrund einer vorliegenden Qualifikation sparen, das habe ich aber etwas bereut, da die Kursteilnehmer sich da alle schon mal beschnuppern konnten. Nächstes mal würd´ ich ihn trotzdem mitmachen.
Also heimgegangen, Buch durchgearbeitet und Übungsfragen beantwortet.
Der 1. Kurstag:
Treffen in der Tauchbasis, bei ‘nem Kaffee die weiteren Kursteilnehmer (wir waren zu fünft) kennengelernt, Theorie wiederholt, offene Fragen geklärt, die Wiederholungsfragen gemeinsam besprochen und die Theorieprüfung abgelegt. Danach besprechen der Tauchübungen und auf ging’s an den See. Hier wurden in angenehmer Atmosphäre mit zwei Tauchlehrern die Szenarien durchgegangen und Übungen absolviert. Nach den Einzelübungen noch exemplarisch ein komplexes Rettungsszenario durchgespielt. Abschluss des Tages mit einer gemeinsamen Abschlussbesprechung.
Der 2. Kurstag:
Um die Rettungsszenarien richtig umzusetzen haben sich die ABCler richtig was einfallen lassen:
Insgesamt 8 Mimen simulierten diverse Unfälle am Land, auf der Wasseroberfläche und unter Wasser. Um die Schüler zu „ärgern“ ging es bereits während des Umziehens mit der ersten „leblosen Person“ auf der Wasseroberfläche los. Hauptsache „keinen“ Stress aufkommen lassen. Überwacht von 2 Tauchlehrern, einem Divemaster, einem Erste-Hilfe-Profi einer örtlichen Hilfsorganisation und mit Unterstützung von einem „Chefkoch“ hatten wir so viele Szenarien zu erkennen, zu klären und auch das eine oder andere mal zu improvisieren um Schaden von Tauchern, Schaulustigen, Schnorchlern oder sogar in der Umgebung grillenden Personen abzuwenden. Zum „Glück“ haben alle überlebt – aber die eine oder andere Schweißträne bei den Tauchschülern ist doch geflossen. Untermalt wurde das noch mit einer ordentlichen Verpflegung, hilfreichen Praxistipps und realistischen Unfalldarstellungen. Aber mal im Ernst: gleichzeitig 3 Patienten war dann doch etwas stressig…und etwas weniger Rauch beim explodierenden Grill hätte auch gereicht
Abends dann noch die Zusammenfassung der Ereignisse und der Abschluss des Kurses.
Fazit:
Mit 389€ ist es sicherlich nicht der billigste Rescue Diver Kurs – aber das Gebotene und der hohe Personaleinsatz rechtfertigt die Gebühr allemal. Hängen geblieben ist ein spaßiges, lehrreiches und sehr interessantes Wochenende und die Sicherheit in Zukunft etwas ruhiger und überlegter bei ungeplanten Situationen zu handeln.
Danke an die Tauchlehrer, den Divemaster, die Mimen, die Mitglieder der Hilfsorganisation, den Chefkoch und alle, die im Hintergrund mitgeholfen haben!
Ich habe zur Erweiterung meiner Kenntnisse bei ABC-Divers meinen Rescue Diver gemacht.
Im Vorfeld:
Im Shop eine nette Beratung bekommen, objektiv Pros und Cons zum Rescue Diver und was man damit alles machen kann, wie es weiter geht, welche Voraussetzungen notwendig sind und wie ich mich auf den Kurs vorbereiten kann. Also angemeldet, 389€ bezahlt, Unterlagen nebst DVD bekommen und auf den Kurs vorbereitet. Den EFR konnte ich mir aufgrund einer vorliegenden Qualifikation sparen, das habe ich aber etwas bereut, da die Kursteilnehmer sich da alle schon mal beschnuppern konnten. Nächstes mal würd´ ich ihn trotzdem mitmachen.
Also heimgegangen, Buch durchgearbeitet und Übungsfragen beantwortet.
Der 1. Kurstag:
Treffen in der Tauchbasis, bei ‘nem Kaffee die weiteren Kursteilnehmer (wir waren zu fünft) kennengelernt, Theorie wiederholt, offene Fragen geklärt, die Wiederholungsfragen gemeinsam besprochen und die Theorieprüfung abgelegt. Danach besprechen der Tauchübungen und auf ging’s an den See. Hier wurden in angenehmer Atmosphäre mit zwei Tauchlehrern die Szenarien durchgegangen und Übungen absolviert. Nach den Einzelübungen noch exemplarisch ein komplexes Rettungsszenario durchgespielt. Abschluss des Tages mit einer gemeinsamen Abschlussbesprechung.
Der 2. Kurstag:
Um die Rettungsszenarien richtig umzusetzen haben sich die ABCler richtig was einfallen lassen:
Insgesamt 8 Mimen simulierten diverse Unfälle am Land, auf der Wasseroberfläche und unter Wasser. Um die Schüler zu „ärgern“ ging es bereits während des Umziehens mit der ersten „leblosen Person“ auf der Wasseroberfläche los. Hauptsache „keinen“ Stress aufkommen lassen. Überwacht von 2 Tauchlehrern, einem Divemaster, einem Erste-Hilfe-Profi einer örtlichen Hilfsorganisation und mit Unterstützung von einem „Chefkoch“ hatten wir so viele Szenarien zu erkennen, zu klären und auch das eine oder andere mal zu improvisieren um Schaden von Tauchern, Schaulustigen, Schnorchlern oder sogar in der Umgebung grillenden Personen abzuwenden. Zum „Glück“ haben alle überlebt – aber die eine oder andere Schweißträne bei den Tauchschülern ist doch geflossen. Untermalt wurde das noch mit einer ordentlichen Verpflegung, hilfreichen Praxistipps und realistischen Unfalldarstellungen. Aber mal im Ernst: gleichzeitig 3 Patienten war dann doch etwas stressig…und etwas weniger Rauch beim explodierenden Grill hätte auch gereicht
Abends dann noch die Zusammenfassung der Ereignisse und der Abschluss des Kurses.
Fazit:
Mit 389€ ist es sicherlich nicht der billigste Rescue Diver Kurs – aber das Gebotene und der hohe Personaleinsatz rechtfertigt die Gebühr allemal. Hängen geblieben ist ein spaßiges, lehrreiches und sehr interessantes Wochenende und die Sicherheit in Zukunft etwas ruhiger und überlegter bei ungeplanten Situationen zu handeln.
Danke an die Tauchlehrer, den Divemaster, die Mimen, die Mitglieder der Hilfsorganisation, den Chefkoch und alle, die im Hintergrund mitgeholfen haben!