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Der Meister des perfekten Timings! Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, alles super organisiert und seinen Preis wert!! Stefan und Polo haben ihre Gruppe immer im Blick, sind mit Enthusiasmus bei der Sache und das ist einfach schön. Vielen Dank für 10 wunderbare Tauchgänge.
Ich war im Februar bei den Extra Divers in Port Ghalib und hatte hier eine super tolle Zeit. Die Basis ist super gelegen, man stolpert quasi direkt vom Tauchspind auf das Tourboot. Das gesamte Team war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Frank, der Basenleiter, hatte immer ein offenes Ohr, nicht nur für doofe Fragen, sondern auch technische Tipps rund um das Equipment. Zum Schluss nahm er sich auch die Zeit, meine erste Stufe zu analysieren, da diese Wasser gezogen hat. Das Wissen zu meinen Specialty Kursen wurde nochmal abgefragt, um mir auch wirklich das Know How zu vermitteln.
Mit den Tauchguides war es auch immer sehr spaßig. Wir hatten tolle Touren. Danke an Hamdy, Mo, Mohammad, Shatta, Sofia, Svenja, Frank und alle, die ich vergessen habe. Mit 5 Specialties, die ich hier absolvierte, Fan Shirts und einem breiten Grinsen komme ich sehr gerne wieder!
Ich Wim Februar in Mexico um dort mit Christine meine Full Cave Ausbildung zu machen. Im Vorfeld standen wir schon einige Zeit in Kontakt um uns zu beschnuppern und einige relevante Dinge zu besprechen. Die Theorie und die Praxis vor Ort waren sehr gut erklärt, detailliert und fordernd. Christine war während der gesamten Ausbildung ob zu Land oder zu Wasser sehr aufmerksam und hat jeden noch so kleinen Fehler erbarmungslos aufgedeckt. Alles ist nach dem Tauchgang bis ins kleinste besprochen worden. Sie ist sehr geduldigund erklärt gerne und anschaulich, wenn man fragen hat oder etwas nicht direkt verstanden hat. Man sollte aber auch mit Kritik umgehen können und an eigenem Arrangement und Lernwillen sollte es nicht fehlen. Ich fühle mich mit dieser Ausbildung gut vorbereitet. Ich werde jetzt an die Vertiefung des gelernten gehen und an mir meinen skills arbeiten und erfahrung sammeln. War nicht das letzte Mal dort und auch dann immer wieder gern mit Christine. Klare Empfehlung, Top Ausbildung
Wir waren im März 2023 auf Südtour, Die Keana ist ein Schiff auf dem es einem richtig gut geht. Die Crew ist sehr zuvorkommend, dass Essen stehts gut es gibt für jeden etwas zu finden. Beim Tauchen wird auf Sichetheit geachtet, was wir gesehen haben war unvorstellbar...
Einen großen Dank an das Team der Keana.... wir kommen wieder ...
Nach einer Woche Safari in Tansanias Nationalparks hat es uns auf die Insel Pemba verschlagen, eine kleinere Schwesterinsel des doch sehr bekannten und touristisch erschlossenen Sansibars. Natürlich stand Tauchen auf dem Programm, liegt die Insel doch im Indischen Ozean. Wir haben eine Woche im sehr empfehlenswerten Manta Resort verbracht und sind mit Dive 360 Pemba, der dem Resort zugehörigen Tauchbasis getaucht. Die Betreuung im Resort und an der Basis ist sehr persönlich, jeden Abend wenn das Abendessen serviert wird, dreht ein Tauchlehrer seine Runden und bespricht mit den Gästen die Pläne für den kommenden Tag. Auf individuelle Wünsche wird eingegangen, es gibt keine fixen Tauchzeiten. Ausfahrten richten sich nach den Plänen der Gäste und den Gezeiten, die man hier doch berücksichtigen muss- bei einem Tidenhub von bis zu vier Metern. Die Tauchplätze rund um das Resort (Near Reef) befinden sich in einer Marine Conservation Area, die das Resort in den vergangenen Jahren unter Einbeziehung der heimischen Bevölkerung errichtet hat und nun fortlaufend große Bemühungen in die Erhaltung und den Ausbau dieser Zone steckt, in der Fischfang nicht erlaubt ist. Diese Bemühungen machen sich bemerkbar. Wunderschöne, intakte Korallenblöcke, vielfältiger Fischreichtum und Meeresbewohner, die wenig Scheu vor den Tauchern zeigen, da die verschiedenen Tauchplätze auch in keinster Weise "übertaucht" werden - es gibt einfach nicht viele Tauchbasen auf Pemba. Wenn man möchte, kann man etwas weitere Ausfahrten machen (Far Reef) und sich noch unberührtere Fleckchen unter Wasser ansehen. Die Ursprünglichkeit und Unberührtheit dieser Tauchplätze sucht im Indischen Ozean mittlerweile wirklich ihresgleichen! Schön und erwähnenswert ist jedenfalls auch, dass die Betreiber des Manta Resort großen Wert darauf legen und durch diverse Projekte (mehr Info unter kwaninifoundation.org) in Kooperation mit den ansässigen Gemeinschaft große Bemühungen daran setzen, dass dies auch so bleibt und Pemba und die dazugehörige Unterwasserwelt in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben. Das Manta Resort und Dive 360 Pemba sind wirklich eine Empfehlung für Urlauber und Taucher, die Wert auf Exklusivität und individuelle Betreuung legen und die Insel,- und Unterwasserwelt eines kleinen, noch weitgehend touristisch "unverdorbenen" Fleckchens Erde besuchen möchten!
Vor etwa einem Jahr durfte ich einen Ausbildungstauchgang mit Thomas Stommel in Hemmoor begleiten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht einmal, dass wir uns so schnell am selben Ort wieder sehen… Als sich die Gelegenheit ergab, den o.g. genannten Kurs bei Thomas zu machen, überlegte ich nicht lange und sagte zu. Eine gute Entscheidung. Von der Buchung der tollen Ferienwohnung über klare Aussagen zur Vorbereitung und zum benötigten Equipment bis hin zu einem schlüssigen Ablaufplan, welcher dann auch umgesetzt wird, startete der Kurs schon mit einem guten Gefühl. Dieses Gefühl setzt sich unter Wasser mit sauberen Skills, mit Lob und Kritik, wo immer nötig, so fort. Debriefings mit guten Erklärungen und Erläuterungen zum „Wie“ und auch zum „Warum“, mit Trockenübungen und immer mit tollen Tipps, um auch Kleinigkeiten noch zu verbessern – Thomas ist in allen Belangen immer präsent. Ich habe in den drei Tagen dieser Ausbildung nicht einfach einen Kurs absolviert, sondern auch noch einmal riesige Fortschritte beim Tauchen dieses Gerätes gemacht. Drei anstrengende und am Ende sehr erfolgreiche Tage, an denen der Spaß trotzdem nicht auf der Strecke blieb, dafür fünf Sterne
Ich war das 1. Mal im Utopia und somit auch das 1. Mail bei Euro-Divers. Wir waren eine kleine Tauchgruppe mit Wiederholungs-Tauchern, sprich Stammgästen und was soll ich sagen bzw schreiben!? Ich kann es nachvollziehen, denn die Basis ist echt TOP.
ICh fand das Hausriff echt klasse, ob Norden oder Süden, beide echt klasse. Morgens immer Norden und Nachmittags immer Süden.
Wir hatten Delfine, einen Mantarochen, einen Adlerrochen, einen Walhai, Oktopusse, Steinfische und und und...
Das Service-Team klasse, die Guides (die wir ja nicht brauchten, hust) waren alle super freundlich und hilfsbereit.
Eine recht große Tauchbasis, aber echt Top aufgestellt!!!
Habe diesen Urlaub mal die Basis in Makadi bay Ausprobieren. Der Empfang war sehr kalt und lustlos. Lag vielleicht auch daran, dass ich kein Englisch verstehe und der Herr konnte nur englisch. also haben wir den gesamten Check in nicht gesprochen. Ein Gast hat mit dann grob die Abläufe erklärt. Wollte ein Check dive vom Boot machen, das war aber leider auch nicht möglich. Gut sind Regeln von der Basis und ich musste die natürlich akzeptieren. Die Tauchgänge waren soweit super. Probleme lag natürlich wieder an meinen englisch. Die Briefings waren alle auf englisch. Wollte auch paar Kurse machen, hab es dann aber gelassen. Mache die lieber auf deutsch. Im Internet stand, dass es eine deutsche tauchschule ist, und da erwarte ich auch, das es paar Guides gibt, die mir auch auf deutsch helfen können. Ansonsten war alles ok, muss aber nicht nochmal hin.
Mitte Februar 2023 durften wir in einer Gruppe 2 Wochen auf den Nord Molukken/Spice Island verbringen. Die lange Anreise lohnt sich absolut. Über Singapur reisten wir nach Manado wo wir eine Nacht im Novotel verbrachten. Das Hotel ist vom Flughafen her gut zu erreichen. Jedoch ist das Novotel recht in die Jahre gekommen. Für eine Übernachtung ohne hohen Ansprüche und ohne Erwartung an Sauberkeit geht es noch gerade knapp. Von Manado aus ging es am nächsten Tag mit dem Flugzeug nach Labuha. Nach der Landung fährt man in Labuha zum Hafen und anschliessend mit dem Speedboot nach Spice Island. Ein totales Abenteuer. Dafür erwartete uns anschliessend das Paradies.
Bereits von Bootssteg aus sahen wir bei Ankunft die ersten Schwarzspitzenriffhaie. Die Bungalows sind direkt am Strand entlang. Auch vom Bett aus kann man die Dreieckflossen am Ufer entlang beobachten.
Deshalb waren wir natürlich sehr aufgeregt, was wir unter Wasser sehen, wenn es bereits an der Oberfläche so zu und her geht. Und es eröffnete sich der persönliche Garten von Neptun.
Eine extreme Artenvielfalt wie noch selten erlebt. Von Pygmäen-Seepferdchen über Garnelen, Krabben, Schnecken, riesige Seegurken, Sepias, gebänderte Seeschlangen, bis zu Schildkröten, Büffelkopfpapageifischen und Schwarzspitzenriffhaien. Dazwischen alles mögliche an bunten Fischen. Den Walhai am Hausriff haben wir leider verpasst, da wir bei diesem Tauchgang auf unserer Bungalow-Veranda faulenzten.
Auf den Nachtauchgängen trafen wir auf den endemischen Halmahera Walking Shark, Muränen, Krokodilfische, Fangschreckenkrebse und vieles mehr.
Von 26 Tauchgängen hatte wir auf 24 Haie an unserer Seite. Ein tolles Erlebnis.
Die Molukken sind auch sehr bekannt für starke Strömungen. Deshalb ist es ratsam richtig ausgestattet zu sein. Ist man ganz ruhig unterweges, kann es sein, dass nach der nächsten Biegung die Post voll abgeht und die Luftblasen nach unten führen. Auf Anfrage und genügend Erfahrung werden Strömungstauchgänge angeboten. Nichts für Anfänger. Diese Tauchgänge haben echt Pep!
Die Tauchplätze sind innerhalb von 5 bis 15 Minuten mit top ausgestatteten Booten erreichbar. Die Crew ist extrem zuverlässig und wissen jederzeit, wo die Tauchter sich befinden.
Ebenso ist das Schnorcheln und Baden täglich problemlos möglich. Dies ist jedoch etwas von der Strömung abhängig. Schnorchler erfahren die gleiche Artenvielfalt wie die Taucher.
Bei Ebbe kann man am Strand entlang die Insel zu Fuss erkunden. Dabei trifft man auf Einsiedlerkrebse, Geckos, Landschildkröten, Spinnen, ungiftige Schlangen, Seeadler oder Fregattvögel.
Das Nabucco's Spice Island Resort ist einfach ausgestattet. Uns hat es aber an nichts gefehlt. Resort- und Basenleiter Kurt Gehrig und seine Frau Iris haben für alle Wünsche jederzeit ein offenes Ohr. Wir wurden kulinarisch total von einheimischer Kochkunst verwöhnt. Sehr geschätzt haben wir das warme frischgebackene Brot und das selbstgemachte Eis zum Dessert.
Wir bedanken uns bei Kurt und Iris für die wundervolle Gastfreundschaft, bei Michelle, Roman und Sepri für das guiden (wir haben uns stehts sehr sicher gefühlt), und bei der ganzen Crew für den Traumurlaub.
Im Alltag zurück vermissen wir die Ruhe aber auch das familiäre Zusammensein und die tollen Leute der Gruppe. Danke für die traumhaften Momente mit sehr viel Zauber!
In den atlantischen Gewässern um die Südspitze von El Hierro tauchen wir im geschützten Meeresgebiet „Mar Las Calmas“. Hier treffen wir viele der typischen Meeresbewohner in einer von Lava geprägten Unterwasserwelt. Ein absolutes Highlight finden wir am Tauchplatz El Bajon. Um diesen im Freiwasser stehenden Vulcan hat sich eine Gruppe von großen Barschen und Muränen angesiedelt. Zu Beginn schaut auch noch ein Teufelsrochen kurz vorbei. Im Hafen von La Restinga unternehmen wir noch einen Nachttauchgang - hier treffen wir allerlei bizarre Kreaturen im seichten Hafenbecken. Die Tauchbasis ist relativ klein und somit familiär. Sie direkt am Hafen gelegen, nach ein paar Schritten sitzt man im Schlauchboot und fährt zu den naheliegenden Plätzen.