10 Tage Tiefer Süden bis Abu Fandera :: 19.03 - 2 ...
10 Tage Tiefer Süden bis Abu Fandera :: 19.03 - 29.03.2012
Die zehnte Safari im Roten Meer. Und mit den Jahren und den Reisen wird man anspruchsvoller was die Routen, die Guides, die Riffe und vor allem die Durchführung angeht.
Am Anfang zählt nur, daß man überhaupt tauchen kann, alles ist neu und aufregend, die feinen Unterschiede sieht man nicht oder kaum. Mit den Jahren und den Erfahrungen ändert sich das allerdings. Man wird sensibler für die Anzahl der Schiffe an einem Riff, der Anzahl der Taucher die gleichzeitig ins Wasser springen, die Briefings und vor allem die Qualität der Guides.
Moni Hofbauer gehört zu dem Besten, das man sich an Organisatorin, Guide und Schiffs-Chefin wünschen kann. Sie kennt das Rote Meer seit fast 20 Jahren, war unter den Pionieren der Tauchsafaris dabei, kennt die Riffe und Tauchplätze im Schlaf und weiß genau wie man das schönste aus einem Tauchgang bei den herrschenden Verhältnissen am jeweiligen Riff rausholen kann. Und sie schafft es ihre Route so zu planen, daß man möglichst ungestört von anderen Schiffen das Riff für sich hat. Wo andere Guides wild fuchtelnde Briefings im Animateur-Stil ohne wirklich nützliche Informationen zum Tauchgang von sich geben, erzählt Moni was wirklich hilfreich ist, gibt Tipps wo was zu entdecken ist und erstaunt die Gästeschar immer wieder von ihrer fast unheimlichen Ortskenntnis der Tauchplätze.
Seit Moni als Reiseveranstalter mit Omneia am Markt ist, hat sie sich spezialisiert auf besondere Safaris, die sie organisiert und auch oft selbst begleitet. Nicht einfach die üblichen 7 Tages Standardrouten, sondern Touren, die thematisch oder routentechnisch sonst nicht angeboten werden. So führte uns diese Safari bis an die kaum betauchten Abu Fandera Riffe nur knapp über der Sudanesichen Grenze, wo wir unberührte Riffe vorfanden und kein weiteres Schiff weit und breit. Moni hatte sich viele Stunden lang mit einem alten ägyptischen Kapitän zusammengestezt um Koordinaten und Details zu den Tauchplätzen zu sammeln, sie ist selbst noch nicht so weit im Süden gewesen. Somit hatte diese Reise auch etwas Expeditionscharakter und es hat sich voll gelohnt! So muss das Rote Meer vor 20 Jahren ausgesehen haben.
Kurz: es war genial.
Eine Typische Omneia-Reise eben - anders und besser als der Standard. Geprägt von Monis Liebe zu ´ihrem´ Roten Meer. Bei Moni ist das Tauchen eben nicht nur ein Job, sondern sie macht es aus Leidenschaft und das merkt man an jedem Detail der Reise.
Ich habe mit Moni und Omneia ´meinen´ Reiseveranstalter gefunden, bei dem ich weiß, daß ich nicht besser aufgehoben sein könnte. Daher volle 6 Flossen und meine uneingeschränkte Empfehlung eines ihrer ´Specials´ selbst auszuprobieren.
Die zehnte Safari im Roten Meer. Und mit den Jahren und den Reisen wird man anspruchsvoller was die Routen, die Guides, die Riffe und vor allem die Durchführung angeht.
Am Anfang zählt nur, daß man überhaupt tauchen kann, alles ist neu und aufregend, die feinen Unterschiede sieht man nicht oder kaum. Mit den Jahren und den Erfahrungen ändert sich das allerdings. Man wird sensibler für die Anzahl der Schiffe an einem Riff, der Anzahl der Taucher die gleichzeitig ins Wasser springen, die Briefings und vor allem die Qualität der Guides.
Moni Hofbauer gehört zu dem Besten, das man sich an Organisatorin, Guide und Schiffs-Chefin wünschen kann. Sie kennt das Rote Meer seit fast 20 Jahren, war unter den Pionieren der Tauchsafaris dabei, kennt die Riffe und Tauchplätze im Schlaf und weiß genau wie man das schönste aus einem Tauchgang bei den herrschenden Verhältnissen am jeweiligen Riff rausholen kann. Und sie schafft es ihre Route so zu planen, daß man möglichst ungestört von anderen Schiffen das Riff für sich hat. Wo andere Guides wild fuchtelnde Briefings im Animateur-Stil ohne wirklich nützliche Informationen zum Tauchgang von sich geben, erzählt Moni was wirklich hilfreich ist, gibt Tipps wo was zu entdecken ist und erstaunt die Gästeschar immer wieder von ihrer fast unheimlichen Ortskenntnis der Tauchplätze.
Seit Moni als Reiseveranstalter mit Omneia am Markt ist, hat sie sich spezialisiert auf besondere Safaris, die sie organisiert und auch oft selbst begleitet. Nicht einfach die üblichen 7 Tages Standardrouten, sondern Touren, die thematisch oder routentechnisch sonst nicht angeboten werden. So führte uns diese Safari bis an die kaum betauchten Abu Fandera Riffe nur knapp über der Sudanesichen Grenze, wo wir unberührte Riffe vorfanden und kein weiteres Schiff weit und breit. Moni hatte sich viele Stunden lang mit einem alten ägyptischen Kapitän zusammengestezt um Koordinaten und Details zu den Tauchplätzen zu sammeln, sie ist selbst noch nicht so weit im Süden gewesen. Somit hatte diese Reise auch etwas Expeditionscharakter und es hat sich voll gelohnt! So muss das Rote Meer vor 20 Jahren ausgesehen haben.
Kurz: es war genial.
Eine Typische Omneia-Reise eben - anders und besser als der Standard. Geprägt von Monis Liebe zu ´ihrem´ Roten Meer. Bei Moni ist das Tauchen eben nicht nur ein Job, sondern sie macht es aus Leidenschaft und das merkt man an jedem Detail der Reise.
Ich habe mit Moni und Omneia ´meinen´ Reiseveranstalter gefunden, bei dem ich weiß, daß ich nicht besser aufgehoben sein könnte. Daher volle 6 Flossen und meine uneingeschränkte Empfehlung eines ihrer ´Specials´ selbst auszuprobieren.