Als Guide eine Legende Thailands und des Rotes Me ...
Als Guide eine Legende Thailands und des Rotes Meeres kann Monika Hofbauer, vielfach eher bekannt als Moni, endlich ihre über 15 Jahre Erfahrung vor Ort einer größeren Gruppe Tauchern weitergeben. Seit Ende 2009 ist sie als Reiseveranstalter tätig und wenn man sie einmal als Guide oder Tourenplaner erlebt hat, dann kommt ein anderer Reiseveranstalter gar nicht in Frage!
Die Idee, eine eigne Tour als Safari zu planen, auch mal jenseits der „normalen“ Routen, lohnt sich allemal. Mit Moni als Beraterin kann man unbürokratisch und vor allem persönlich eine perfekte Tour durchplanen. Schnell ist sie mit Rat und Tat bei der Sache, gibt wirkliche Insider-Tips und bezieht dabei die ganze Gruppe mit ein. Da spielt es fast keine Rolle, ob sie als Guide mitfährt, hat sie doch auch für Einzelbucher ein breit gefächertes Angebot parat.
Unsere ganze Safari hat von Anfang an Hand und Fuß, mit genauer Kalkulation der Fahrtstrecken und der örtlichen Gegebenheiten – Tauchgänge und Fahrt sind bestens aufeinander abgestimmt. Ein reibungsloser Ablauf, der auch schon mit der Buchung beginnt. Ein aufwendiges, ewiges Klicken im Netz nach Routen und Preisen, Vergleiche und sonstigen Überlegen werden so überflüssig. Individueller abgestimmter geht es nicht! Daß dabei der Preis dennoch wirklich stimmt, ist eher verwunderlich.
Auch vor Ort machen sich die Beziehungen Monis zu den örtlichen Gegebenheiten deutlich: Transfer, Visum, Zoll, Gepäck: sowieso kein Problem. Aber dann kommen eben die „kleinen aber feinen“ Extras, die das Leben so angenehm machen: Kein stundenlanges Warten bis man aufs Deck kann, es geht sofort los. Sollte man sogar das Glück der frühen Anreise haben, kann man direkt ins Wasser, für viele eine willkommene Möglichkeit, in Ruhe seine Ausrüstung zu checken und sich einzutauchen. Je nach Anreise besteht bei ihr sogar die Möglichkeit am selben Tag noch aus dem Hafen auszulaufen. Auch die letzte Nacht auf See ist in der Regel kein Problem. Das ist allerdings immer noch eine große Ausnahme, da die meisten Schiffe die Pflicht haben, im Hafen festzumachen. Insofern ist frühes Ab- und spätes Anlegen keine Selbstverständlichkeit und zugleich traumhaft, da diese Nächte im Hafen auch hart gesottene Disco Fans mitunter in den Wahnsinn treiben können. Da müssen Monis blaue Blinkaugen wohl so manchen Hafenbeamten kirre gemacht haben…
Es erfreut die Seele, wenn man merkt, daß die Tauchplätze besser bekannt sind, als der Inhalt der Handtasche. Zum einen sieht man mehr, zum anderen taucht man abseits vom Pulk der anderen Schiffe. Alle wissen, daß es Tauchplätze gibt, wo das Wasser vor Tauchern nur so kocht – man wundert sich ja selbst, warum da noch Fische schwimmen – man wäre sicher selbst ausgewandert! Aber auch bei solchen Plätzen hat Moni immer eine Idee oder Alternativen, um ungestörte Momente zu finden. Eben kein Schema „F“. Und das macht sich mehr als bezahlt.
Auf unserer Reise hatten wir eigentlich alles: Delfinschule in ca. 20m Tiefe um uns rum mit viel Zeit für Videos, Mantas, alle Arten von Haien, insbesondere Fuchshaie in beträchtlicher Größe, und für unsere Makro – Fans natürlich auch alle Klein-Motive ihrer Wahl. Hier waren wirklich alle Herzen glücklich!
Da ich schon selbst einige Safaris mitgemacht habe, weiß ich Glück von Können zu unterscheiden und gebe daher meine beste Bewertung ab:
Die Idee, eine eigne Tour als Safari zu planen, auch mal jenseits der „normalen“ Routen, lohnt sich allemal. Mit Moni als Beraterin kann man unbürokratisch und vor allem persönlich eine perfekte Tour durchplanen. Schnell ist sie mit Rat und Tat bei der Sache, gibt wirkliche Insider-Tips und bezieht dabei die ganze Gruppe mit ein. Da spielt es fast keine Rolle, ob sie als Guide mitfährt, hat sie doch auch für Einzelbucher ein breit gefächertes Angebot parat.
Unsere ganze Safari hat von Anfang an Hand und Fuß, mit genauer Kalkulation der Fahrtstrecken und der örtlichen Gegebenheiten – Tauchgänge und Fahrt sind bestens aufeinander abgestimmt. Ein reibungsloser Ablauf, der auch schon mit der Buchung beginnt. Ein aufwendiges, ewiges Klicken im Netz nach Routen und Preisen, Vergleiche und sonstigen Überlegen werden so überflüssig. Individueller abgestimmter geht es nicht! Daß dabei der Preis dennoch wirklich stimmt, ist eher verwunderlich.
Auch vor Ort machen sich die Beziehungen Monis zu den örtlichen Gegebenheiten deutlich: Transfer, Visum, Zoll, Gepäck: sowieso kein Problem. Aber dann kommen eben die „kleinen aber feinen“ Extras, die das Leben so angenehm machen: Kein stundenlanges Warten bis man aufs Deck kann, es geht sofort los. Sollte man sogar das Glück der frühen Anreise haben, kann man direkt ins Wasser, für viele eine willkommene Möglichkeit, in Ruhe seine Ausrüstung zu checken und sich einzutauchen. Je nach Anreise besteht bei ihr sogar die Möglichkeit am selben Tag noch aus dem Hafen auszulaufen. Auch die letzte Nacht auf See ist in der Regel kein Problem. Das ist allerdings immer noch eine große Ausnahme, da die meisten Schiffe die Pflicht haben, im Hafen festzumachen. Insofern ist frühes Ab- und spätes Anlegen keine Selbstverständlichkeit und zugleich traumhaft, da diese Nächte im Hafen auch hart gesottene Disco Fans mitunter in den Wahnsinn treiben können. Da müssen Monis blaue Blinkaugen wohl so manchen Hafenbeamten kirre gemacht haben…
Es erfreut die Seele, wenn man merkt, daß die Tauchplätze besser bekannt sind, als der Inhalt der Handtasche. Zum einen sieht man mehr, zum anderen taucht man abseits vom Pulk der anderen Schiffe. Alle wissen, daß es Tauchplätze gibt, wo das Wasser vor Tauchern nur so kocht – man wundert sich ja selbst, warum da noch Fische schwimmen – man wäre sicher selbst ausgewandert! Aber auch bei solchen Plätzen hat Moni immer eine Idee oder Alternativen, um ungestörte Momente zu finden. Eben kein Schema „F“. Und das macht sich mehr als bezahlt.
Auf unserer Reise hatten wir eigentlich alles: Delfinschule in ca. 20m Tiefe um uns rum mit viel Zeit für Videos, Mantas, alle Arten von Haien, insbesondere Fuchshaie in beträchtlicher Größe, und für unsere Makro – Fans natürlich auch alle Klein-Motive ihrer Wahl. Hier waren wirklich alle Herzen glücklich!
Da ich schon selbst einige Safaris mitgemacht habe, weiß ich Glück von Können zu unterscheiden und gebe daher meine beste Bewertung ab: