Wir sind im Januar 2004 auf Yap/Mikronesien gewes ...
Wir sind im Januar 2004 auf Yap/Mikronesien gewesen. Wir buchten über Diversion Dive Travel – einem australischen Anbieter, der sich auf seiner Web-Site als Online-Tauchreisespezialist u.a. für Tauchreisen in Mikronesien darstellt.
Wir hatten ihn gewählt, weil er im ersten Angebot mit Abstand der billigste Anbieter war. Das haben sie aber später korrigiert: Fehler im Umrechnungskurs. Damit waren sie keineswegs günstiger als viele der deutschen Anbieter auch.
Der Kontakt war mühsam, weil zum einen die Zeitumstellung dafür sorgt, dass man schlichtweg nicht mal eben eine Antwort auf eine Frage haben kann und sie zum anderen arg überlastet scheinen. Für unsere Anfrage, ob wir unser Tauchgepäck anmelden müssen, haben sie trotz mehrfacher Nachfragen mehr als 4 Wochen gebraucht! Von einem Tauchreiseveranstalter hätte ich erwartet, dass er die Rahmenbedingungen der großen Airlines kennt oder wenigstens in kurzer Frist erfragen kann.
Trotzdem in den AGBs beschrieben ist, dass die Bezahlung (wegen der Währungsschwankungen und des für sie damit verbundenen Risikos) in US Dollar erfolgt, haben sie an dem auf der Rechnung parallel aufgeführten Euro-Preis festgehalten. Zusätzlich verwenden sie bei der Kreditkartenbelastung einen anderen (wieder für sie günstigeren) Kurs als die Kartengesellschaft. Damit haben sie uns dann fröhlich einen höheren Euro-Preis und einen noch viel höheren Dollarpreis – als auf der Rechnung angegeben - abgebucht. Nach einem ausgesprochen mühsamen Schriftwechsel (auch der Besitzer der Firma versuchte ersteinmal Abstand von seinen AGB’s zu nehmen!) erstatteten sie das Geld allerdings.
Tickets und Reiseunterlagen kamen nur wenige Tage vor Reisebeginn. Der Voucher war nicht vollständig, so dass wir eine Paddeltour, die ursprünglich zum Package gehört hatte, ersteinmal extra bezahlen mussten. Mühsam, mühsam, man glaubt wirklich nicht, mit "Spezialisten" zu tun zu haben.
Fazit: solche Albernheiten kann man sich sparen, wenn man sich an einen inländischen Anbieter wendet, davon gibt es ja genügend und vor allem: richtig Gute.
Heide
Wir hatten ihn gewählt, weil er im ersten Angebot mit Abstand der billigste Anbieter war. Das haben sie aber später korrigiert: Fehler im Umrechnungskurs. Damit waren sie keineswegs günstiger als viele der deutschen Anbieter auch.
Der Kontakt war mühsam, weil zum einen die Zeitumstellung dafür sorgt, dass man schlichtweg nicht mal eben eine Antwort auf eine Frage haben kann und sie zum anderen arg überlastet scheinen. Für unsere Anfrage, ob wir unser Tauchgepäck anmelden müssen, haben sie trotz mehrfacher Nachfragen mehr als 4 Wochen gebraucht! Von einem Tauchreiseveranstalter hätte ich erwartet, dass er die Rahmenbedingungen der großen Airlines kennt oder wenigstens in kurzer Frist erfragen kann.
Trotzdem in den AGBs beschrieben ist, dass die Bezahlung (wegen der Währungsschwankungen und des für sie damit verbundenen Risikos) in US Dollar erfolgt, haben sie an dem auf der Rechnung parallel aufgeführten Euro-Preis festgehalten. Zusätzlich verwenden sie bei der Kreditkartenbelastung einen anderen (wieder für sie günstigeren) Kurs als die Kartengesellschaft. Damit haben sie uns dann fröhlich einen höheren Euro-Preis und einen noch viel höheren Dollarpreis – als auf der Rechnung angegeben - abgebucht. Nach einem ausgesprochen mühsamen Schriftwechsel (auch der Besitzer der Firma versuchte ersteinmal Abstand von seinen AGB’s zu nehmen!) erstatteten sie das Geld allerdings.
Tickets und Reiseunterlagen kamen nur wenige Tage vor Reisebeginn. Der Voucher war nicht vollständig, so dass wir eine Paddeltour, die ursprünglich zum Package gehört hatte, ersteinmal extra bezahlen mussten. Mühsam, mühsam, man glaubt wirklich nicht, mit "Spezialisten" zu tun zu haben.
Fazit: solche Albernheiten kann man sich sparen, wenn man sich an einen inländischen Anbieter wendet, davon gibt es ja genügend und vor allem: richtig Gute.
Heide