Bula Jürgen,dass ich diesen Bericht erst jetzt sc ...
Bula Jürgen,
dass ich diesen Bericht erst jetzt schreibe, ist vermutlich weniger dem Umstand zuzuschreiben, dass ich Schweizer bin (zum Verständnis: nur die Berner gelten generell als sehr langsam und bedächtig, die Basler gehören aber zum Rest der Schweiz…) , sondern auf meine angeborene und von meinem davon betroffenen persönlichen „Umfeld“ des Öfteren bestätigten Trägheit zurückzuführen.
Aber nach dem Motto „besser spät als gar nicht“ blenden wir doch einfach mal ein gutes Jahr zurück:
unsere Tochter kam von einer Weltreise nicht zurück, da sie anlässlich eines Zwischenhaltes in Neuseeland blattschussmässig von Amors Pfeil getroffen wurde und seit diesem Zeitpunkt quasi transportunfähig vor sich hin schwebte. Dies nahmen wir zum Anlass, die allgemeine Lage selbst vor Ort zu checken. Im Wissen, dass der Zustände wie der unserer Tochter in der Regel nicht ansteckend sein sollten, aber vor allem beeindruckt durch ihre euphorischen Skype-Schilderungen über die unglaublich schönen neuseeländischen Landschaften, Flora und Fauna (dazu gehören übrigens auch die neuseeländischen Männer…) machten wir uns also auf, einen längeren Urlaub auf der anderen Seite des Erdballes zu planen.
Aufgrund der langen Anreise und auch um möglichst viel von Land und Leuten sehen zu können, hatten wir eine 4-wöchige Camper-Tour in Neuseeland geplant. Als bekennende „Ferien-Warmwassertaucher“ wollten wir zum Abschluss unserer mobilen Herausforderung (ca. 4‘000 km) noch irgendwo wirklich relaxen, die Seele baumeln lassen und auch unserem Hobby frönen. Obwohl Neuseeland gemäss diversen Beteuerungen interessante Tauchgründe bieten soll, kam dies für uns aus genanntem Grund eher nicht in Frage – brrrrrrrrrrrrr…
Also blieb der Blick auf die Weltkarte und die entsprechende Suche nach vielversprechenden Tauchdestinationen mit Aussicht auf kuschlig warmes Wasser und Südsee-Flair.
Fast zwangsläufig musste da unser Augenmerk auf Fiji fallen, einerseits aufgrund der geographischen Nähe zu Neuseeland und andererseits bedingt durch den magischen Klang des ausgesprochenen Namens „Fiiidschiii“, welcher uns in Erinnerung an frühkindliche Vorstellungen von „Südsee“ die ultimativen Bilder ausmalen liess.
Aber da wir zu diesem Zeitpunkt in Sachen Fiji ungefähr gleich viel Ahnung hatten wie eine durchschnittliche Schweizer Milchkuh vom tauchen, haben wir uns Internet-mässig versucht schlau zu machen.
Und da kommen wir nun nach der erschreckend langen Einleitung endlich zum Punkt: BWT Travel
Egal, wie und wo wir uns durchgegoogelt haben, überall sind wir auf BWT Travel gestossen, aber nicht genug damit, immer versehen mit den positivsten Kritiken. Also musste man ja fast zwangsläufig den Eindruck gewinnen, in Sachen „Fiji“ geht ohne BWT Travel gar nichts.
Und was soll ich nun also selbst ein Jahr danach dazu sagen: es stimmt!
Nachdem wir mit Jürgen stundenlang ge-mailt, -chatet und –skypet haben, hat er einen für unsere Bedürfnisse perfekt zugeschnittenen 2 wöchigen Aufenthalt im Nanuya Island Resort auf den Yasawas bzw. Wananua Beach Resort, Viti Levu für uns zusammengestellt. Die Organisation war schlicht und ergreifend perfekt und wir hatten auch noch das Glück, an seinem 10-jährigen Jubiläum teilhaben zu dürfen, sprich die freie Wahl zu haben zwischen einem Gratis-Mietwagen für 3 Tage bzw. einem Upgrade für das Wananua Beach Resort. Die Entscheidung fiel uns leicht, da wir aufgrund der geplanten Marathon-Camper-Tour wenig Lust auf zusätzliche Asphalt- und Off-Road-Kilometer verspürten.
Jedenfalls war es für uns eine absolut neue Erfahrung im allerbesten Sinne, von einem Reiseveranstalter auf derartige Weise betreut, ja gar „verwöhnt“ zu werden. Selbst bei der Ankunft in Nadi wurden wir im Hotel von Jürgen‘s telefonischer Begrüssung ebenso überrascht wie von seinem hübschen Willkommens-Geschenk – schade war eigentlich nur, dass wir ihn nicht persönlich kennenlernen konnten.
In der Folge verbrachten wir eine wirklich geniale Zeit auf den Fijis, im Bewusstsein, dass man diese, wie von Jürgen mehrfach betont, eigentlich reisend erkunden müsste. Naja, es muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein…
In diesem Sinne nochmals ganz herzlichen Dank für alles und mach weiter Fiji-Reisende glücklich!
Hanspeter & Christine
Hier noch ein paar Eindrücke unserer eindrücklichen Reise:
Abfahrt ab Port Denarau - der Weg ist das Ziel...
...vorbei an klitzekleinen Inseln...
...etwas grösseren...
...bis ans Ziel: Nanuya Island Resort...
...wo schon tüchtig geheiratet wird...
...im Paradies...
...wohin man schaut...
...selbst abends...
...aber unter Wasser: Haifischfütterung - wem´s gefällt...
Wananua Beach Resort: Ausblick beim Essen
...mit gefrässigen Gästen...
Vertraute Fotomotive...
...beim Unterwasser ´Shooting´...
...aber auch beim ´Romantic Pic-Nic´...
...ni sa moce ´Fiji´
dass ich diesen Bericht erst jetzt schreibe, ist vermutlich weniger dem Umstand zuzuschreiben, dass ich Schweizer bin (zum Verständnis: nur die Berner gelten generell als sehr langsam und bedächtig, die Basler gehören aber zum Rest der Schweiz…) , sondern auf meine angeborene und von meinem davon betroffenen persönlichen „Umfeld“ des Öfteren bestätigten Trägheit zurückzuführen.
Aber nach dem Motto „besser spät als gar nicht“ blenden wir doch einfach mal ein gutes Jahr zurück:
unsere Tochter kam von einer Weltreise nicht zurück, da sie anlässlich eines Zwischenhaltes in Neuseeland blattschussmässig von Amors Pfeil getroffen wurde und seit diesem Zeitpunkt quasi transportunfähig vor sich hin schwebte. Dies nahmen wir zum Anlass, die allgemeine Lage selbst vor Ort zu checken. Im Wissen, dass der Zustände wie der unserer Tochter in der Regel nicht ansteckend sein sollten, aber vor allem beeindruckt durch ihre euphorischen Skype-Schilderungen über die unglaublich schönen neuseeländischen Landschaften, Flora und Fauna (dazu gehören übrigens auch die neuseeländischen Männer…) machten wir uns also auf, einen längeren Urlaub auf der anderen Seite des Erdballes zu planen.
Aufgrund der langen Anreise und auch um möglichst viel von Land und Leuten sehen zu können, hatten wir eine 4-wöchige Camper-Tour in Neuseeland geplant. Als bekennende „Ferien-Warmwassertaucher“ wollten wir zum Abschluss unserer mobilen Herausforderung (ca. 4‘000 km) noch irgendwo wirklich relaxen, die Seele baumeln lassen und auch unserem Hobby frönen. Obwohl Neuseeland gemäss diversen Beteuerungen interessante Tauchgründe bieten soll, kam dies für uns aus genanntem Grund eher nicht in Frage – brrrrrrrrrrrrr…
Also blieb der Blick auf die Weltkarte und die entsprechende Suche nach vielversprechenden Tauchdestinationen mit Aussicht auf kuschlig warmes Wasser und Südsee-Flair.
Fast zwangsläufig musste da unser Augenmerk auf Fiji fallen, einerseits aufgrund der geographischen Nähe zu Neuseeland und andererseits bedingt durch den magischen Klang des ausgesprochenen Namens „Fiiidschiii“, welcher uns in Erinnerung an frühkindliche Vorstellungen von „Südsee“ die ultimativen Bilder ausmalen liess.
Aber da wir zu diesem Zeitpunkt in Sachen Fiji ungefähr gleich viel Ahnung hatten wie eine durchschnittliche Schweizer Milchkuh vom tauchen, haben wir uns Internet-mässig versucht schlau zu machen.
Und da kommen wir nun nach der erschreckend langen Einleitung endlich zum Punkt: BWT Travel
Egal, wie und wo wir uns durchgegoogelt haben, überall sind wir auf BWT Travel gestossen, aber nicht genug damit, immer versehen mit den positivsten Kritiken. Also musste man ja fast zwangsläufig den Eindruck gewinnen, in Sachen „Fiji“ geht ohne BWT Travel gar nichts.
Und was soll ich nun also selbst ein Jahr danach dazu sagen: es stimmt!
Nachdem wir mit Jürgen stundenlang ge-mailt, -chatet und –skypet haben, hat er einen für unsere Bedürfnisse perfekt zugeschnittenen 2 wöchigen Aufenthalt im Nanuya Island Resort auf den Yasawas bzw. Wananua Beach Resort, Viti Levu für uns zusammengestellt. Die Organisation war schlicht und ergreifend perfekt und wir hatten auch noch das Glück, an seinem 10-jährigen Jubiläum teilhaben zu dürfen, sprich die freie Wahl zu haben zwischen einem Gratis-Mietwagen für 3 Tage bzw. einem Upgrade für das Wananua Beach Resort. Die Entscheidung fiel uns leicht, da wir aufgrund der geplanten Marathon-Camper-Tour wenig Lust auf zusätzliche Asphalt- und Off-Road-Kilometer verspürten.
Jedenfalls war es für uns eine absolut neue Erfahrung im allerbesten Sinne, von einem Reiseveranstalter auf derartige Weise betreut, ja gar „verwöhnt“ zu werden. Selbst bei der Ankunft in Nadi wurden wir im Hotel von Jürgen‘s telefonischer Begrüssung ebenso überrascht wie von seinem hübschen Willkommens-Geschenk – schade war eigentlich nur, dass wir ihn nicht persönlich kennenlernen konnten.
In der Folge verbrachten wir eine wirklich geniale Zeit auf den Fijis, im Bewusstsein, dass man diese, wie von Jürgen mehrfach betont, eigentlich reisend erkunden müsste. Naja, es muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein…
In diesem Sinne nochmals ganz herzlichen Dank für alles und mach weiter Fiji-Reisende glücklich!
Hanspeter & Christine
Hier noch ein paar Eindrücke unserer eindrücklichen Reise:
Abfahrt ab Port Denarau - der Weg ist das Ziel...
...vorbei an klitzekleinen Inseln...
...etwas grösseren...
...bis ans Ziel: Nanuya Island Resort...
...wo schon tüchtig geheiratet wird...
...im Paradies...
...wohin man schaut...
...selbst abends...
...aber unter Wasser: Haifischfütterung - wem´s gefällt...
Wananua Beach Resort: Ausblick beim Essen
...mit gefrässigen Gästen...
Vertraute Fotomotive...
...beim Unterwasser ´Shooting´...
...aber auch beim ´Romantic Pic-Nic´...
...ni sa moce ´Fiji´