Bula Maren & Jürgen,wieder zu Hause in Deutschlan ...
Bula Maren & Jürgen,
wieder zu Hause in Deutschland vermissen wir die Freundlichkeit der Fijianer auf der Straße, im Restaurant, am Strand...
Das Faszinierende an unserem Urlaub auf Fiji waren viel mehr die überwältigende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen und die Atmosphäre als die Inseln selbst. An jeder Straßenecke, am Strand, im Restaurant, beim Fahren durch die Berge ? wo auch immer - die Menschen haben uns immer freundlich mit ihrem fröhlichen ?Bula? begrüßt, sich vorgestellt und sich ein wenig mit uns unterhalten. Das Tolle daran war, dass sie sich unsere Namen gemerkt haben und uns beim nächsten Treffen gleich mit Namen begrüßt haben.
Als wir am Strand auf Nananu-i-Ra lagen, fragte uns ein netter Fijianer, ob wir gerne Kokosnussmilch trinken würden. Er hat uns einfach zwei grüne Kokosnüsse geschenkt und mit seiner Machete geöffnet. Es war richtig schön zu sehen, wie sehr er sich freute, uns eine Freude machen zu können! Von dem Tag an haben wir uns jeden Tag mit ihm unterhalten und viel über seine Familie erfahren.
Als wir Fragen über die ursprüngliche Bevölkerung von Fiji hatten, wurde schnell eine Lehrerin geholt, mit der wir lange (auch über Kanibalismus) gesprochen haben. Es gesellten sich immer mehr Frauen dazu, bis wir eine richtig lustige Runde waren und viel über das Leben der Frauen auf Fiji gehört haben. Deren Kinder haben dann eben ?mal so? für uns getanzt...........
Es gibt viele dieser Beispiele. Wir haben uns unglaublich wohl gefühlt und sind viel mit den Menschen in Kontakt gekommen (war auch wirklich nicht schwer ) ).
Unser Hauptgrund für diese Reise war das Tauchen. (Hier noch mehr zum Thema Tauchen an sich: http://www.taucher.net/edb/Kadavu___Nananu-i-Ra_o4339.html).Wir wollten unbedingt die Mantas vor Kadavu sehen. Von 6 Tauchgängen am Mantareef haben wir fünfmal Mantas lange Zeit beobachtet ? und immer gleich mehrere, graue, weiße, schwarze... Es war großartig!
Die Tauchbasis des Matava ist übrigens erstklassig. Die Tauchguides lassen jeden seinen Leistungen enstprechend tauchen. Besonders gut hat und gefallen, dass nicht gleich alle auftauchen mussten, wenn einer ?low on air? war. Die Tauchguides brachten die Leute nacheinander je nach Luftmenge nach oben. So hatte jeder einen möglichst langen Tauchgang. Außerdem waren sie wirklich sehr achtsam und haben jeden gut betreut. Klasse!
Bei den Divespots im Bligh Water mit den Ra Divers auf Nananu-i-Ra gab es eine fantastische Korallenvielfalt, Farbpracht und Fischreichtum. Es war unglaublich schön (mindestens genauso gut wie im Roten Meer)! Besonders die vielen Haie beim ?Breathtaker? haben es uns angetan. Die Ra Divers sind eine richtig lustige und hilfsbereite Gruppe.
Das Tauchen auf Fiji ist wirklich zu empfehlen!!!
Neben dem Tauchen wollten wir natürlich auch Land und Leute kennenlernen. Deshalb habt ihr während der Planung unglaublich oft mit uns gemailt, alle Fragen ehrlich beantwortet und uns unsere individuelle Wunschreise zusammengestellt. Die Inseln, die wir uns zum Tauchen ausgesucht hatten, waren nicht wirklich üppig mit Stränden ausgestattet. Deshalb hattet ihr uns geraten, die Reise etwas umzustellen. Statt Kadavu, Taveuni und Viti Levu waren wir nun auf Kadavu (Mantas!!! Viel Spaß im Matava), auf Nananu-i-Ra (fantastisches Korallen- und Haitauschen, Palmenstrände) und mit dem Auto unterwegs rund um Viti Levu (Regenwald, Strände, Sanddünen, Sharkfeeding-Tauchgang).
Auf Kadavu und Nananu-i-Ra kann man wirklich die Seele baumeln lassen und richtig entspannen. Es entsteht kein Sightseeing-Stress, weil es außer tauchen, schnorcheln, game-fishing und in Kadavu durch das Dorf zum Wasserfall wandern und in Nananu-i-Ra am Strand liegen nicht viel zu tun gibt.
Auf Kadavu haben wir auf unserem Weg zum Wasserfall die Schule besucht. Die Kinder haben stolz ihre Klasse gezeigt und sich über die Abwechslung riesig gefreut. Der Lehrer hat sich lange mit uns unterhalten. Ich war erstaunt über die gute Ausstattung der Klassen.
Im Dorf hat uns ein junger Mann begrüßt und zwei Jugendliche angewiesen, uns den Weg zum Wasserfall zu zeigen (Natütlich haben wir uns an die Regeln gehalten, keine Sonnenbrillen, Kopfbedeckungen und keinen Rucksack auf dem Rücken zu tragen und wir Frauen haben uns über die Short einen Wickelrock gebunden...). . Das Schwimmen in den Pools des Wasserfalls war eine sehr erfrischende, aber auch sehr schöne Angelegenheit. Zurück ging es (ohne dass die Jugendlichen ein Trinkgeld erwarteten) an der Küste entlang und an Mangroven vorbei. Ein winziges Stück der kaum besiedelten Insel konnten wir so kennen lernen.
Auf Viti Levu haben wir (die mäßig sehenswerte) Hauptstadt Suva besucht, waren im Colo-i-Suva-Nationalpark wandern und in den Pools der Wasserfälle schwimmen, haben in Pacific Harbour am Strand gelegen und zwei Sharkfeeding-Tauchgänge gemacht, hatten viel Spaß in den Sanddünen von Sigatoka und haben an unserem letzten Tag an dem bekannten Natadola Beach gelegen und haben das Schwimmen in den hohen Wellen genossen. Man darf auf der Hauptinsel allerdings keine ?Südseetraumstrände? erwarten. Es sind Naturstrände mal mit und mal ohne Palmen. An manchen Küsten gibt es gar keine Strände und an anderen hat man nur bei Ebbe Strand und manchmal sind die Riffe so nah an der Küste, dass man bei Ebbe nicht schwimmen kann. Uns haben die Strände gefallen, weil wir keine aufgeschütteten Hotelstrände mit Liegestühlen mögen. Außerdem haben wir die Freiheit genossen, mit dem Auto herum zu fahren und uns auszusuchen, wo wir uns an den Strand legen oder Essen gehen. Die Fahrt durch die Berge hat uns viel Spaß gemacht und schöne Ausblicke beschert.
Die Kombination von zwei recht abgeschiedenen Inseln mit fantastischen Tauchgängen und der Rundfahrt mit dem Auto um die Hauptinsel war genau unser Geschmack. So konnten wir entspannen, tauchen, am Strand liegen und viel von der Hauptinsel sehen.
Die Planung der Reise mit euch hat Spaß gemacht und alle Informationen waren goldrichtig. Die Organisation vor Ort war klasse. Wir können euch nur weiterempfehlen!
Hier zu Hause in Bonn bleibt uns zu hoffen, dass wir in unserem Alltag etwas von der fijianischen Freundlichkeit, Gelassenheit und dem ?Senganalenga-Feeling? behalten!!
Vinaka und liebe Grüße
Silke & Stefan
Lamp Rock - Kadavu
Coconuts
Palmenstrand
Sonnenuntergang - Nananu-i-Ra
Fidschi Kids
Matava - Haupt Bure
Sigatoka Sanddünen
Viti Levu
Viti Levu per Mietwagen
Strand auf Nananu-i-Ra
wieder zu Hause in Deutschland vermissen wir die Freundlichkeit der Fijianer auf der Straße, im Restaurant, am Strand...
Das Faszinierende an unserem Urlaub auf Fiji waren viel mehr die überwältigende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen und die Atmosphäre als die Inseln selbst. An jeder Straßenecke, am Strand, im Restaurant, beim Fahren durch die Berge ? wo auch immer - die Menschen haben uns immer freundlich mit ihrem fröhlichen ?Bula? begrüßt, sich vorgestellt und sich ein wenig mit uns unterhalten. Das Tolle daran war, dass sie sich unsere Namen gemerkt haben und uns beim nächsten Treffen gleich mit Namen begrüßt haben.
Als wir am Strand auf Nananu-i-Ra lagen, fragte uns ein netter Fijianer, ob wir gerne Kokosnussmilch trinken würden. Er hat uns einfach zwei grüne Kokosnüsse geschenkt und mit seiner Machete geöffnet. Es war richtig schön zu sehen, wie sehr er sich freute, uns eine Freude machen zu können! Von dem Tag an haben wir uns jeden Tag mit ihm unterhalten und viel über seine Familie erfahren.
Als wir Fragen über die ursprüngliche Bevölkerung von Fiji hatten, wurde schnell eine Lehrerin geholt, mit der wir lange (auch über Kanibalismus) gesprochen haben. Es gesellten sich immer mehr Frauen dazu, bis wir eine richtig lustige Runde waren und viel über das Leben der Frauen auf Fiji gehört haben. Deren Kinder haben dann eben ?mal so? für uns getanzt...........
Es gibt viele dieser Beispiele. Wir haben uns unglaublich wohl gefühlt und sind viel mit den Menschen in Kontakt gekommen (war auch wirklich nicht schwer ) ).
Unser Hauptgrund für diese Reise war das Tauchen. (Hier noch mehr zum Thema Tauchen an sich: http://www.taucher.net/edb/Kadavu___Nananu-i-Ra_o4339.html).Wir wollten unbedingt die Mantas vor Kadavu sehen. Von 6 Tauchgängen am Mantareef haben wir fünfmal Mantas lange Zeit beobachtet ? und immer gleich mehrere, graue, weiße, schwarze... Es war großartig!
Die Tauchbasis des Matava ist übrigens erstklassig. Die Tauchguides lassen jeden seinen Leistungen enstprechend tauchen. Besonders gut hat und gefallen, dass nicht gleich alle auftauchen mussten, wenn einer ?low on air? war. Die Tauchguides brachten die Leute nacheinander je nach Luftmenge nach oben. So hatte jeder einen möglichst langen Tauchgang. Außerdem waren sie wirklich sehr achtsam und haben jeden gut betreut. Klasse!
Bei den Divespots im Bligh Water mit den Ra Divers auf Nananu-i-Ra gab es eine fantastische Korallenvielfalt, Farbpracht und Fischreichtum. Es war unglaublich schön (mindestens genauso gut wie im Roten Meer)! Besonders die vielen Haie beim ?Breathtaker? haben es uns angetan. Die Ra Divers sind eine richtig lustige und hilfsbereite Gruppe.
Das Tauchen auf Fiji ist wirklich zu empfehlen!!!
Neben dem Tauchen wollten wir natürlich auch Land und Leute kennenlernen. Deshalb habt ihr während der Planung unglaublich oft mit uns gemailt, alle Fragen ehrlich beantwortet und uns unsere individuelle Wunschreise zusammengestellt. Die Inseln, die wir uns zum Tauchen ausgesucht hatten, waren nicht wirklich üppig mit Stränden ausgestattet. Deshalb hattet ihr uns geraten, die Reise etwas umzustellen. Statt Kadavu, Taveuni und Viti Levu waren wir nun auf Kadavu (Mantas!!! Viel Spaß im Matava), auf Nananu-i-Ra (fantastisches Korallen- und Haitauschen, Palmenstrände) und mit dem Auto unterwegs rund um Viti Levu (Regenwald, Strände, Sanddünen, Sharkfeeding-Tauchgang).
Auf Kadavu und Nananu-i-Ra kann man wirklich die Seele baumeln lassen und richtig entspannen. Es entsteht kein Sightseeing-Stress, weil es außer tauchen, schnorcheln, game-fishing und in Kadavu durch das Dorf zum Wasserfall wandern und in Nananu-i-Ra am Strand liegen nicht viel zu tun gibt.
Auf Kadavu haben wir auf unserem Weg zum Wasserfall die Schule besucht. Die Kinder haben stolz ihre Klasse gezeigt und sich über die Abwechslung riesig gefreut. Der Lehrer hat sich lange mit uns unterhalten. Ich war erstaunt über die gute Ausstattung der Klassen.
Im Dorf hat uns ein junger Mann begrüßt und zwei Jugendliche angewiesen, uns den Weg zum Wasserfall zu zeigen (Natütlich haben wir uns an die Regeln gehalten, keine Sonnenbrillen, Kopfbedeckungen und keinen Rucksack auf dem Rücken zu tragen und wir Frauen haben uns über die Short einen Wickelrock gebunden...). . Das Schwimmen in den Pools des Wasserfalls war eine sehr erfrischende, aber auch sehr schöne Angelegenheit. Zurück ging es (ohne dass die Jugendlichen ein Trinkgeld erwarteten) an der Küste entlang und an Mangroven vorbei. Ein winziges Stück der kaum besiedelten Insel konnten wir so kennen lernen.
Auf Viti Levu haben wir (die mäßig sehenswerte) Hauptstadt Suva besucht, waren im Colo-i-Suva-Nationalpark wandern und in den Pools der Wasserfälle schwimmen, haben in Pacific Harbour am Strand gelegen und zwei Sharkfeeding-Tauchgänge gemacht, hatten viel Spaß in den Sanddünen von Sigatoka und haben an unserem letzten Tag an dem bekannten Natadola Beach gelegen und haben das Schwimmen in den hohen Wellen genossen. Man darf auf der Hauptinsel allerdings keine ?Südseetraumstrände? erwarten. Es sind Naturstrände mal mit und mal ohne Palmen. An manchen Küsten gibt es gar keine Strände und an anderen hat man nur bei Ebbe Strand und manchmal sind die Riffe so nah an der Küste, dass man bei Ebbe nicht schwimmen kann. Uns haben die Strände gefallen, weil wir keine aufgeschütteten Hotelstrände mit Liegestühlen mögen. Außerdem haben wir die Freiheit genossen, mit dem Auto herum zu fahren und uns auszusuchen, wo wir uns an den Strand legen oder Essen gehen. Die Fahrt durch die Berge hat uns viel Spaß gemacht und schöne Ausblicke beschert.
Die Kombination von zwei recht abgeschiedenen Inseln mit fantastischen Tauchgängen und der Rundfahrt mit dem Auto um die Hauptinsel war genau unser Geschmack. So konnten wir entspannen, tauchen, am Strand liegen und viel von der Hauptinsel sehen.
Die Planung der Reise mit euch hat Spaß gemacht und alle Informationen waren goldrichtig. Die Organisation vor Ort war klasse. Wir können euch nur weiterempfehlen!
Hier zu Hause in Bonn bleibt uns zu hoffen, dass wir in unserem Alltag etwas von der fijianischen Freundlichkeit, Gelassenheit und dem ?Senganalenga-Feeling? behalten!!
Vinaka und liebe Grüße
Silke & Stefan
Lamp Rock - Kadavu
Coconuts
Palmenstrand
Sonnenuntergang - Nananu-i-Ra
Fidschi Kids
Matava - Haupt Bure
Sigatoka Sanddünen
Viti Levu
Viti Levu per Mietwagen
Strand auf Nananu-i-Ra