Ein Urlaub auf der Sir Robert ist ein unvergessli ...
Ein Urlaub auf der Sir Robert ist ein unvergessliches Ereignis.
Im Sommer verzaubern die Balearen mit Menorca und Mallorca.
Genießen sie an Bord eine andere Perspektive dieser Inseln.
Segel sie mit uns in den Schönsten Segelrevieren. Vom Segel
einholen über Steuern und Navigation können sie auf alte Weise
Neues erleben und aktives Mitsegeln kennen lernen. Lassen sie
sich fernab des Alltags vom Wind und Meer unter Segeln
davontragen.
Genießen sie an Bord die schönsten Tauchgebiete. Entdecken
sie die Grotten und Höhlen der Unterwasserwelt von Menorca
sowie Wracks und einen erstaunlichen Fischreichtum
im Mittelmeer!
So stand es im wunderschönem Werbeflyer.
Die Erfahrungen die wir machten waren leider doch von anderen
Eindrücke geprägt. Es begann mit der Buchung einer Standardkabine.
Diese Kabine lag direkt neben dem Stromgenerator. Wir durften
feststellen das dieses wunderbare Gerät uns noch 6 lange Nächte
mit Gedröhne und leichten Vibrationen begleiten würde.
Am Tag dröhnte der 3000PS starke Dieselmotor, der uns von
Tauchgebiet zu Tauchgebiet brachte. Im enggestrickten Zeitrahmen
ging es stetig im Sound der Maschinen vorwärts.
Nix war mit Segeln! Nix von Wind und Meer unter Segeln!
Uns hat der laut dröhnende Motor davongetragen.
Den Grund, warum wir keine Segel setzten, wussten und erfuhren
wir auch nicht. Denn Wind hatten wir genug. Vielleicht nicht immer
aus der richtigen Richtung.- aber er war da!
Darüber hätten wir ja reden können. Die
Kommunikation war zwischen Segelmannschaft und den Gästen
war eher sparsam und unpersönlich.
Der Kapitän konnte gerade mal: “Guten Morgen“ sagen.
Uns so wurde auch nicht erklärt warum wir nicht segeln
und wie es funktioniert.
Wenn man beim Essen noch Nachschlag haben wollte,
musste wir die Superköchin belästigen. Diese gab einem
das Gefühl sie zu überfordern.
Das Essen war gut, aber auch sehr einfach gehalten.
Das einzig Positive an diesem Urlaub waren die Höhlen
und Grotten von Menorca.
Sie bieten auch für Anfänger ein besonders Erlebnis.
Die Pont Dén Gill Cave z.b.
Das nur auf den Unterwasserweg zu erreichende Höhlenareal
ist ca. 200 m lang. Es teilt sich in zwei mit Luft gefüllte
Abschnitte. Der Einstieg liegt bei 12-16 m und ist gut 15 m breit.
Beim Auftauchen durch die mit Süßwasser gebildete Sprungschicht,
präsentiert sich ein Teil der 100 m langen Höhlengewölbe.
Auch das Tauchgebiet der Mallakoff ist ein Erlebnis. Ich habe noch
nie so viele Baracudas auf einen Haufen gesehen. Ca. 300-400 Stück.
Wer einen Tauchurlaub im warmen Meer erleben möchte, nicht min.
5 Stunden im Flieger sitzen will, für den ist das Tauchrevier um Menorca was.
Im Sommer verzaubern die Balearen mit Menorca und Mallorca.
Genießen sie an Bord eine andere Perspektive dieser Inseln.
Segel sie mit uns in den Schönsten Segelrevieren. Vom Segel
einholen über Steuern und Navigation können sie auf alte Weise
Neues erleben und aktives Mitsegeln kennen lernen. Lassen sie
sich fernab des Alltags vom Wind und Meer unter Segeln
davontragen.
Genießen sie an Bord die schönsten Tauchgebiete. Entdecken
sie die Grotten und Höhlen der Unterwasserwelt von Menorca
sowie Wracks und einen erstaunlichen Fischreichtum
im Mittelmeer!
So stand es im wunderschönem Werbeflyer.
Die Erfahrungen die wir machten waren leider doch von anderen
Eindrücke geprägt. Es begann mit der Buchung einer Standardkabine.
Diese Kabine lag direkt neben dem Stromgenerator. Wir durften
feststellen das dieses wunderbare Gerät uns noch 6 lange Nächte
mit Gedröhne und leichten Vibrationen begleiten würde.
Am Tag dröhnte der 3000PS starke Dieselmotor, der uns von
Tauchgebiet zu Tauchgebiet brachte. Im enggestrickten Zeitrahmen
ging es stetig im Sound der Maschinen vorwärts.
Nix war mit Segeln! Nix von Wind und Meer unter Segeln!
Uns hat der laut dröhnende Motor davongetragen.
Den Grund, warum wir keine Segel setzten, wussten und erfuhren
wir auch nicht. Denn Wind hatten wir genug. Vielleicht nicht immer
aus der richtigen Richtung.- aber er war da!
Darüber hätten wir ja reden können. Die
Kommunikation war zwischen Segelmannschaft und den Gästen
war eher sparsam und unpersönlich.
Der Kapitän konnte gerade mal: “Guten Morgen“ sagen.
Uns so wurde auch nicht erklärt warum wir nicht segeln
und wie es funktioniert.
Wenn man beim Essen noch Nachschlag haben wollte,
musste wir die Superköchin belästigen. Diese gab einem
das Gefühl sie zu überfordern.
Das Essen war gut, aber auch sehr einfach gehalten.
Das einzig Positive an diesem Urlaub waren die Höhlen
und Grotten von Menorca.
Sie bieten auch für Anfänger ein besonders Erlebnis.
Die Pont Dén Gill Cave z.b.
Das nur auf den Unterwasserweg zu erreichende Höhlenareal
ist ca. 200 m lang. Es teilt sich in zwei mit Luft gefüllte
Abschnitte. Der Einstieg liegt bei 12-16 m und ist gut 15 m breit.
Beim Auftauchen durch die mit Süßwasser gebildete Sprungschicht,
präsentiert sich ein Teil der 100 m langen Höhlengewölbe.
Auch das Tauchgebiet der Mallakoff ist ein Erlebnis. Ich habe noch
nie so viele Baracudas auf einen Haufen gesehen. Ca. 300-400 Stück.
Wer einen Tauchurlaub im warmen Meer erleben möchte, nicht min.
5 Stunden im Flieger sitzen will, für den ist das Tauchrevier um Menorca was.