Schreibe eine Bewertung

Bewertungen(9)

grogCMAS**

Vorab ein Kommentar zum ´Bericht´ von ´divered´ v ...

Vorab ein Kommentar zum ´Bericht´ von ´divered´ vom 05.11.2011: Nichts gegen eine Vorankündigung - aber 1,5 Jahre vor dem Stapellauf eine Bewertung zu einem Safariboot zu veröffentlichen finde ich, gelinde gesagt, albern.

Wir hatten Anfang 2013 eine Tour auf der ´Scubaspa Ying´ so gebucht, dass wir planmässig ca. 4 Wochen nach Betriebsaufnahme zu Gast gewesen wären, aber nachdem sich die Fertigstellung des Boots verzögert hat, und alle Touren im April gestrichen worden waren, waren wir schließlich zu Gast auf der allerersten Tour, der Jungfernfahrt der ´Scubaspa Ying´ vom 4. bis 11. Mai 2013.

Dass so wenige Tage nach dem Stapellauf noch ´Kinderkrankheiten´ zu erwarten sind, war klar.

Als wir am 4. Mai am Flughafen ankamen, herrschte dort ausserordentlich schlechtes Wetter - lang anhaltende, sehr starke Regenfälle hatten die Ankunftshalle an vielen Stellen unter Wasser gesetzt. Der Vertreter der Scubaspa, der uns am Flughafen begrüßte, sagte uns, dass unter den gegebenen Witterungsbedingungen ein Transfer zum Boot nicht möglich sei, und wir für die Nacht in einem Ausweichquartier untergebracht würden. Zunächst sollte es das Airport-Hotel sein, dann allerdings ging es doch mit einem Wassertaxi zur nahegelegenen Resort-Insel ´Club Faru´.

Zum Club Faru sei nur soviel gesagt, dass wohl keiner der Scubaspa Gäste dort freiwillig Urlaub machen würde - aber als Ausweichquartier für eine Nacht war es ok.

Am zweiten Tag gegen Mittag - das Wetter war inzwischen besser, und blieb bis zum Ende der Woche auch gut - wurden wir mit einem geliehenen Dhoni (das ´richtige Dhoni´ war noch in Alifushi, wo der Bauer-Kompressor eingebaut worden war) zur Scubaspa Ying gebracht. Dabei erlebten wir dann zum ersten mal das ´Anlegedrama´, dass uns auch an den folgenden Tagen noch nerven sollte: Das Heck der ´Scubaspa Ying´ ist nicht so beschaffen, dass ein Dhoni dort ohne weiteres anlegen kann - ein Edelstahlhandlauf ragt nach hinten heraus, und dieser ist in Folge der ersten Anlegeversuche auch bereits verbogen. Das ´richtige´ Dhoni soll nicht am Heck, sondern seitlich am Boot anlegen, allerdings bedarf es dafür eines recht hohen Ausstiegs, den das Leih-Dhoni nicht hatte - und selbst vom später eingetroffenen ´richtigen Dhoni´ aus ist die Stufe zur Reling noch recht hoch und der Durchgang auf das Vorschiff sehr niedrig (Kopfstoßgefahr), und es gab immer wieder kleine Kollisionen bei den Anlegemaneuvern, die einige z.T. tiefe Kratzer hinterlassen haben. Durch zusätzliche große Fender wurde das Anlegeproblem im Verlauf der Woche etwas entschärft, so schnell und unproblematisch wie sonst auf Tauchschiffen üblich wurde der Vorgang dadurch aber noch nicht. Beim Transfer (mit Gepäck) am zweiten Tag gab man jedenfalls nach einigen Anlegeversuchen auf, wir mussten dann zunächst vom (Leih-)Dhoni in ein Dinghi umsteigen, und dieses legte dann - ebenfalls recht abenteuerlich und mit mehreren Versuchen - am Hauptschiff an. Im Dinghi standen dabei zuletzt ca. 5cm Salzwasser, und darin mein Handgepäck (glücklicherweise wurden dabei nur mein nicht so empfindliches Kamera-UW-Gehäuse und ein paar Zeitschriften nass).

Für mich ist im Rückblick auf die Safari das ´Anlegeproblem´ die schwerwiegenste Kinderkrankheit der Scubaspa - auch deshalb, weil eine wirklich gute Lösung, die ein Anlegen und Umsteigen unter allen Bedingungen sicher und zügig ermöglicht, noch nicht gefunden ist.

Für jene Gäste, die Tauchpakete gebucht haben, sollen planmäßig auf der Scubaspa Ying 2 Tauchgänge pro Tag angeboten werden. Am 2. Tag der Safari konnte nur 1 Tauchgang realisiert werden, vermutlich weil die Zeitpläne von Tauch- und sonstiger Crew noch nicht aufeinander abgestimmt waren. Was mich auf eine weitere Kinderkrankheit bringt, die hoffentlich leicht zu lösen ist: Ich kenne es so, dass man bald nach Ankunft auf einem Boot eingewiesen wird, was sich wo an Bord befindet, und wer für was zuständig ist. Eine solche Einweisung habe ich auf der Scubaspa nicht erlebt, und es blieb teilweise rätselhaft, wer eigentlich was zu entscheiden hatte (bezgl. Zeitplänen, Fahrtroute , Tauchaktivitäten usw.). Mit Jutta hatten wir vor der Reise schon einen netten (deutschsprachigen) email-Austausch, sie befand sich auch selbst an Bord und war stets ausgesprochen um das Wohl der Gäste bemüht - aber manchmal hatte man den Eindruck, dass auch für sie nicht immer transparent war, wer was warum entschieden hat.

Von selbst vorgestellt hat sich auf jeden Fall außer Jutta nur ´Arak´ (korrekte Schreibung unbekannt, er hatte uns am Flughafen empfangen) und ein deutschsprachiger Dive Guide namens Pascal, der uns die üblichen ´Liability Waiver´-Formulare zur Unterschrift vorlegte. 2 weitere Tauchguides befanden sich an Bord, unsere Gruppe war letztlich immer mit Aslam unterwegs, ein sympathisch entspannter Malediver mit guten Ortskenntnissen, der letztlich auch die meisten Briefings hielt und (ohne dass ich dazu offizielles wüsste) im Verlaufe der Woche so eine Art Führungsrolle bzgl. Tauchgangsplanung einzunehmen schien.

Auch am 3. Tag der Safari konnte nur 1 Tauchgang realisiert werden, und das Boot hatte sich noch immer nicht von seinem Ankerplatz nahe Male wegbewegt - es soll Probleme mit der Hydraulik der Maschine gegeben haben, aber mehr als Gerüchte über die Ursache hörte ich nicht - auch die Absage des 2. Tauchgangs kam sehr kurzfristig und ohne klare Begründung.

Vermutlich war das Chaos um die ausfallenden Tauchgänge ein wesentlicher Anlass dafür, das Dive Guide Pascal Job und Boot am folgenden Tag verließ - für unsere Gruppe war das nicht weiter relevant, aber mindestens eine andere Mitreisende hatte auf der Reise eigentlich einen OWD-Kurs bei Pascal machen wollen - wozu es dann eben kurzfristig nicht mehr kam.

Apropos Mitreisende: Die meisten Gäste kamen aus dem deutschsprachigen Raum und aus Polen, passend zum Konzept der Scubaspa gab es auch eine ganze Reihe von nicht-Tauchern an Bord. Unter den tauchenden Gästen waren auch solche mit sehr wenig Taucherfahrung - anhand der Jungfernfahrt lässt sich sicherlich noch nicht voraussagen, wie sich das im Laufe der Zeit entwickeln und auf die Auswahl von Tauchplätzen auswirken wird. Zumindest einmal waren wir auch in einem Kanal (Embudu) zum tauchen - nicht alle tauchenden Gäste waren dabei, aber auch solche, bei denen man das für gefährlich halten kann. Klar ist jedenfalls, dass das Konzept der Scubaspa nicht für Leute ausgelegt ist, die während einer Woche auf jeden Fall so viele anspruchsvolle Tauchgänge wie möglich machen wollen. Dafür passt das Konzept der Scubaspa aber gut zu den klassischen ´eine(r) taucht, eine(r) nicht´-Pärchen, sofern der nicht-tauchende Partner Spaß an einer Kreuzfahrt mit hohem Komfort und tollem Spa-Bereich hat.

Unter den Gästen befand sich leider auch eine Person, die zum Tauchen stets Handschuhe (bei 29°C) und Helm(!) (mit ´Hai-Gebiss-Dekor´) mitnahm, und sich dementsprechend unter Wasser nicht wie ein Taucher, sondern wie ein marodierender Clown verhielt. Die Dive Guides versuchten zwar dessen Missverhalten einzubremsen, hatten da aufgrund unklarer Zuständigkeiten und persönlicher Bekanntschaft des Clowns mit ebenfalls an Board befindlichen Investoren aber wohl keinen echten Hebel. Ich denke, eine bis dahin fester etablierte Gruppe Dive Guides wird das in Zukunft besser machen können.

Nachdem am folgenden Tag endlich das ´richtige Dhoni´ zu uns gestossen war, konnten am 4. Tag erstmals 2 Tauchgänge realisiert werden, auch setzte sich die Scubaspa Ying selbst erstmals in Bewegung, ins Süd-Male Atoll. Weiter als bis in dieses Atoll entfernte sich das Boot aber nicht von Male, welches Problem dafür letztlich ausschlaggebend war, ist nicht offensichtlich, in Frage kämen:

- Wasserversorgung: Die Scubaspa muss ihre Trinkwassertanks derzeit noch regelmässig von externen Lieferanten füllen lassen, da die Wasserentsalzungsanlage defekt ist und instandgesetzt werden muss.

- Nur zwei der drei Stromgeneratoren laufen, wobei deren Synchronisation nicht immer gelingt, was dazu führt, dass sich die Klimaanlagen gelegentlich aufgrund ´Unterspannung´ mit Fehleranzeige ´E1´ abschalten und piepen. Aus-/Anschalten hilft, sobald wieder zwei Generatoren synchron laufen.

- Die Trimmung des Schiffes stimmt noch nicht - im ruhenden Zustand sind die Decks leicht geneigt, was eigentlich nur dadurch auffällt, dass auf einer Seite des Schiffes die Abflüsse der Duschen nicht so gut funktionieren, wie sie sollten (in meiner Kabine war der Abfluss allerdings normal).

Die Scubaspa Ying wird wohl noch mindestens bis zum 1.6.2013 im näheren Umkreis von Male operieren müssen, darauf deutet ein Spezialangebot zum halben Preis hin, dass derzeit mit dem Hinweis ´Im Nord-Male Atoll´ angeboten wird.

Wir haben übrigens 20% unter Listenpreis im Rahmen des ´Kennenlern-Angebots´ bezahlt, das noch bis August offeriert wird. Nachdem die Zahl der Probleme auf der Jungfernfahrt doch erheblich war, kündigte Jutta an, dass alle Gäste der Jungfernfahrt einen Nachlass von 70% bei Buchung einer späteren Tour erhalten sollen - wenn die ´Kinderkrankheiten´ bis dahin gelöst werden konnten, halte ich das für eine angemessene Kompensation, die ich nutzen werde.

Nach Rücksprache mit den tauchwilligen Gästen und mit komplett veränderter Zeitplanung wurden am 5. Tag 3 Tauchgänge, am 6. Tag sogar 4 Tauchgänge (einer davon Nacht-TG) und am 7. Tag (für die nicht früh-Flieger) 2 TG ermöglicht, damit konnten die vorab gebuchten Tauchgangspakete tatsächlich noch von den meisten Gästen realisiert werden.

Das Dhoni ist übrigens ein echtes Schmuckstück mit viel Platz für jeden Taucher, separaten Flossen-Fächern, einer großen Heckplattform auf Meereshöhe, Notfall-Sauerstoffflaschen und ordentlich motorisiert. Die Flaschen haben DIN-Ventile, INT-Adapter sind an Bord vorhanden. Es gibt leider nur Luft, kein Nitrox (was für typische Kanaltauchgänge schon nützlich wäre).

Nach dem Thema ´Scuba´ jetzt erstmal zum Thema ´Spa´: Hier gibt es eigentlich nur gutes zu berichten: Der Spa-Bereich ist sehr groß, sehr schön, bietet viele verschiedene Behandlungen an, und auch die Qualität der Ausführung liess für mich nichts zu wünschen übrig. Also in dieser Beziehung hat die Scubaspa ein echtes Alleinstellungsmerkmal, an das kein anderes Tauchsafariboot heranreicht. Für Thai-Massagen gibt es sogar einen hübschen separaten Pavillon im hinteren Teil des Sonnendecks.

Zur Unterkunft: Die ´Manta Suite´ war die bislang deutlich größte und schönste Kabine, die ich auf einem Safariboot bewohnt habe (ich kann da persönlich vergleichen mit MV Orion, Nautilus II, Sheena, Seven7Seas, Ocean Rover). Das Doppelbett hat zwei Matrazen mit ´Keilbrücke´ dazwischen. Das große Panoramafenster erlaubt spektakuläre Ausblicke. Die Klimaanlage ist leistungsstark, aber auch sehr laut - was mich nicht so sehr stört, da ich sie nachts ohnehin ausgeschaltet lasse. Das Bad verdient ebenfalls sehr gute Noten, vor allem hat mir die sehr gute Beleuchtung dort gefallen - auf vielen Safaribooten war die Beleuchtung im Bad unerfindlicherweise viel zu dunkel und schlecht platziert, auf der Scubaspa ist das besser gemacht worden. Ob der schicke Holzfußboden im Bad auf Dauer die Feuchtigkeit erträgt, wird die Zeit zeigen müssen. Zwischen Bad und Schlafzimmer fehlte in meiner Kabine eine Türschwelle.

Ab dem 3. Tag gab es auch mehr als umgebungswarmes Wasser aus den Duschen. (Die Süßwasserdusche auf dem Dhoni ist übrigens sogar ausgesprochen heiß... warum auch immer.)

An vielen Stellen (z.B. in meiner Kabine, auf dem Flur, im Spa) waren Rauchmelder noch mit roten Plastikkappen bedeckt, die nur zum Schutz gegen Staub in der Werft gedacht sind, aber auf jeden Fall abgenommen werden müssen, damit der Rauchmelder funktionieren kann. Auf einem Bild ist zu sehen, dass der Rauchmelder in der Küche auch am Ende der Woche noch abgedeckt war - so ein leicht zu behebendes Sicherheitsproblem sollte wirklich nicht aufgeschoben werden.

Der Salon ist groß und hübsch anzuschauen, die Einrichtung wirkt allerdings stellenweise so, als sollte das Boot besser nie bei höheren Wellen fahren (z.B. werden Glasflaschen auf rutschigen Tischen ohne erhöhte Kante abgestellt). Der Salon ist nach hinten offen und nicht klimatisiert, die seitlichen Fenster sind elektrisch zentral herunterfahrbar, was gute Lüftungsmöglichkeiten eröffnet. Ein großer Fernseher ist über den Warmhaltevorrichtungen für das Buffet aufgehängt, ein HDMI-Anschlusskabel vorhanden. Der bedauernswerte AV-Verstärker muss sich ein heißes, kaum belüftetes Schränkchen mit einer der Warmhaltevorrichtungen teilen - mal sehen, wie lange er das aushält

Im hinteren Teil des Salon Decks befindet sich eine Bar und eine Reihe gemütlicher Sitzgelegenheiten.

Es gibt auf Vor- und Sonnendeck ausreichend schattige und sonnige Plätze zum sitzen oder liegen. Der Grill auf dem Vordeck wurde während unserer Tour nicht benutzt, er scheint aufgrund seiner Anbringung direkt vor einer Scheibe des Steuerstands auch etwas fehlplatziert. Der Jacuzzi auf dem Sonnendeck wurde mal befüllt, war aber praktisch kaum nutzbar, da die Luftdüsen aufgrund des geringen Füllstands eher das Wasser von der Oberfläche herumspritzten als zu blubbern.

Zum Essen: Das, was es gab, war von sehr guter Qualität und sehr lecker zubereitet - mal von zwei unterdurchschnittlichen Desserts abgesehen (Milchreis und Götterspeise...?!?). Zum Frühstück gab es echten Fruchtsaft (kein Sirup-Imitat, wie sonst so oft), Mittag- und Abendessen waren meist internationale Küche mit hohem und hochqualitativen Fleischanteil, wechselnden Salaten, diversen Früchten, und besonders Saucen scheinen eine echte Spezialität des Kochs zu sein. Ein Problem war gelegentlich, was es _nicht_ gab: Z.B. an mehreren Tagen kein Brot zum Frühstück. Angeblich plant man, selbst welches zu backen - toller Plan, aber bis dahin wäre schon Toastbrot in ausreichender Menge ein willkommener Ersatz. Nur leider gab es selbst das manchmal nicht, und wenn, dann mangels Toaster aus der Pfanne, und die hatte zu geringen Durchsatz und schwankende Qualität. Ähnliches gilt für das Thema ´Frühstücksei´ - während auf fast allen anderen Booten problemlos ´Ei/Omelette Zubereitung nach Wunsch´ funktioniert, gab es auf der Scubaspa nur Spiegelei - wenn man denn noch eines erwischte, die Küche konnte die Nachfrage nicht immer zeitnah befriedigen. Wasser gibt es ganztägig gratis (aus Glasflaschen mit Scubaspa-Logo), ebenso Fruchtsäfte beim Frühstück, andere Getränke können kostenpflichtig bestellt werden, darunter eine nicht kleine Auswahl Weine. Salzstreuer gab es leider noch keine, dieser Mangel wurde durch improvisierte Salznäpfe kompensiert - die aber auch mal überraschend Zucker enthielten. Servietten gab es leider auch keine - es sollen wohl Stoffservierten mit Bootsname gefertigt werden - bis dahin wäre es aber echt nett gewesen, wenn die (in einem Schrank vorhandenen) Papierservietten verteilt worden wären. Ich gehe mal davon aus, dass die Lücken bzgl. Essensvorräten schnell geschlossen werden können, aber etwas mehr Pragmatismus bei Übergangslösungen täte diesem Bereich gut.

Auch wenn in diesem Bericht die Mängel noch erheblichen Raum einnehmen mussten, so hatten wir letztlich doch eine ganz nette Woche auf dem Boot, und ich glaube, das Konzept der Scubaspa, ein luxuriöses Safariboot mit großem Spa für Taucher und Nichttaucher zu vermarkten, hat Potential und füllt eine interessante Marktlücke. Ich möchte diesem Bericht auch noch keine Bewertung zuordnen, das überlasse ich in Anbetracht der besonderen Umstände einer Jungfernfahrt den nach uns Reisenden.

Wenn ich den Betreibern einen Tip geben dürfte: Auch wenn nur Pakete mit 2 TG pro Tag verkauft werden sollen - ich würde auf jeden Fall mit drei Tauchgangsterminen pro Tag planen, schon weil bei 42 Gästebetten die Wahrscheinlichkeit nicht klein ist, dass sonst tauchwillige Gäste abgewiesen werden müssten - und weil erfahrene Taucher auf den Malediven i.d.R. Kanäle betauchen wollen, und das verträgt sich schlecht mit der Idee, auch Anfänger mitzunehmen und Kurse anzubieten.

PS: Die Bilder zu diesem Bericht können unter http://archive.org/details/ScubaSpaMaidenVoyage auch in brauchbar hoher Auflösung heruntergeladen werden.

PPS: Das Schwesterschiff ´Scubaspa Yang´ soll bereits im Bau sein.


Scubaspa Ying von außen betrachtet


Manta Suite - Richtung Panoramafenster


Manta Suite - Richtung Kabineneingang


Einer von 7 unterschiedlichen Spa Räumen


´Spa outdoor lounge/relaxing area´


Heck mit Bar und Sitzgelegenheiten


Sonnendeck / Whirlpool


Salon (180° Panorama)


Salon - Dinner Gedeck


Thai Massage Pavillon (bei Nacht)


Dhoni von außen


Dhoni von innen


Bugbereich


Küche (mit abgedecktem Rauchmelder mitte oben)


Brücke (und direkt vor dem Fenster: Der Grill)

Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen