Eine einwöchige Tauchsafari mit dem nagelneuen Pi ...
Eine einwöchige Tauchsafari mit dem nagelneuen Pinishi-Schoner SAYANG von Joes Diving Bali liegt nun hinter uns.
Nach Anflug mit Malaysia Airways waren wir erst 10 Tage in Joes Tauchburg in Tulamben; viele viele Bewertungen dazu gibt es unter Basen hier in der Datenbank, wir können uns da den positiven Beiträgen nur anschließen - es war einfach wieder toll.
Aber nun zum Schiff: nagelneu, unsere Fahrt war die erste Fahrt unter echten Bedingungen. Joe briefte uns zwar vorher, das auch für die Mannschaft alles noch neu sei, aber trotzdem klappte das meiste schon fast perfekt. Kein Wunder, die Mannschaft setzt sich aus erfahrenen Seeleuten zusammen, die schon auf anderen Schiffen gearbeitet haben. Am besten war der Koch: absolut göttlich, was der gezaubert hat. Wer also meint, auf einer Safari mit der SAYANG abzunehmen, der wird es schwer haben...
Die Kabinen sind alle recht groß, es gibt 4 Unterdeck-Kabinen mit Doppelbett und einem Klappbett, was aber nur im Notfall benutzt wird - die theoretische Belegung mit 20 Gästen ist nicht erwünscht, bis max. 14 Gäste (besser 12) werden mitgenommen - also Platz im Überfluss. Weiter oben gibt es noch 2 Masterkabinen, gleiche Größe wie Unterdeck, nur mit großen Panoramafenstern. Und dann noch die Suite - ein Traum von über 30qm mit eigenem kleinen Balkon zum Heck des Schiffes.
Alle Kabinen verfügen über ein Marmorduschbad und haben eine eigene Klimaanlage. Steckdosen mit 230V 50Hz gibt es reichlich, in jeder Kabine sowie auch im Salon ist in einem kleinen Fach ein Spannungsstabilisator eingebaut, um event. Stromschwankungen für empfindliche Netzteile weg zu filtern.
Ein großer Salon mit Klimaanlagen, ein rund 100qm großes Sonnendeck runden das Bild ab. Das Tauchdeck bietet ebenfalls bei der geplanten Auslegung auf 12-14 Gäste genügend Platz, um sich ohne Stress anzurödeln. Jeder Taucher erhält ein nummerierten Platz mit Fach für Gerödel und Haltevorrichtung für max. 2 Flaschen. 2 Spülbecken für Kameras plus ein Ablagetisch lassen jedes Fotografenherz höher schlagen. Nach jedem Tauchgang liegen kleine Snacks bereit.
Das Schiff hat eine Taucherplatform; entweder man springt vor dort ins Wasser oder steigt dort in die Beiboote, die dann die Taucher zielsicher am Tauchplatz ins Wasser entlassen und natürlich auch wieder aufnehmen und zurück bringen. Auf dieser Platform sind auch die Süßwasserduschen, wenn man wieder zurück kommt eine super Sache.
Angefahren werden Tauchplätze im Norden Balis, von Menjangan bis runter nach Nusa Penida. Die meisten der angefahrenen Tauchplätze sind von Land nicht erreichbar, man lernt so fast unberührte Tauchgebiete Balis kennen.
Wie oben schon erwähnt, klappte der Betrieb an Bord bei der ersten Fahrt schon sehr gut. Die Mannschaft ist unwahrscheinlich hilfsbereit und schon fast perfekt eingespielt. Einige Kleinigkeiten gibt es auf einem Schiff immer, auch auf nicht mehr so neuen; aber alles, was nicht gleich funktionierte, wurde sofort behoben. Änderungswünsche wurden gerne gehört und von Joe in einem kleinen Büchlein fleissig notiert. Wer Joes Tauchburg kennt weiss, das er Perfektionist ist und Verbesserungsvorschlägen gerne umsetzt.
Alles in allem fünf Flossen, die sechste kommt bestimmt sehr bald dazu. Es war eine super Safari mit grandiosen Tauchgängen (Mola-Molas...) auf einem herrlichen Schiff.
Sayang unter Segeln
Blick vom Schiff zum Vulkan
Nach Anflug mit Malaysia Airways waren wir erst 10 Tage in Joes Tauchburg in Tulamben; viele viele Bewertungen dazu gibt es unter Basen hier in der Datenbank, wir können uns da den positiven Beiträgen nur anschließen - es war einfach wieder toll.
Aber nun zum Schiff: nagelneu, unsere Fahrt war die erste Fahrt unter echten Bedingungen. Joe briefte uns zwar vorher, das auch für die Mannschaft alles noch neu sei, aber trotzdem klappte das meiste schon fast perfekt. Kein Wunder, die Mannschaft setzt sich aus erfahrenen Seeleuten zusammen, die schon auf anderen Schiffen gearbeitet haben. Am besten war der Koch: absolut göttlich, was der gezaubert hat. Wer also meint, auf einer Safari mit der SAYANG abzunehmen, der wird es schwer haben...
Die Kabinen sind alle recht groß, es gibt 4 Unterdeck-Kabinen mit Doppelbett und einem Klappbett, was aber nur im Notfall benutzt wird - die theoretische Belegung mit 20 Gästen ist nicht erwünscht, bis max. 14 Gäste (besser 12) werden mitgenommen - also Platz im Überfluss. Weiter oben gibt es noch 2 Masterkabinen, gleiche Größe wie Unterdeck, nur mit großen Panoramafenstern. Und dann noch die Suite - ein Traum von über 30qm mit eigenem kleinen Balkon zum Heck des Schiffes.
Alle Kabinen verfügen über ein Marmorduschbad und haben eine eigene Klimaanlage. Steckdosen mit 230V 50Hz gibt es reichlich, in jeder Kabine sowie auch im Salon ist in einem kleinen Fach ein Spannungsstabilisator eingebaut, um event. Stromschwankungen für empfindliche Netzteile weg zu filtern.
Ein großer Salon mit Klimaanlagen, ein rund 100qm großes Sonnendeck runden das Bild ab. Das Tauchdeck bietet ebenfalls bei der geplanten Auslegung auf 12-14 Gäste genügend Platz, um sich ohne Stress anzurödeln. Jeder Taucher erhält ein nummerierten Platz mit Fach für Gerödel und Haltevorrichtung für max. 2 Flaschen. 2 Spülbecken für Kameras plus ein Ablagetisch lassen jedes Fotografenherz höher schlagen. Nach jedem Tauchgang liegen kleine Snacks bereit.
Das Schiff hat eine Taucherplatform; entweder man springt vor dort ins Wasser oder steigt dort in die Beiboote, die dann die Taucher zielsicher am Tauchplatz ins Wasser entlassen und natürlich auch wieder aufnehmen und zurück bringen. Auf dieser Platform sind auch die Süßwasserduschen, wenn man wieder zurück kommt eine super Sache.
Angefahren werden Tauchplätze im Norden Balis, von Menjangan bis runter nach Nusa Penida. Die meisten der angefahrenen Tauchplätze sind von Land nicht erreichbar, man lernt so fast unberührte Tauchgebiete Balis kennen.
Wie oben schon erwähnt, klappte der Betrieb an Bord bei der ersten Fahrt schon sehr gut. Die Mannschaft ist unwahrscheinlich hilfsbereit und schon fast perfekt eingespielt. Einige Kleinigkeiten gibt es auf einem Schiff immer, auch auf nicht mehr so neuen; aber alles, was nicht gleich funktionierte, wurde sofort behoben. Änderungswünsche wurden gerne gehört und von Joe in einem kleinen Büchlein fleissig notiert. Wer Joes Tauchburg kennt weiss, das er Perfektionist ist und Verbesserungsvorschlägen gerne umsetzt.
Alles in allem fünf Flossen, die sechste kommt bestimmt sehr bald dazu. Es war eine super Safari mit grandiosen Tauchgängen (Mola-Molas...) auf einem herrlichen Schiff.
Sayang unter Segeln
Blick vom Schiff zum Vulkan
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