Vom 28. Juni bis 11. Juli 2015 durfte ich zwei To ...
Vom 28. Juni bis 11. Juli 2015 durfte ich zwei Touren (Ari-Tour und Süd-Tour) auf der Nautilus Two erleben. Auch wenn es zwei unglaubliche Wochen waren versuche ich mich hier möglichst kurz zu halten (was mir aber bestimmt nicht gelingen wird).
Nach einer Woche Inselurlaub wurde ich am Flughafen Male von Petzi und Ali, den beiden Diveguides, abgeholt. Während der Dhonifahrt zur Nautilus Two, wurde bereits das Diveequipment zusammen gebaut, da es die ganze Zeit auf dem Tauchdhoni bleiben würde.
Angekommen auf der Nautilus Two ging erst mal das grosse Stauen durch die Gruppe. So gross und geräumig hatte es sich wohl keiner vorgestellt. Der Salon kam uns einfach gewaltig vor. Ja wir hatten alle die Bilder vorher gesehen aber das ganze nochmals in echt zu sehen übersteigt die Erwartungen völlig. Wer Enge und Platzangst mag, ist hier definitiv falsch!
Zur Begrüssung gab es einen leckeren Cocktail und dann ging es ans Ausfüllen der Formulare (Taucherfahrung, Gesundheitsangaben, Abreisedetails etc.) Danach durften wir dann sogleich unsere Kabinen beziehen. Auch hier wieder: geräumig, viel Platz und genügend Stauraum und Ablageflächen für Koffer etc. Platzangst wird es hier wohl nicht geben. Wir bereits von einigen meiner Vorschreiber erwähnt sind die Matratzen wirklich sehr hart. Aber nach ein/zwei Nächten hat man sich daran gewöhnt und lässt sich vom Schaukeln und leichten Plätschern an der Bootswand wunderbar in den Schlaf lullen. Ich für meinen Teil habe geschlafen wie ein Stein.
Bereits am Anreisetag ging es zum Checkdive. Aufgrund einer Magendarmverstimmung habe ich aber daran nicht teilgenommen.
Dafür war ich dann am nächsten Tag fit für den Early Morning Dive. Um 6.00 Uhr wird man durch Klopfen an der Tür geweckt, um 6.30 Uhr findet das Briefing statt und dann geht’s ab aufs Tauchdhoni. Nach dem Tauchen gibt’s dann Frühstück an Board und danach hat man Zeit zum Verweilen, sonnen, lesen oder wozu man sonst noch so Lust hat. Um 10.30 Uhr dann das nächste Briefing und der nächste Tauchgang. Kurz nach dem zweiten Tauchgang gab’s dann schon Mittagessen und die nächste (Schlaf-)Pause. Die Diveguides teilen einem bereits am Vorabend mit ob es um 14.30 Uhr einen Nachmittagstauchgang gibt oder ob man sich um 18.00/18.30 Uhr zum Nachttauchgangsbriefing trifft.
Zum Tauchen auf der Nautilus Two gibt es folgendes zu sagen: Tauchen mit Diveguide Petzi ist einfach nur genial! Seine ruhige entspannte Art unter Wasser gibt auch einem weniger erfahren Taucher die nötige Ruhe das Ganze zu geniessen. Mit ihm macht Tauchen richtig Spass! Danke Petzi für die vielen tollen Tauchgänge! Zu den Tauchplätzen werde ich mir hier nicht äussern, da dies wohl den Rahmen dieser Bewertung sprengen würde und es bestimmt schon genug Tauchplatzbeschreibungen der Malediven gibt.
Etwa in der Mitte der ersten Woche (während der Ari-Tour) gingen wir dann auf Walhaisuche. Als er dann gefunden war konnte geschnorchelt werden. Was beim ersten Walhai der sich gezeigt hat etwas mühsam war, da noch gut 6-7 andere Touristenboote ihre Schnorchelwütigen ins Wasser geworfen haben. Das war Ellenbogenkuscheln an der Wasseroberfläche. Beim zweiten Walhai hatten wir dann doch mehr Glück und die anderen Boote waren schon zu weit weg, so dass wir hier erst mal in Ruhe unsere Fotos schiessen und unsere Videos drehen konnten.
Wer Lust hatte, konnte auch noch eine einheimischen Insel besuchen. Hier gab es einige wenige Souvenirshops und einen winzig kleinen Supermarkt. Zumindest der Kauf von maledivischem Curry lohnt sich hier, da deutlich günstiger als in Male oder am Flughafen. Ansonsten sind die einheimischen Inseln aber nichts Besonderes.
Während beider Touren gab es je ein Barbecue am Strand. Einmal auf einer einsamen Insel, das zweite Mal am Strand der einheimischen Insel. Die ganze Crew gibt sich hier richtig viel Mühe für einen gelungenen Abend und gutes Essen. Muss man erlebt haben.
Das Essen auf der Nautilus Two ist absolut in Ordnung. Was die Crew in der kleinen Küche zaubert ist lecker und es war immer für jeden etwas dabei. Man darf nicht erwarten dieselbe grosse Auswahl wie in einem Inselresort zu bekommen, aber wer das erwartet ist wohl auf Tauchsafari einfach falsch. Täglich frische Früchte, Pasta, Reis, Curry, maledivischer Abend etc. Für mich hatte es immer was dabei und hungern blieb ein Fremdwort.
Die Crew ist absolut bemüht und engagiert einem ein tolle Tour zu ermöglichen. Ein besonderes Dankeschön auch an Boru (hoffe der Name stimmt) den fleissigen Helfer auf dem Tauchdhoni, ohne ihn würden sich einige von uns immer noch in ihre Anzüge zwängen.
Mein Fazit: Super Schiff, tolle Crew, super tauchen! Solange Diveguide Petzi auf der Nautilus Two weilt würde ich jederzeit wieder eine Tour machen! Planung für nächstes Jahr schon ins Auge gefasst.
Nach einer Woche Inselurlaub wurde ich am Flughafen Male von Petzi und Ali, den beiden Diveguides, abgeholt. Während der Dhonifahrt zur Nautilus Two, wurde bereits das Diveequipment zusammen gebaut, da es die ganze Zeit auf dem Tauchdhoni bleiben würde.
Angekommen auf der Nautilus Two ging erst mal das grosse Stauen durch die Gruppe. So gross und geräumig hatte es sich wohl keiner vorgestellt. Der Salon kam uns einfach gewaltig vor. Ja wir hatten alle die Bilder vorher gesehen aber das ganze nochmals in echt zu sehen übersteigt die Erwartungen völlig. Wer Enge und Platzangst mag, ist hier definitiv falsch!
Zur Begrüssung gab es einen leckeren Cocktail und dann ging es ans Ausfüllen der Formulare (Taucherfahrung, Gesundheitsangaben, Abreisedetails etc.) Danach durften wir dann sogleich unsere Kabinen beziehen. Auch hier wieder: geräumig, viel Platz und genügend Stauraum und Ablageflächen für Koffer etc. Platzangst wird es hier wohl nicht geben. Wir bereits von einigen meiner Vorschreiber erwähnt sind die Matratzen wirklich sehr hart. Aber nach ein/zwei Nächten hat man sich daran gewöhnt und lässt sich vom Schaukeln und leichten Plätschern an der Bootswand wunderbar in den Schlaf lullen. Ich für meinen Teil habe geschlafen wie ein Stein.
Bereits am Anreisetag ging es zum Checkdive. Aufgrund einer Magendarmverstimmung habe ich aber daran nicht teilgenommen.
Dafür war ich dann am nächsten Tag fit für den Early Morning Dive. Um 6.00 Uhr wird man durch Klopfen an der Tür geweckt, um 6.30 Uhr findet das Briefing statt und dann geht’s ab aufs Tauchdhoni. Nach dem Tauchen gibt’s dann Frühstück an Board und danach hat man Zeit zum Verweilen, sonnen, lesen oder wozu man sonst noch so Lust hat. Um 10.30 Uhr dann das nächste Briefing und der nächste Tauchgang. Kurz nach dem zweiten Tauchgang gab’s dann schon Mittagessen und die nächste (Schlaf-)Pause. Die Diveguides teilen einem bereits am Vorabend mit ob es um 14.30 Uhr einen Nachmittagstauchgang gibt oder ob man sich um 18.00/18.30 Uhr zum Nachttauchgangsbriefing trifft.
Zum Tauchen auf der Nautilus Two gibt es folgendes zu sagen: Tauchen mit Diveguide Petzi ist einfach nur genial! Seine ruhige entspannte Art unter Wasser gibt auch einem weniger erfahren Taucher die nötige Ruhe das Ganze zu geniessen. Mit ihm macht Tauchen richtig Spass! Danke Petzi für die vielen tollen Tauchgänge! Zu den Tauchplätzen werde ich mir hier nicht äussern, da dies wohl den Rahmen dieser Bewertung sprengen würde und es bestimmt schon genug Tauchplatzbeschreibungen der Malediven gibt.
Etwa in der Mitte der ersten Woche (während der Ari-Tour) gingen wir dann auf Walhaisuche. Als er dann gefunden war konnte geschnorchelt werden. Was beim ersten Walhai der sich gezeigt hat etwas mühsam war, da noch gut 6-7 andere Touristenboote ihre Schnorchelwütigen ins Wasser geworfen haben. Das war Ellenbogenkuscheln an der Wasseroberfläche. Beim zweiten Walhai hatten wir dann doch mehr Glück und die anderen Boote waren schon zu weit weg, so dass wir hier erst mal in Ruhe unsere Fotos schiessen und unsere Videos drehen konnten.
Wer Lust hatte, konnte auch noch eine einheimischen Insel besuchen. Hier gab es einige wenige Souvenirshops und einen winzig kleinen Supermarkt. Zumindest der Kauf von maledivischem Curry lohnt sich hier, da deutlich günstiger als in Male oder am Flughafen. Ansonsten sind die einheimischen Inseln aber nichts Besonderes.
Während beider Touren gab es je ein Barbecue am Strand. Einmal auf einer einsamen Insel, das zweite Mal am Strand der einheimischen Insel. Die ganze Crew gibt sich hier richtig viel Mühe für einen gelungenen Abend und gutes Essen. Muss man erlebt haben.
Das Essen auf der Nautilus Two ist absolut in Ordnung. Was die Crew in der kleinen Küche zaubert ist lecker und es war immer für jeden etwas dabei. Man darf nicht erwarten dieselbe grosse Auswahl wie in einem Inselresort zu bekommen, aber wer das erwartet ist wohl auf Tauchsafari einfach falsch. Täglich frische Früchte, Pasta, Reis, Curry, maledivischer Abend etc. Für mich hatte es immer was dabei und hungern blieb ein Fremdwort.
Die Crew ist absolut bemüht und engagiert einem ein tolle Tour zu ermöglichen. Ein besonderes Dankeschön auch an Boru (hoffe der Name stimmt) den fleissigen Helfer auf dem Tauchdhoni, ohne ihn würden sich einige von uns immer noch in ihre Anzüge zwängen.
Mein Fazit: Super Schiff, tolle Crew, super tauchen! Solange Diveguide Petzi auf der Nautilus Two weilt würde ich jederzeit wieder eine Tour machen! Planung für nächstes Jahr schon ins Auge gefasst.
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