Safari M/Y Lady Coco 16. bis 21. Nov. 2009Einl ...
Safari M/Y Lady Coco 16. bis 21. Nov. 2009
Einleitend sei gesagt, dass wir (je ca. 300 TG) keine erfahrenen Safari-Teilnehmer sind (es war erst unsere zweite), aber schon einige Tauchgänge auf den Philippinen (ca. 50) gemacht haben. Vielleicht sind wir auch einfach nicht so Safari- geeignet, da wir an die Anzahl der TG zu hohe Erwartungen haben (nämlich 3 bis 4). So hatten wir am
1. Tg. 2 TG, (davon 1 DämmerungsTG)
2. Tg. 4 TG
3. Tg. 3 TG
4. Tg. 4 TG
5. Tg. 2 TG
6. Tg. 2 TG
Wir waren 3 Passagiere : Axel und ich, sowie Mimi von www.diveandtravel.ch ,
daneben Corinne, die als Guide fungierte, und Patrick (Bootsbauer und -„eigner“).
Nach der Einführung in die Tauchplätze wurden unsere Erwartungen hochgeschraubt . Danach erwarteten wir eine Art Promotion- Tour, außerdem konnte man ja genial auf unsere Wünsche eingehen! Auch, um Mimi zu beeindrucken……
Um es voraus zu schicken: Patrick und Corinne sind beide nette Leute. Gibt es etwas zu schrauben, ist Patrick „in seinem Element“…..und tut dies gerne (zum Selbstkostenpreis).
Corinne kündigte sofort an, dass sie nicht viel findet (hier kommt Mimi ins Spiel…übrigens früher als Guide aktiv….sie war unser ´Spotter´ )
Die Tauchplätze ( außer am letzten Tag alle bei Süd – Leyte ) waren Corinne (und Patrick?) nicht gut bekannt, so dass wir nicht immer die besten Einstiege gefunden haben.
Auf Nachttauchgänge wird von Patrick (der auf dem Boot das Sagen hat) kein Wert gelegt –im Gegensatz zu uns-, wichtiger ist, dass er nicht zu spät ins Bett kommt. So war der erste NTG ein Dämmerungstauchgang, bei dem wir erwartungsgemäß nicht viel gesehen haben. Spätere NTG waren auf 45 min. begrenzt.......das sei in Ägypten schließlich auch so, außerdem würde es sonst zu spät (für was, war nicht zu erfahren).
Der einzige wirklich lohnenswerte TG der gesamten Safari war der NTG an der Jetty von Padre Burgos (Süd-Leyte). Tauchzeit nach längerer Diskussion auf 50min!!!!!! verlängert. Klasse TG mit Seepferdchen, Anglerfischen, riesigen Krebsen und Krabben etc…machte Lust auf mehr!!!. Leider nur Mi+Fr möglich. Da unsere Safari aber ´nur´ bis Sa Nachmittag ging, mussten wir selbstverständlich schon Freitag früh zurück nach Bohol (das sei in Ägypten schließlich auch so).
Die anderen Tauchgänge waren gut bis mittelmäßig, haben aber nicht die hohen Erwartungen die man an eine Safari hat, erreicht.
Nach der Manöverkritik am letzten Tag (wir sprachen hier auch die mangelnden Ortskenntnisse an) O-Ton Patrick: ´Aber das Essen war doch gut, oder?´. Ja, das Essen war sogar ausgezeichnet (Gabriel sei Dank), allerdings waren wir wegen des Tauchens gekommen.
Wir bedauern nicht, die Safari gemacht zu haben. Störend war halt schon, dass sich alles um den Bootsbauer Patrick gedreht hat. So war es –beispielsweise- am Morgen nach dem NTG an der Jetty abgesprochen, dass wir früh aufbrechen (d.h. so um 5- 6 Uhr….es wird ja früh hell). Leider verschob sich das Ganze bis ca 9 Uhr, da P. an Land war, um irgendwelche Hölzer zu besorgen (hätte er uns informiert, wäre hier ein erster TG möglich gewesen). Wir haben auch Corinne div. Male darauf angesprochen, dass man mit Gästen so nicht umspringen kann. P. ist halt eher an seinem Boot interessiert und spricht gerne mit den Gästen über Pläne für dessen Weiterentwicklung.......leider sind Axel und ich keine Bootsbauer, solche Pläne sind uns egal. So waren wir am Ende der Woche auch froh, weiter zu reisen.
Festzuhalten bleibt, dass Patrick und Corinne große Pläne zur Verbesserung des Bootes haben.!!!!!!!!!
Wir wünschen ihnen alles erdenklich Gute………
Fazit: 1. Die von uns betauchten Plätze sind von Süd-Leyte aus erreichbar. Man ist also gut beraten, sich dort eine Unterkunft zu suchen und mit Guides zu tauchen, die die Tauchplätze kennen.
2. Die Safari ist ausbaufähig, wenn das Tauchen mehr im Mittelpunkt steht, die Tauchgänge besser geführt werden und Tauchplätze, die von Süd-Leyte in Tagestouren nicht erreichbar sind, betaucht werden (solche und auch gute soll es geben).
Einleitend sei gesagt, dass wir (je ca. 300 TG) keine erfahrenen Safari-Teilnehmer sind (es war erst unsere zweite), aber schon einige Tauchgänge auf den Philippinen (ca. 50) gemacht haben. Vielleicht sind wir auch einfach nicht so Safari- geeignet, da wir an die Anzahl der TG zu hohe Erwartungen haben (nämlich 3 bis 4). So hatten wir am
1. Tg. 2 TG, (davon 1 DämmerungsTG)
2. Tg. 4 TG
3. Tg. 3 TG
4. Tg. 4 TG
5. Tg. 2 TG
6. Tg. 2 TG
Wir waren 3 Passagiere : Axel und ich, sowie Mimi von www.diveandtravel.ch ,
daneben Corinne, die als Guide fungierte, und Patrick (Bootsbauer und -„eigner“).
Nach der Einführung in die Tauchplätze wurden unsere Erwartungen hochgeschraubt . Danach erwarteten wir eine Art Promotion- Tour, außerdem konnte man ja genial auf unsere Wünsche eingehen! Auch, um Mimi zu beeindrucken……
Um es voraus zu schicken: Patrick und Corinne sind beide nette Leute. Gibt es etwas zu schrauben, ist Patrick „in seinem Element“…..und tut dies gerne (zum Selbstkostenpreis).
Corinne kündigte sofort an, dass sie nicht viel findet (hier kommt Mimi ins Spiel…übrigens früher als Guide aktiv….sie war unser ´Spotter´ )
Die Tauchplätze ( außer am letzten Tag alle bei Süd – Leyte ) waren Corinne (und Patrick?) nicht gut bekannt, so dass wir nicht immer die besten Einstiege gefunden haben.
Auf Nachttauchgänge wird von Patrick (der auf dem Boot das Sagen hat) kein Wert gelegt –im Gegensatz zu uns-, wichtiger ist, dass er nicht zu spät ins Bett kommt. So war der erste NTG ein Dämmerungstauchgang, bei dem wir erwartungsgemäß nicht viel gesehen haben. Spätere NTG waren auf 45 min. begrenzt.......das sei in Ägypten schließlich auch so, außerdem würde es sonst zu spät (für was, war nicht zu erfahren).
Der einzige wirklich lohnenswerte TG der gesamten Safari war der NTG an der Jetty von Padre Burgos (Süd-Leyte). Tauchzeit nach längerer Diskussion auf 50min!!!!!! verlängert. Klasse TG mit Seepferdchen, Anglerfischen, riesigen Krebsen und Krabben etc…machte Lust auf mehr!!!. Leider nur Mi+Fr möglich. Da unsere Safari aber ´nur´ bis Sa Nachmittag ging, mussten wir selbstverständlich schon Freitag früh zurück nach Bohol (das sei in Ägypten schließlich auch so).
Die anderen Tauchgänge waren gut bis mittelmäßig, haben aber nicht die hohen Erwartungen die man an eine Safari hat, erreicht.
Nach der Manöverkritik am letzten Tag (wir sprachen hier auch die mangelnden Ortskenntnisse an) O-Ton Patrick: ´Aber das Essen war doch gut, oder?´. Ja, das Essen war sogar ausgezeichnet (Gabriel sei Dank), allerdings waren wir wegen des Tauchens gekommen.
Wir bedauern nicht, die Safari gemacht zu haben. Störend war halt schon, dass sich alles um den Bootsbauer Patrick gedreht hat. So war es –beispielsweise- am Morgen nach dem NTG an der Jetty abgesprochen, dass wir früh aufbrechen (d.h. so um 5- 6 Uhr….es wird ja früh hell). Leider verschob sich das Ganze bis ca 9 Uhr, da P. an Land war, um irgendwelche Hölzer zu besorgen (hätte er uns informiert, wäre hier ein erster TG möglich gewesen). Wir haben auch Corinne div. Male darauf angesprochen, dass man mit Gästen so nicht umspringen kann. P. ist halt eher an seinem Boot interessiert und spricht gerne mit den Gästen über Pläne für dessen Weiterentwicklung.......leider sind Axel und ich keine Bootsbauer, solche Pläne sind uns egal. So waren wir am Ende der Woche auch froh, weiter zu reisen.
Festzuhalten bleibt, dass Patrick und Corinne große Pläne zur Verbesserung des Bootes haben.!!!!!!!!!
Wir wünschen ihnen alles erdenklich Gute………
Fazit: 1. Die von uns betauchten Plätze sind von Süd-Leyte aus erreichbar. Man ist also gut beraten, sich dort eine Unterkunft zu suchen und mit Guides zu tauchen, die die Tauchplätze kennen.
2. Die Safari ist ausbaufähig, wenn das Tauchen mehr im Mittelpunkt steht, die Tauchgänge besser geführt werden und Tauchplätze, die von Süd-Leyte in Tagestouren nicht erreichbar sind, betaucht werden (solche und auch gute soll es geben).