Unser Urlaub auf der Royal Manta war leider abso ...
Unser Urlaub auf der Royal Manta war leider absolut kein Highlight.
Unangenehm erst einmal die stundenlange Wartezeit nach der Anreise am Flughafen Male bis auch die letzten Gäste angekommen waren und endlich der Transfer zum Boot erfolgte. Zugegeben, das Schiff und die Kabinen sind neu, aber einiges scheint auch wirklich nur für die Optik da zu sein. Wie z.B. der Whirlpool am Oberdeck, der hat nicht einmal funktioniert! Nitroxkurs auch Fehlanzeige. Nitrox war verfügbar, über den Geschmack lässt sich streiten! Leider war der Eigner Manfred für keinerlei Kritik von seitens der Gäste offen, im Gegenteil, seine Reaktionen waren schon etwas merkwürdig und absolut unprofessionell und unfreundlich. Seine Frau Barbara war zwar freundlich, hatte aber leider so gut wie keine Kompetenz. Aber gerade wenn es um die Sicherheit geht erwarteten wir und auch die anderen Gäste kompetente Ansprechpartner vor Ort! Aber auch einfache, tauchspezifische Fragen konnten nicht oder nur ausweichend beantwortet werden. Meiner Meinung nach ist das Management überfordert, oder die beiden haben einfach vom Tauchsport nicht genug Ahnung um ein Tauchsafariboot zu führen. Ich habe sie jedenfalls nie im Wasser gesehen.
Zur Planung: anfangs wurde uns eine Route vorgeschlagen mit speziellen Tauchgängen, wovon dann aber wohl wieder abgewichen wurde, auf alle Fälle war von den abgesprochenen Tauchgängen nichts mehr zu sehen. Uns schien das sehr planlos. Selbst der Kaptain wusste Mittags noch nicht wo Abends der Ankerplatz ist.
Zum Tauchen an sich: Da müssen wir den anderen Berichteschreibern absolut zustimmen! Die Briefings wirklich mangelhaft, auch die Organisation auf dem Dhoni lässt zu wünschen übrig, teilweise sind viel zu viele Taucher auf einmal ins Wasser gesprungen. Das Durcheinander im Wasser kann man sich vorstellen. Auch hatten die Tauchplätze mit den Briefings teilweise nicht viel Ähnlichkeit, Strömungen wurde sogar am Tauchplatz noch falsch eingeschätzt. Bei einem Schiff in dieser Preiskategorie (Direktbucher, so haben wir an Bord erfahren, zahlen übrigens um Einiges weniger) erwarten wir wirklich mehr. Da setzen wir ein kompetentes Management voraus.
Da hilft auch die Gratis-Flasche-Wein nichts, um einen guten Bericht ins Netz gestellt zu bekommen.
Es gibt aber auch wirklich Positives zu berichten: Das Essen und die Crew waren wirklich sehr gut, die Bar reichhaltig gefüllt und mit Freigetränken wurde nicht gegeizt.
Am Ende des Urlaubs gabs Frühmorgens den Check Out und dann wieder stundenlanges Warten am Flughafen. Naja, da hatten wir diesmal eben daneben gegriffen, aber die Malediven lassen wir uns deshalb nicht vermiesen, es gibt ja auch noch schöne Inseln und andere Safariboote.
Von uns können nicht mehr Flossen vergeben werden
Unangenehm erst einmal die stundenlange Wartezeit nach der Anreise am Flughafen Male bis auch die letzten Gäste angekommen waren und endlich der Transfer zum Boot erfolgte. Zugegeben, das Schiff und die Kabinen sind neu, aber einiges scheint auch wirklich nur für die Optik da zu sein. Wie z.B. der Whirlpool am Oberdeck, der hat nicht einmal funktioniert! Nitroxkurs auch Fehlanzeige. Nitrox war verfügbar, über den Geschmack lässt sich streiten! Leider war der Eigner Manfred für keinerlei Kritik von seitens der Gäste offen, im Gegenteil, seine Reaktionen waren schon etwas merkwürdig und absolut unprofessionell und unfreundlich. Seine Frau Barbara war zwar freundlich, hatte aber leider so gut wie keine Kompetenz. Aber gerade wenn es um die Sicherheit geht erwarteten wir und auch die anderen Gäste kompetente Ansprechpartner vor Ort! Aber auch einfache, tauchspezifische Fragen konnten nicht oder nur ausweichend beantwortet werden. Meiner Meinung nach ist das Management überfordert, oder die beiden haben einfach vom Tauchsport nicht genug Ahnung um ein Tauchsafariboot zu führen. Ich habe sie jedenfalls nie im Wasser gesehen.
Zur Planung: anfangs wurde uns eine Route vorgeschlagen mit speziellen Tauchgängen, wovon dann aber wohl wieder abgewichen wurde, auf alle Fälle war von den abgesprochenen Tauchgängen nichts mehr zu sehen. Uns schien das sehr planlos. Selbst der Kaptain wusste Mittags noch nicht wo Abends der Ankerplatz ist.
Zum Tauchen an sich: Da müssen wir den anderen Berichteschreibern absolut zustimmen! Die Briefings wirklich mangelhaft, auch die Organisation auf dem Dhoni lässt zu wünschen übrig, teilweise sind viel zu viele Taucher auf einmal ins Wasser gesprungen. Das Durcheinander im Wasser kann man sich vorstellen. Auch hatten die Tauchplätze mit den Briefings teilweise nicht viel Ähnlichkeit, Strömungen wurde sogar am Tauchplatz noch falsch eingeschätzt. Bei einem Schiff in dieser Preiskategorie (Direktbucher, so haben wir an Bord erfahren, zahlen übrigens um Einiges weniger) erwarten wir wirklich mehr. Da setzen wir ein kompetentes Management voraus.
Da hilft auch die Gratis-Flasche-Wein nichts, um einen guten Bericht ins Netz gestellt zu bekommen.
Es gibt aber auch wirklich Positives zu berichten: Das Essen und die Crew waren wirklich sehr gut, die Bar reichhaltig gefüllt und mit Freigetränken wurde nicht gegeizt.
Am Ende des Urlaubs gabs Frühmorgens den Check Out und dann wieder stundenlanges Warten am Flughafen. Naja, da hatten wir diesmal eben daneben gegriffen, aber die Malediven lassen wir uns deshalb nicht vermiesen, es gibt ja auch noch schöne Inseln und andere Safariboote.
Von uns können nicht mehr Flossen vergeben werden