Wer sich mit den Kap Verden beschäftigt, wird unw ...
Wer sich mit den Kap Verden beschäftigt, wird unweigerlich auf das Thema Bootssafari und dabei auf die MS Witte Bank stoßen.
Die 27 Meter lange Witte Bank, auf der es an nichts fehlt, fährt an den Küsten der Insel Santiago Tauchplätze an, die ihresgleichen suchen. Schöne Riffe mitten auf See, tiefplaue Drop-offs, Steilwände mit herrlichen Krustenannemonen-Bewuchs und jede Menge Fisch in fast allen Größen bieten dem Gast auf der Witte-Bank Eindrücke, die lange anhalten und diese Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Ich durfte bei Käpt`n Matthias Niemann von 30.08.02 bis 06.09.02 Gast sein und kann wirklich nur Lob und Begeisterung für die Organisation, den Service an Bord, die Crew und alles, was sonst noch dazugehört zollen. Der Kapitän und seine Crew sind rum um die Uhr bemüht, den Gästen alle Wünsche zu erfüllen und bei der Realisierung sämtlicher Vorhaben behilflich zu sein. Die geräumigen Kabinen habe alle eine eigene Toilette mit Waschbecken, der Salon verfügt über einen stets gefüllten Kühlschrank und das Essen ist erste Sahne, abwechslungsreich und reichhaltig.
Die Tauchplätze, die wir besucht haben, haben alles geboten, was das Taucherherz begehrt. Mit Jonas, dem ausgebildetem Dive-Guide an Bord war es mir bereits am zweiten Tauchtag vergönnt, ein 20 minütiges Unterwasserballett mit zwei Mantas zu tanzen, die uns am liebsten unter Wasser behalten hätten. An einem Plateau im freien Wasser hattte ich dann eine imposante Begegnung mit einem Hammerhai, der mir wohl angemerkt hat, daß ich gewaltigen Respekt vor ihm hatte. Bei weiteren Tauchgängen folgten weitere Begegnungen mit Mantas, großen Tunas, Whahoos und Hammerhaien. 5 Leute unserer Tauchgruppe durften einen Ammenhei in seiner Höhle besuchen. Aber auch Freunde der kleineren "Unterwasserbewohner" kamen voll auf ihre Kosten: Nacktschnecken, Seehasen, Langusten, Bärenkrebse, die imposanten capverdischen Barsche, Schwärme von Doktorfischen und noch viele, viele mehr sind bei jedem Tauchgang mit von der Partie. Es lohnt sich also auch immer, den Photo bei sich zu haben.
Aber auch über Wasser kann man kreisende Mantas, jagende Tunas, fleigende Fische, große Hornhechte und andere Artgenossen bei der Arbeit beobachten.
Es sind auch schon mehrfach Blue Marlins, Delphine und Walhaie gesichtet, betaucht und beschnorchelt worden, aber leider nicht in der Woche, in der auch ich zu Besuch war.
Wer gerade nicht taucht, kann die Seele auf dem Sonnedeck baumeln lassen, in der Bord-Bibliothek stöbern, den interessanten Erzählungen des Käpt`ns über die Geschichte der Kap Verden sowie Land und Leute lauschen, zur südländischen Musik mitwippen oder auf dem "Kampfstuhl" sein Glück beim Hochseeangeln (aber nur bei Eigen-Fischbedarf für die Bordküche, nicht aus Langeweile) versuchen.
Fazit:
Die Natur über und unter Wasser, der Rundum-Service an Bord, die Geselligkeit und das Eingehen des Käpt`ns und der Crew lassen keinen Zweifel: Höchstes Lob und die feste Absicht, nochmals Gast auf der Witta Bank zu sein !!!
Danke, daß ich das Erleben durfte. Sehr empfehlenswert !!!!!!!!!!
Die 27 Meter lange Witte Bank, auf der es an nichts fehlt, fährt an den Küsten der Insel Santiago Tauchplätze an, die ihresgleichen suchen. Schöne Riffe mitten auf See, tiefplaue Drop-offs, Steilwände mit herrlichen Krustenannemonen-Bewuchs und jede Menge Fisch in fast allen Größen bieten dem Gast auf der Witte-Bank Eindrücke, die lange anhalten und diese Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Ich durfte bei Käpt`n Matthias Niemann von 30.08.02 bis 06.09.02 Gast sein und kann wirklich nur Lob und Begeisterung für die Organisation, den Service an Bord, die Crew und alles, was sonst noch dazugehört zollen. Der Kapitän und seine Crew sind rum um die Uhr bemüht, den Gästen alle Wünsche zu erfüllen und bei der Realisierung sämtlicher Vorhaben behilflich zu sein. Die geräumigen Kabinen habe alle eine eigene Toilette mit Waschbecken, der Salon verfügt über einen stets gefüllten Kühlschrank und das Essen ist erste Sahne, abwechslungsreich und reichhaltig.
Die Tauchplätze, die wir besucht haben, haben alles geboten, was das Taucherherz begehrt. Mit Jonas, dem ausgebildetem Dive-Guide an Bord war es mir bereits am zweiten Tauchtag vergönnt, ein 20 minütiges Unterwasserballett mit zwei Mantas zu tanzen, die uns am liebsten unter Wasser behalten hätten. An einem Plateau im freien Wasser hattte ich dann eine imposante Begegnung mit einem Hammerhai, der mir wohl angemerkt hat, daß ich gewaltigen Respekt vor ihm hatte. Bei weiteren Tauchgängen folgten weitere Begegnungen mit Mantas, großen Tunas, Whahoos und Hammerhaien. 5 Leute unserer Tauchgruppe durften einen Ammenhei in seiner Höhle besuchen. Aber auch Freunde der kleineren "Unterwasserbewohner" kamen voll auf ihre Kosten: Nacktschnecken, Seehasen, Langusten, Bärenkrebse, die imposanten capverdischen Barsche, Schwärme von Doktorfischen und noch viele, viele mehr sind bei jedem Tauchgang mit von der Partie. Es lohnt sich also auch immer, den Photo bei sich zu haben.
Aber auch über Wasser kann man kreisende Mantas, jagende Tunas, fleigende Fische, große Hornhechte und andere Artgenossen bei der Arbeit beobachten.
Es sind auch schon mehrfach Blue Marlins, Delphine und Walhaie gesichtet, betaucht und beschnorchelt worden, aber leider nicht in der Woche, in der auch ich zu Besuch war.
Wer gerade nicht taucht, kann die Seele auf dem Sonnedeck baumeln lassen, in der Bord-Bibliothek stöbern, den interessanten Erzählungen des Käpt`ns über die Geschichte der Kap Verden sowie Land und Leute lauschen, zur südländischen Musik mitwippen oder auf dem "Kampfstuhl" sein Glück beim Hochseeangeln (aber nur bei Eigen-Fischbedarf für die Bordküche, nicht aus Langeweile) versuchen.
Fazit:
Die Natur über und unter Wasser, der Rundum-Service an Bord, die Geselligkeit und das Eingehen des Käpt`ns und der Crew lassen keinen Zweifel: Höchstes Lob und die feste Absicht, nochmals Gast auf der Witta Bank zu sein !!!
Danke, daß ich das Erleben durfte. Sehr empfehlenswert !!!!!!!!!!