Hallo, ich hatte das Vergnügen im September 1 Woc ...
Hallo, ich hatte das Vergnügen im September 1 Woche auf der Galoite zu verbringen.
Vorab: es war TOP !
Ablauf:
Anreise Samstag das Boarding ist um 18:00 Uhr. Organisatiorisch ist es nicht anaders machbar. Denn das Schiff mus fit gemacht werden für eine Woche aus See.
Zum Schiff: Günter ist verliebt in sein Boot, und das merkt man, viel Detailiebe steckt darin.
Aus so einem Boot das rauszuholen verdienst den größten Respekt.
Die Krabbelkabinen sind klein, eng und luftig es stört aber wirklich nicht, denn man schäft nur darin, und dafür sind die Matratzen gut geeignet.
Knapp ist der Stauraum für Gepäck, aber man nimmt sowieso viel zu viel mit. Im Sommer reicht im Prinzip Badebekleidung und einige T-Shirts und Handtücher.
Mehr braucht man wirklich nicht.
Das Tauchgerödel ist gut auf dem Vorschiff verstaut.
Auch nur eine Toilette ( die zweite ist in einer Kabine ) und eine Dusche unter Deck reichen durch eine Salzwasserdusche ( warm ) und eine zweite kalte Süsswasserdusche auf der Plattform aus.
( Nur Nachts wird von der Plattform aus ins Wasser gepiese.. ! Geringe Geräuschkulisse ist dann zu hören.)
Samstag Vormittag ist dann die Ausfahrt und noch kurz vor Mittag der erste TG.
Dann Mittagessen von RÜ zubereitet.
RÜ ( Rüdiger) ist der Koch und Matrose an Bord. Trinkt gerne mal ein Bier zu viel oder auch 2. Das kann auch schon mal morgens sein.
So helfen manchmal die Gäste Günter beim Festmachen des Bootes. Erstmal macht das Spass, und Günter gibt ganz genaue Anweisungen was er wie haben möchte.
Mein Tipp: Spann die ´Gäste´ gerne mehr ein !
Zusammengefasst ist das Essen an Bord aber wirklich der Hit. Aller erste Sahne !!!
Täglich 2 TG sind angedacht. einen dritten Nacht TG kann man gelegentlich machen, aber nur vom Nachtliegeplatz aus.
Das Tauchrevier ist Spitze.
Zackis in Massen, Baracudas und Fischschwärme bis zum Abwinken.
Nachts liegt man immer in einer schönen Bucht, und kann gelegentlich auch mal eine Insel erkunden.
Einmal wird in der Woche Frischwasser gebunkert, man kann mal für eine Stunde wieder festen Boden unter den Füßen spüren.
Leider ist am Freitag Abend schluss.
Ein gemeinsames Abendessen in Hafen und die letzte Nacht ist angebrochen.
Morgens noch ein knappes Frühstück und alles verabschieden sich von Bord nach Hause.
Resume´:
Spitze.
Muss ich wiederholen.
Geeignet für Tauchanfänger und Profis.
Nicht geeignet für 5 Sterne Kreuzfahrer
Vorab: es war TOP !
Ablauf:
Anreise Samstag das Boarding ist um 18:00 Uhr. Organisatiorisch ist es nicht anaders machbar. Denn das Schiff mus fit gemacht werden für eine Woche aus See.
Zum Schiff: Günter ist verliebt in sein Boot, und das merkt man, viel Detailiebe steckt darin.
Aus so einem Boot das rauszuholen verdienst den größten Respekt.
Die Krabbelkabinen sind klein, eng und luftig es stört aber wirklich nicht, denn man schäft nur darin, und dafür sind die Matratzen gut geeignet.
Knapp ist der Stauraum für Gepäck, aber man nimmt sowieso viel zu viel mit. Im Sommer reicht im Prinzip Badebekleidung und einige T-Shirts und Handtücher.
Mehr braucht man wirklich nicht.
Das Tauchgerödel ist gut auf dem Vorschiff verstaut.
Auch nur eine Toilette ( die zweite ist in einer Kabine ) und eine Dusche unter Deck reichen durch eine Salzwasserdusche ( warm ) und eine zweite kalte Süsswasserdusche auf der Plattform aus.
( Nur Nachts wird von der Plattform aus ins Wasser gepiese.. ! Geringe Geräuschkulisse ist dann zu hören.)
Samstag Vormittag ist dann die Ausfahrt und noch kurz vor Mittag der erste TG.
Dann Mittagessen von RÜ zubereitet.
RÜ ( Rüdiger) ist der Koch und Matrose an Bord. Trinkt gerne mal ein Bier zu viel oder auch 2. Das kann auch schon mal morgens sein.
So helfen manchmal die Gäste Günter beim Festmachen des Bootes. Erstmal macht das Spass, und Günter gibt ganz genaue Anweisungen was er wie haben möchte.
Mein Tipp: Spann die ´Gäste´ gerne mehr ein !
Zusammengefasst ist das Essen an Bord aber wirklich der Hit. Aller erste Sahne !!!
Täglich 2 TG sind angedacht. einen dritten Nacht TG kann man gelegentlich machen, aber nur vom Nachtliegeplatz aus.
Das Tauchrevier ist Spitze.
Zackis in Massen, Baracudas und Fischschwärme bis zum Abwinken.
Nachts liegt man immer in einer schönen Bucht, und kann gelegentlich auch mal eine Insel erkunden.
Einmal wird in der Woche Frischwasser gebunkert, man kann mal für eine Stunde wieder festen Boden unter den Füßen spüren.
Leider ist am Freitag Abend schluss.
Ein gemeinsames Abendessen in Hafen und die letzte Nacht ist angebrochen.
Morgens noch ein knappes Frühstück und alles verabschieden sich von Bord nach Hause.
Resume´:
Spitze.
Muss ich wiederholen.
Geeignet für Tauchanfänger und Profis.
Nicht geeignet für 5 Sterne Kreuzfahrer