Vom 28.02.2011 bis 11.03.2011auf dem 3-Mast-Motor ...
Vom 28.02.2011 bis 11.03.2011
auf dem 3-Mast-Motorsegler AMIRA, eine Tauchsafari in der Inselwelt von Raja Ampat.
Wer glaubt, die besten Tauchplätze der Welt zu kennen und Steigerungen seien in unseren umweltbeeinflussten und zerstörten Meeren nicht mehr möglich, der sollte Reiseaufwand und -kosten nicht scheuen und die noch paradiesische, fast unberührte Unterwasserwelt noch aufsuchen.
Die unglaubliche Dichte des artenreichen Bewuchses mit metergroßen Fächerkorallen, Gorgonien, Weich- und Hartkorallen, lassen keinen einzigen Zentimeter Felsgestein mehr erkennen. Jede Nische ist besiedelt, jede kleinste Höhle bewohnt. Die Lebensvielfalt an kleinen bis mittelgroßen Fischen ist enorm. Neben den endemischen Exemplaren begegnet man auch seltenen Exemplaren wie einem Wobbegong (Teppichhai) oder Walking-Shark (ich nenne ihn Flossengängerhai) und für die Makrofreunde das Pygmäen-Seepferdchen. Manchmals sieht man auch verschiedene Riffhaie, oder einen Manta, sowie Schildkröten oder Seeschlangen.
Nun zum Schiff und der taucherischen Qualität.
Bekanntlich ist alles im Leben eine Betrachtungsweise, meist subjektiv. Wer Unterhaltung, Animation, Musikbeschallung und unnützen Luxus-Schnickschnack sucht, ist hier fehl am Platz. Wer aber erlebnis- und begeisterungsfähig geblieben ist, wird über die durchdachte Funktionalität des neuen Schiffes - total aus edlem Holz gebaut -, das großzügige Platzangebot, höchste Tauchsicherheit und Tauchkomfort, überrascht sein. (Die techn. Daten sind auf der homepage zu erfahren: www.amira-indonesien.de)
Für mich persönlich (weibl., über 70, weltweit getaucht) war wichtig: 4 Tauchzeiten zum Aussuchen; Nitrox frei, meist 32 %; Enos frei, elektron. Notorientierungssystem; 3-5 Min. Ausfahrten vom Mutterschiff zum Tauchplatz mit bequemen großen Schlauchbooten mit Einstiegleiter und Flossenständer; und für mich nicht selbstverständlich, der UW-Check der Guides am Tauchplatz 3 Minuten vor jedem ausführlichen bildhaften Briefing.
Mit einem Fassungsvermögen von max. 24 Gästen und einer Besatzung von 22 Personen ist der umfassende Service gesichert. Die Küche ist abwechslungsreich (morgens fehlt einem natürlich das Mehrkornbrötchen oder Graubrot) aber mittags gibts ein schönes SB-Buffet und abends Menüservice mit Stoffservietten. Handtücher- und Wäschewechsel auf Wunsch täglich, zusätzlich gr. Badetücher für den Tauchbetrieb. Eigener Batterie-und Lampenladeraum, großzügige Gefache, Kisten, Sitzplätze an der Taucherplattform mit genügend Auswaschbottichen, 2 Warmwasser-Außenduschen mit WC und überall Trinkwasserbehälter mit Bechern. ...Und dass der sympathische Tauchguide auch noch ein ausgebildeter Masseur war, wußte ich persönlich besonders zu schätzen, während die Fotografen sich ihre Ergebnisse an der TV-Wand ansahen.
Ich kann den Trip nur empfehlen, Ursel aus Köln.
auf dem 3-Mast-Motorsegler AMIRA, eine Tauchsafari in der Inselwelt von Raja Ampat.
Wer glaubt, die besten Tauchplätze der Welt zu kennen und Steigerungen seien in unseren umweltbeeinflussten und zerstörten Meeren nicht mehr möglich, der sollte Reiseaufwand und -kosten nicht scheuen und die noch paradiesische, fast unberührte Unterwasserwelt noch aufsuchen.
Die unglaubliche Dichte des artenreichen Bewuchses mit metergroßen Fächerkorallen, Gorgonien, Weich- und Hartkorallen, lassen keinen einzigen Zentimeter Felsgestein mehr erkennen. Jede Nische ist besiedelt, jede kleinste Höhle bewohnt. Die Lebensvielfalt an kleinen bis mittelgroßen Fischen ist enorm. Neben den endemischen Exemplaren begegnet man auch seltenen Exemplaren wie einem Wobbegong (Teppichhai) oder Walking-Shark (ich nenne ihn Flossengängerhai) und für die Makrofreunde das Pygmäen-Seepferdchen. Manchmals sieht man auch verschiedene Riffhaie, oder einen Manta, sowie Schildkröten oder Seeschlangen.
Nun zum Schiff und der taucherischen Qualität.
Bekanntlich ist alles im Leben eine Betrachtungsweise, meist subjektiv. Wer Unterhaltung, Animation, Musikbeschallung und unnützen Luxus-Schnickschnack sucht, ist hier fehl am Platz. Wer aber erlebnis- und begeisterungsfähig geblieben ist, wird über die durchdachte Funktionalität des neuen Schiffes - total aus edlem Holz gebaut -, das großzügige Platzangebot, höchste Tauchsicherheit und Tauchkomfort, überrascht sein. (Die techn. Daten sind auf der homepage zu erfahren: www.amira-indonesien.de)
Für mich persönlich (weibl., über 70, weltweit getaucht) war wichtig: 4 Tauchzeiten zum Aussuchen; Nitrox frei, meist 32 %; Enos frei, elektron. Notorientierungssystem; 3-5 Min. Ausfahrten vom Mutterschiff zum Tauchplatz mit bequemen großen Schlauchbooten mit Einstiegleiter und Flossenständer; und für mich nicht selbstverständlich, der UW-Check der Guides am Tauchplatz 3 Minuten vor jedem ausführlichen bildhaften Briefing.
Mit einem Fassungsvermögen von max. 24 Gästen und einer Besatzung von 22 Personen ist der umfassende Service gesichert. Die Küche ist abwechslungsreich (morgens fehlt einem natürlich das Mehrkornbrötchen oder Graubrot) aber mittags gibts ein schönes SB-Buffet und abends Menüservice mit Stoffservietten. Handtücher- und Wäschewechsel auf Wunsch täglich, zusätzlich gr. Badetücher für den Tauchbetrieb. Eigener Batterie-und Lampenladeraum, großzügige Gefache, Kisten, Sitzplätze an der Taucherplattform mit genügend Auswaschbottichen, 2 Warmwasser-Außenduschen mit WC und überall Trinkwasserbehälter mit Bechern. ...Und dass der sympathische Tauchguide auch noch ein ausgebildeter Masseur war, wußte ich persönlich besonders zu schätzen, während die Fotografen sich ihre Ergebnisse an der TV-Wand ansahen.
Ich kann den Trip nur empfehlen, Ursel aus Köln.
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