Südtour – St. Johns vom 20. bis 27. Juni 2013Wir ...
Südtour – St. Johns vom 20. bis 27. Juni 2013
Wir wurden freundlich am Flughafen von Marsa Alam empfangen. Nachdem das Visum und die dazugehörigen Stempel ihren Platz im Reisepass gefunden hatten, ging es nach kurzem Transfer direkt auf die MY-Thunderbird, die in „Port Ghalib“ auf uns wartete.
Mit einem erfrischend fruchtigen Drink und herzlichen Begrüßungsworten wurden wir von Kathrin (Guide) auf unserem Safari-Schiff willkommen geheißen. Es folgte das Boots-, Sicherheits- und Tauchbriefing.
Am darauffolgenden Morgen starteten wir in unser Abenteuer mit einem Check-Dive. Ich konnte es bis zum Schluss nicht glauben, dass wir unter Wasser die Maske abnehmen sollen, unseren Atemregler wiederangeln müssen und am Ende des Tauchganges eine Boje steigen lassen werden. Aber es trat genau so ein wie gebrieft.
Ein dickes Lob! Trotz sechzehnjähriger Taucherfahrung war dies mein erster Check-Dive, bei dem ich aktiv tätig werden musste.
Die Crew verstand es, uns das Leben an Bord so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Briefing war strukturiert, gut verständlich und graphisch hervorragend aufbereitet, sodass wir uns unter Wasser problemlos orientieren konnten. Auch beim „Anrödeln“ gab es immer helfende Hände, welche eher unscheinbar und nicht als aufdringlich empfunden wurden.
Besonders erwähnenswert sind auch die ZODIAK-Fahrer, die uns mit entsprechender Präzision über den Riffen abwarfen. Beim (Wieder-)Einsteigen gingen sie sehr behutsam mit unserem Equipment um, so dass auf der ganzen Safari nichts kaputt ging.
Auch wenn die „Old Lady“ schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist, steht sie noch immer gut da. Alles war funktionstüchtig und sauber. Das Essen war der absolute Hammer. Unglaublich, was die beiden Köche in ihrer Kombüse für die Gäste zaubern. Da könnte sich so manches Restaurant in Deutschland eine Scheibe abschneiden. Auch die beiden Wasserspender waren sehr beliebt, die nicht nur ausreichend Grundlage unserer vieler Tauchgänge bildeten, sondern durch die „Mehrwegflaschen“ auch ihren Beitrag zum Umweltschutz leisteten.
Wir hatten das große Glück, bei stabiler Wetterlage und wenig Wellengang unterwegs zu sein. Das Rote Meer präsentierte uns viele seiner besonderen Schätze und so hatten wir unbeschreibliche Begegnungen mit Hammer-Haien, Weißspitzenriff-Haien, Manta, Napoleon, Barrakudas, Schildkröte und den üblichen Verdächtigen am Riff.
Mein besonderer Dank für die herrlich entspannten Tage an Bord gilt der gesamten Crew, die immer ein Lächeln auf den Lippen hatte. Dem Kapitän, der sich für uns die Nächte um die Ohren geschlagen hat, um uns sicher an unsere Tauchspots zu bringen, sowie an Kathrin, die unsere Wünsche realisierte und den gesamten Tauchbetrieb managte. Vergessen möchte ich an dieser Stelle auch nicht das Office von Deep Blue Cruises sowie den Reiseveranstalter meines Vertrauens: SAM-Reisen.
Wir wurden freundlich am Flughafen von Marsa Alam empfangen. Nachdem das Visum und die dazugehörigen Stempel ihren Platz im Reisepass gefunden hatten, ging es nach kurzem Transfer direkt auf die MY-Thunderbird, die in „Port Ghalib“ auf uns wartete.
Mit einem erfrischend fruchtigen Drink und herzlichen Begrüßungsworten wurden wir von Kathrin (Guide) auf unserem Safari-Schiff willkommen geheißen. Es folgte das Boots-, Sicherheits- und Tauchbriefing.
Am darauffolgenden Morgen starteten wir in unser Abenteuer mit einem Check-Dive. Ich konnte es bis zum Schluss nicht glauben, dass wir unter Wasser die Maske abnehmen sollen, unseren Atemregler wiederangeln müssen und am Ende des Tauchganges eine Boje steigen lassen werden. Aber es trat genau so ein wie gebrieft.
Ein dickes Lob! Trotz sechzehnjähriger Taucherfahrung war dies mein erster Check-Dive, bei dem ich aktiv tätig werden musste.
Die Crew verstand es, uns das Leben an Bord so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Briefing war strukturiert, gut verständlich und graphisch hervorragend aufbereitet, sodass wir uns unter Wasser problemlos orientieren konnten. Auch beim „Anrödeln“ gab es immer helfende Hände, welche eher unscheinbar und nicht als aufdringlich empfunden wurden.
Besonders erwähnenswert sind auch die ZODIAK-Fahrer, die uns mit entsprechender Präzision über den Riffen abwarfen. Beim (Wieder-)Einsteigen gingen sie sehr behutsam mit unserem Equipment um, so dass auf der ganzen Safari nichts kaputt ging.
Auch wenn die „Old Lady“ schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist, steht sie noch immer gut da. Alles war funktionstüchtig und sauber. Das Essen war der absolute Hammer. Unglaublich, was die beiden Köche in ihrer Kombüse für die Gäste zaubern. Da könnte sich so manches Restaurant in Deutschland eine Scheibe abschneiden. Auch die beiden Wasserspender waren sehr beliebt, die nicht nur ausreichend Grundlage unserer vieler Tauchgänge bildeten, sondern durch die „Mehrwegflaschen“ auch ihren Beitrag zum Umweltschutz leisteten.
Wir hatten das große Glück, bei stabiler Wetterlage und wenig Wellengang unterwegs zu sein. Das Rote Meer präsentierte uns viele seiner besonderen Schätze und so hatten wir unbeschreibliche Begegnungen mit Hammer-Haien, Weißspitzenriff-Haien, Manta, Napoleon, Barrakudas, Schildkröte und den üblichen Verdächtigen am Riff.
Mein besonderer Dank für die herrlich entspannten Tage an Bord gilt der gesamten Crew, die immer ein Lächeln auf den Lippen hatte. Dem Kapitän, der sich für uns die Nächte um die Ohren geschlagen hat, um uns sicher an unsere Tauchspots zu bringen, sowie an Kathrin, die unsere Wünsche realisierte und den gesamten Tauchbetrieb managte. Vergessen möchte ich an dieser Stelle auch nicht das Office von Deep Blue Cruises sowie den Reiseveranstalter meines Vertrauens: SAM-Reisen.
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