Daedalus-Zabargad-Safari vom 04.11. bis 12.11.200 ...
Daedalus-Zabargad-Safari vom 04.11. bis 12.11.2007
Bezüglich des Bootes, der Unterbringung und der Mannschaft möchte ich mich im wesentlichen den überwiegend positiven Urteilen meiner Vorredner anschließen. Vielleicht mit kleinen Einschränkungen hinsichtlich der Matrazen die teilweise austauschbedürftig (durchgelegen) sind. Die Mannschaft macht einen eingespielten Eindruck und verhält sich zu den Gästen eher zurückhaltend, was viele als angenehm betrachteten. Auf meinen beiden vorherigen Rotmeersafaris hatte ich jedoch etwas ´aktivere´ Unterstützung besonders beim An- und Ablegen der Ausrüstung kennengelernt. (Diesen Punkt mag aber jeder anders empfinden; mein Anzug sitzt halt extrem eng...)
Der Kapitän macht einen erfahrenen und (im sicherheitsrelevanten Sinne) vorsichtigen Eindruck. Ihm fehlt das etwas abgehobene Gehabe mancher Berufsgenossen (gelegentlich ging er sogar auf dem Tauchdeck zur Hand).
Sehr positiv fielen mir die Briefings der beiden Diveguides Tom und Dirk auf. Dies gilt für die Tauchgänge ebenso wie für das Schiffs-, Schlauchboot- und ´Sauerstoff´-Briefing. Vielleicht hätte eines zu den Bordrettungsmitteln diesen Eindruck noch komplettiert.
Lehrreich für einige von uns war das Üben des Bojenhandlings beim Checktauchgang der dankenswerter Weise nicht an einem ´Flachwasser-Tauchplatz´ durchgeführt wurde.
Überdurchschnittlich waren bei den Tauchgangsbeschreibungen die Schilderungen der zu erwartenden Fauna!
Die eigentliche Kunst eines guten Guides besteht m.E. in der realistischen Einschätzung der Fähigkeiten seiner Tauchgäste (und gelegentlich auch in der Weiterentwicklung dieser). Von dieser Abwägung zwischen (manchmal notwendiger) ´Gängelei´ und Aufpassen beim Tauchen und dem Gewähren von eigenverantwortlichen Freiheiten (im Body-Team) hängt ganz wesentlich die Zufriedenheit vor allem der erfahreneren Taucher ab. Und diese Kunst beherrscht sowohl Tom, als auch Dirk ohne die Sicherheit zu vernachlässigen. So fühlt man sich einerseits nicht wie im Kindergarten(!)* und anderseits werden ´weniger Erfahrene´ sanft unterstützt.
(* auch die Tauchzeit wird nicht künstlich beschränkt)
Nitrox ist aufpreispflichtig. Aber merkwürdiger Weise ist auch das durch Bootsreinigung und -Catering am Ende der Safari bedingte Verlassen des Bootes (= Warten auf den Abflug im Hotel) nicht im Reisepreis enthalten.
Bezüglich des Bootes, der Unterbringung und der Mannschaft möchte ich mich im wesentlichen den überwiegend positiven Urteilen meiner Vorredner anschließen. Vielleicht mit kleinen Einschränkungen hinsichtlich der Matrazen die teilweise austauschbedürftig (durchgelegen) sind. Die Mannschaft macht einen eingespielten Eindruck und verhält sich zu den Gästen eher zurückhaltend, was viele als angenehm betrachteten. Auf meinen beiden vorherigen Rotmeersafaris hatte ich jedoch etwas ´aktivere´ Unterstützung besonders beim An- und Ablegen der Ausrüstung kennengelernt. (Diesen Punkt mag aber jeder anders empfinden; mein Anzug sitzt halt extrem eng...)
Der Kapitän macht einen erfahrenen und (im sicherheitsrelevanten Sinne) vorsichtigen Eindruck. Ihm fehlt das etwas abgehobene Gehabe mancher Berufsgenossen (gelegentlich ging er sogar auf dem Tauchdeck zur Hand).
Sehr positiv fielen mir die Briefings der beiden Diveguides Tom und Dirk auf. Dies gilt für die Tauchgänge ebenso wie für das Schiffs-, Schlauchboot- und ´Sauerstoff´-Briefing. Vielleicht hätte eines zu den Bordrettungsmitteln diesen Eindruck noch komplettiert.
Lehrreich für einige von uns war das Üben des Bojenhandlings beim Checktauchgang der dankenswerter Weise nicht an einem ´Flachwasser-Tauchplatz´ durchgeführt wurde.
Überdurchschnittlich waren bei den Tauchgangsbeschreibungen die Schilderungen der zu erwartenden Fauna!
Die eigentliche Kunst eines guten Guides besteht m.E. in der realistischen Einschätzung der Fähigkeiten seiner Tauchgäste (und gelegentlich auch in der Weiterentwicklung dieser). Von dieser Abwägung zwischen (manchmal notwendiger) ´Gängelei´ und Aufpassen beim Tauchen und dem Gewähren von eigenverantwortlichen Freiheiten (im Body-Team) hängt ganz wesentlich die Zufriedenheit vor allem der erfahreneren Taucher ab. Und diese Kunst beherrscht sowohl Tom, als auch Dirk ohne die Sicherheit zu vernachlässigen. So fühlt man sich einerseits nicht wie im Kindergarten(!)* und anderseits werden ´weniger Erfahrene´ sanft unterstützt.
(* auch die Tauchzeit wird nicht künstlich beschränkt)
Nitrox ist aufpreispflichtig. Aber merkwürdiger Weise ist auch das durch Bootsreinigung und -Catering am Ende der Safari bedingte Verlassen des Bootes (= Warten auf den Abflug im Hotel) nicht im Reisepreis enthalten.
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