Licht und Schatten
Wir verbrachten eine Woche im September auf der Thunderbird und fuhren die Fury Shoals Route - der Urlaub war spontan und wirklich Last-Minute gebucht. Positiv hervorheben muss man tatsächlich den Zustand des Bootes, denn trotz des Alters steht das Boot im Großen und Ganzen wirklich gut da. Die Sitzsäcke und Liegen sind super bequem und laden zum Entspannen nach den Tauchgängen ein. Die Kabinen befinden sich alle unter Deck. Leider ist es in den Kabinen dauerfeucht, sodass nichts trocknet und die Handtücher recht schnell das müffeln anfangen- Bett in Kabine 6 war okay- jedoch haben wir fast alle Nächte auf dem Highdeck unter dem Sternenhimmel verbracht.
Das Essen an Board ist okay- keiner muss hungrig bleiben, allerdings fehlt bei der Zubereitung die Liebe zum Detail und ich fand in meinem Essen an drei unterschiedlichen Tagen Haare.... Das fehlende Herzblut setzt sich leider auch beim Guiding durch den arabischen Guide Mahmoud durch- er taucht die 60 Minuten einfach runter, nach 30 Minuten geht der Alarm an seinem Tauchcomputer und nach exakt 60 Minuten ist er der erste, der aus dem Wasser kommt. Sehenswertes wird desinteressiert und lustlos aus einer Entfernung von ca. 20 m zur Tauchgruppe "angezeigt". Bis man dann dort ist, ist er schon wieder weg und man kann sich das "angezeigte" zusammenreimen. Seine insgesamt unfreundliche, schnoddrige und teilweise barsche Art (nicht nur mir gegenüber) haben mir persönlich die Tauchgänge, die wir mit ihm durchgeführt haben, echt versaut- bezüglich der Bootscrew sind der Steward und der Bootsmann Hussam besonders hervorzuheben, beim Rest war es wie beim Essen auch- lieblos, unmotiviert und stellenweise noch nicht mal ein "Good Morning" erwidert zu bekommen ist dann doch auch für eine preisgünstigere Safari etwas daneben. Daneben auch aus meiner Sicht, sich eine ENOS Flagge ans Boot zu hängen, dann aber keine ENOS auszuteilen. Auch auf die Frage meinerseits- keine Reaktion bzw. Antwort und auch keine ENOS für die Taucher- klar, auf der Route jetzt auch nicht unbedingt erforderlich, aber wenn es doch schon an Board ist, zumindest laut Flagge, dann kann man es doch auch austeilen?!?!
Elphinstone mit OWD Tauchern unter 30 TG zu machen halte ich für unverantwortlich- ist aber mein ganz persönliches Empfinden.
Fazit: eine Safari mit Deep Blue Cruises genügt uns.
Das Essen an Board ist okay- keiner muss hungrig bleiben, allerdings fehlt bei der Zubereitung die Liebe zum Detail und ich fand in meinem Essen an drei unterschiedlichen Tagen Haare.... Das fehlende Herzblut setzt sich leider auch beim Guiding durch den arabischen Guide Mahmoud durch- er taucht die 60 Minuten einfach runter, nach 30 Minuten geht der Alarm an seinem Tauchcomputer und nach exakt 60 Minuten ist er der erste, der aus dem Wasser kommt. Sehenswertes wird desinteressiert und lustlos aus einer Entfernung von ca. 20 m zur Tauchgruppe "angezeigt". Bis man dann dort ist, ist er schon wieder weg und man kann sich das "angezeigte" zusammenreimen. Seine insgesamt unfreundliche, schnoddrige und teilweise barsche Art (nicht nur mir gegenüber) haben mir persönlich die Tauchgänge, die wir mit ihm durchgeführt haben, echt versaut- bezüglich der Bootscrew sind der Steward und der Bootsmann Hussam besonders hervorzuheben, beim Rest war es wie beim Essen auch- lieblos, unmotiviert und stellenweise noch nicht mal ein "Good Morning" erwidert zu bekommen ist dann doch auch für eine preisgünstigere Safari etwas daneben. Daneben auch aus meiner Sicht, sich eine ENOS Flagge ans Boot zu hängen, dann aber keine ENOS auszuteilen. Auch auf die Frage meinerseits- keine Reaktion bzw. Antwort und auch keine ENOS für die Taucher- klar, auf der Route jetzt auch nicht unbedingt erforderlich, aber wenn es doch schon an Board ist, zumindest laut Flagge, dann kann man es doch auch austeilen?!?!
Elphinstone mit OWD Tauchern unter 30 TG zu machen halte ich für unverantwortlich- ist aber mein ganz persönliches Empfinden.
Fazit: eine Safari mit Deep Blue Cruises genügt uns.
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