Hi, ich war vom 23.9. bis 30.9.2004 auf der Sub A ...
Hi, ich war vom 23.9. bis 30.9.2004 auf der Sub Aqua I. Gebucht war eine Brothers Tour, zu der es leider aber nicht kam. Aber der Reihe nach:
Flug und Transfer mit dem Bus nach Marsa Alam ( 3 h ) waren gut organinisiert und problemlos. Am Hafen angekommen haben wir dann erstmal das Schiff gesucht. Bei ca 20 Schiffen die dort vor Anker liegen nicht ganz einfach.
Die Begrüßung durch Gitti und Michl war sehr freundlich und versprach uns eine angenehme Tour.Danach gabs eine Art Schiffsbriefing. Apotheke, Essen, Notfälle, Schwimmwesten usw. Nach einer unruhigen Nacht ( Baustelle direkt am Hafen ) sind wir am nächsten Morgen ( Freitag ) dann endlich ausgelaufen. Checktauchgang am Elphinstone Riff. Maske ausblasen und Automaten angeln musste wirklich jeder !
Vernünftige und ausführliche Briefings gingen jedem Tauchgang voraus.
Nachts sollten wir die Überfahrt zu den Brothers wagen; kamen aber nicht weit da gegen 1:00 Uhr der Motor kaputt ging. Michl erklärte uns dann das man nur mit einem Motor nicht zu den Brothers fahren dürfe. Alles Bitten und Betteln seitens der Teilnehmer ,den Schaden doch möglichst gleich zu reparieren und freiwillig auf einen Tauchtag zu verzichten half nix. Die Brothers waren für diese Tour gestorben.
So blieben wir den ganzen nächsten Tag am Elphinstone Riff. Und überhaupt, den ganzen Rest der Tour blieben wir so nah an Land, das man diese Riffe auch beqem mit Tagesboten hätte betauchen können. An einem Tag musste dann auch noch eine kleine Reperatur an der Lenkanlage vorgenommen werden: zu wenig Hydrauliköl !
Wird am Flagschiff der Sub Aqua nicht genug Wert auf die Wartung des Schiffes gelegt ?
Nicht das ich falsch verstanden werde: Wir hatten trotzdem schöne und auch interessante Tauchgänge. Das Essen war hervorragend und reichlich. Die Kabinen groß ( nur die Schränke etwas klein ). Auch an Gitti und Michl sowie dem ganzen Ambiente gibt es nix auszusetzten.
Nur unser eigentliches Ziel: die Brothers , haben wir nicht erreicht. Statt des Bootes, hätten wir auch eine Hotelanlage mit allem drum und dran nehmen können. Das wäre aufs gleiche herausgekommen.
Flug und Transfer mit dem Bus nach Marsa Alam ( 3 h ) waren gut organinisiert und problemlos. Am Hafen angekommen haben wir dann erstmal das Schiff gesucht. Bei ca 20 Schiffen die dort vor Anker liegen nicht ganz einfach.
Die Begrüßung durch Gitti und Michl war sehr freundlich und versprach uns eine angenehme Tour.Danach gabs eine Art Schiffsbriefing. Apotheke, Essen, Notfälle, Schwimmwesten usw. Nach einer unruhigen Nacht ( Baustelle direkt am Hafen ) sind wir am nächsten Morgen ( Freitag ) dann endlich ausgelaufen. Checktauchgang am Elphinstone Riff. Maske ausblasen und Automaten angeln musste wirklich jeder !
Vernünftige und ausführliche Briefings gingen jedem Tauchgang voraus.
Nachts sollten wir die Überfahrt zu den Brothers wagen; kamen aber nicht weit da gegen 1:00 Uhr der Motor kaputt ging. Michl erklärte uns dann das man nur mit einem Motor nicht zu den Brothers fahren dürfe. Alles Bitten und Betteln seitens der Teilnehmer ,den Schaden doch möglichst gleich zu reparieren und freiwillig auf einen Tauchtag zu verzichten half nix. Die Brothers waren für diese Tour gestorben.
So blieben wir den ganzen nächsten Tag am Elphinstone Riff. Und überhaupt, den ganzen Rest der Tour blieben wir so nah an Land, das man diese Riffe auch beqem mit Tagesboten hätte betauchen können. An einem Tag musste dann auch noch eine kleine Reperatur an der Lenkanlage vorgenommen werden: zu wenig Hydrauliköl !
Wird am Flagschiff der Sub Aqua nicht genug Wert auf die Wartung des Schiffes gelegt ?
Nicht das ich falsch verstanden werde: Wir hatten trotzdem schöne und auch interessante Tauchgänge. Das Essen war hervorragend und reichlich. Die Kabinen groß ( nur die Schränke etwas klein ). Auch an Gitti und Michl sowie dem ganzen Ambiente gibt es nix auszusetzten.
Nur unser eigentliches Ziel: die Brothers , haben wir nicht erreicht. Statt des Bootes, hätten wir auch eine Hotelanlage mit allem drum und dran nehmen können. Das wäre aufs gleiche herausgekommen.