Ich war neben 5 anderen Mitgliedern eines österre ...
Ich war neben 5 anderen Mitgliedern eines österreichischen Tauchvereines in der Zeit vom 13. bis 20. März auf der StarJet.
Das Schiff kann durchaus als geräumig bezeichnet werden, denn obwohl sich in Summe an die 35 Personen auf dem Schiff ´niedergelassen´ haben, bekam man nicht Platzangst oder musste um seine Privatsphäre fürchten. Auch die Einrichtung der Kabinen mit WC und Brause konnte sich sehen lassen (habe schon etwas anderes gesehen). Betreffend Platzproblemen in der Kabine ist zu bemängeln, dass Haken zum Aufhängen von Jacken oder Handtücher fehlten. Ansonsen war meiner Ansicht nach das Platzangebot für die wenigen Leibchen und Hosen die man in einer Woche benötigt durchaus ausreichend.
Betreffend Kochkunst kann man sich durchaus eine ´Scheibe abschneiden´, denn was aus einer kleinen Kombüse gezaubert werden kann finde ich beachtlich. Meines Wissens hatte auch niemand gesundheitliche Probleme.
Der Tauchbetrieb funktionierte sehr gut und die Tauchguides (Rudi und Omar) machten mit uns ein tadelloses Briefing. Nur die Nitroxfüllungen waren mit unterschiedlichen Prozentsätzen (von 30 - 40%) nicht immer ernst zu nehmen. Das Tauchdeck konnte mühelos 2 Zodiaks aufnehmen, die bei längeren Fahrten aus dem Wasser geholt wurden.
Durch den Umstand, dass ein Teil der Taucher von Hurghada anreiste und erst um zirka 22.00 beim Schiff angekommen sind, wurde das Essen erst um zirka 22.00 Uhr serviert und fand nach dem Essen das erste generelle Briefing statt. Ein Tip für alle Reisenden: Flug nach Marsa Alam ist zwar teurer aber man verbringt weniger Zeit auf der Straße.
Die Crew war sehr nett und hilfsbereit und wurden die beiden letzten Abende richtig gefeiert. Wir haben in dieser einen Woche wieder viele nette Leute kennengelernt und freuen uns schon riesig auf die nächste Safari.
Die ´Ösis´ mit den deutschen Freunden
Das Schiff kann durchaus als geräumig bezeichnet werden, denn obwohl sich in Summe an die 35 Personen auf dem Schiff ´niedergelassen´ haben, bekam man nicht Platzangst oder musste um seine Privatsphäre fürchten. Auch die Einrichtung der Kabinen mit WC und Brause konnte sich sehen lassen (habe schon etwas anderes gesehen). Betreffend Platzproblemen in der Kabine ist zu bemängeln, dass Haken zum Aufhängen von Jacken oder Handtücher fehlten. Ansonsen war meiner Ansicht nach das Platzangebot für die wenigen Leibchen und Hosen die man in einer Woche benötigt durchaus ausreichend.
Betreffend Kochkunst kann man sich durchaus eine ´Scheibe abschneiden´, denn was aus einer kleinen Kombüse gezaubert werden kann finde ich beachtlich. Meines Wissens hatte auch niemand gesundheitliche Probleme.
Der Tauchbetrieb funktionierte sehr gut und die Tauchguides (Rudi und Omar) machten mit uns ein tadelloses Briefing. Nur die Nitroxfüllungen waren mit unterschiedlichen Prozentsätzen (von 30 - 40%) nicht immer ernst zu nehmen. Das Tauchdeck konnte mühelos 2 Zodiaks aufnehmen, die bei längeren Fahrten aus dem Wasser geholt wurden.
Durch den Umstand, dass ein Teil der Taucher von Hurghada anreiste und erst um zirka 22.00 beim Schiff angekommen sind, wurde das Essen erst um zirka 22.00 Uhr serviert und fand nach dem Essen das erste generelle Briefing statt. Ein Tip für alle Reisenden: Flug nach Marsa Alam ist zwar teurer aber man verbringt weniger Zeit auf der Straße.
Die Crew war sehr nett und hilfsbereit und wurden die beiden letzten Abende richtig gefeiert. Wir haben in dieser einen Woche wieder viele nette Leute kennengelernt und freuen uns schon riesig auf die nächste Safari.
Die ´Ösis´ mit den deutschen Freunden