Ich habe zuerst die Nordtour vom 2.3.2006 - 9.3.2 ...
Ich habe zuerst die Nordtour vom 2.3.2006 - 9.3.2006 und anschließend die Südtour vom 13.3.2006 - 20.3.2006 genossen.
Das Schiff selber ist wie meine Vorredner schon sagten sehr geräumig und man findet immer den passenden Platz ob man nun Sonne oder Schatten haben will. Es ist beides ausreichend vorhanden.
Die Kabinen sind sehr Großzügig angelegt. Man kann bequem die Koffer darin unterstellen und sich dennoch frei bewegen darin. Leider ist man gezwungen aus dem Koffer zu leben da die Stauräume sehr wenig sind. Aber was braucht man mehr als Badehose, Handtuch und paar lange Sachen für die kühlen Abenden. Nachteil: Demzufolge werden auch die Koffer durch das wirklich großzügige Platzangebot bei Seegang zu Wurfgeschossen (Paar Halterungen in Form von Gummis würden Abhilfe schaffen). Die 2 Loungen sind sehr gemütlich eingerichtet.
Was mir nicht gefallen hatte, war zum einen der öfters übelst qualmende Motor und das die sanitären Einrichtungen nicht so aussahen als ob das Schiff neu war. Heißt an den einen oder anderen Stellen kam es einem so vor, als sei das Schiff rekonstruiert oder aus recyceltem Materialen erbaut.
Die Crew ist sehr nett und Hilfsbereit. Von der der momentan relegiös angespannten Situatinen hat man nichts bemerkt.
Schade das Rudi (Tauchguide) kein Deutsch sprach aber das Breefing auf Englisch war selbst für einen Laien zu verstehn. Auch seine Witze beim Breefing waren sehr erheiternd. Bei der 2. Woche war Omar als 2. Tauchguide mit bei, der ebenfalls recht gut drauf war und ein klein wenig deutsch konnte. Was ich beim Breefing sehr gut fand, ist das Rudi sich wirklich die Mühe gemacht hat und jeden Tauchplatz (bis auf Thistlegorm und 2. Wrack) per Hand gezeichnet hat und nicht nur Bilder und Karten gezeigt hat.
Mein Fazit: Wenn ich kann, komme ich mit Sicherheit wieder. :D
1 Kabine auf dem Schiff
Lounge Oberdeck und Breefingraum
Hamada (2. Mechaniker) und Safi (Sailor) schmeißen Rudi (Tauchguide) ins Wasser
Die Komplette StarJet Crew
Das Schiff selber ist wie meine Vorredner schon sagten sehr geräumig und man findet immer den passenden Platz ob man nun Sonne oder Schatten haben will. Es ist beides ausreichend vorhanden.
Die Kabinen sind sehr Großzügig angelegt. Man kann bequem die Koffer darin unterstellen und sich dennoch frei bewegen darin. Leider ist man gezwungen aus dem Koffer zu leben da die Stauräume sehr wenig sind. Aber was braucht man mehr als Badehose, Handtuch und paar lange Sachen für die kühlen Abenden. Nachteil: Demzufolge werden auch die Koffer durch das wirklich großzügige Platzangebot bei Seegang zu Wurfgeschossen (Paar Halterungen in Form von Gummis würden Abhilfe schaffen). Die 2 Loungen sind sehr gemütlich eingerichtet.
Was mir nicht gefallen hatte, war zum einen der öfters übelst qualmende Motor und das die sanitären Einrichtungen nicht so aussahen als ob das Schiff neu war. Heißt an den einen oder anderen Stellen kam es einem so vor, als sei das Schiff rekonstruiert oder aus recyceltem Materialen erbaut.
Die Crew ist sehr nett und Hilfsbereit. Von der der momentan relegiös angespannten Situatinen hat man nichts bemerkt.
Schade das Rudi (Tauchguide) kein Deutsch sprach aber das Breefing auf Englisch war selbst für einen Laien zu verstehn. Auch seine Witze beim Breefing waren sehr erheiternd. Bei der 2. Woche war Omar als 2. Tauchguide mit bei, der ebenfalls recht gut drauf war und ein klein wenig deutsch konnte. Was ich beim Breefing sehr gut fand, ist das Rudi sich wirklich die Mühe gemacht hat und jeden Tauchplatz (bis auf Thistlegorm und 2. Wrack) per Hand gezeichnet hat und nicht nur Bilder und Karten gezeigt hat.
Mein Fazit: Wenn ich kann, komme ich mit Sicherheit wieder. :D
1 Kabine auf dem Schiff
Lounge Oberdeck und Breefingraum
Hamada (2. Mechaniker) und Safi (Sailor) schmeißen Rudi (Tauchguide) ins Wasser
Die Komplette StarJet Crew