Achtung! Achtung! „Taucherhäuptling“ Franz war wi ...
Achtung! Achtung! „Taucherhäuptling“ Franz war wieder 1 Woche, vom 28.04 - 05.05.09,
mit seinen 15 Haubentauchern im südlichen Roten Meer auf Tauchsafari unterwegs. Am Flughafen von Marsa Alam warteten bereits Bettina und Josef auf uns. Koffer schnell im
Bus verstaut und los gings in Richtung Hafen von Marsa Alam. Auf der M/Y Sharky an-gekommen, legten wir gleich ab und steuerten eine südliche Route an mit dem Ziel
St.Johns-Riffe. Die Fahrt sollte 14 Std. dauern und ging die ganze Nacht durch, wir legten ca. 220 km zurück.
An den St.Johns-Riffen angekommen, werden wir wohl die ersten 3 Tauchtage nicht so schnell vergessen. Wir hatten bei jeden Tauchgang Kontakt mit ihm, dem eleganten Longimanus auch Weißspitzen-Hochseehai genannt. Bei einem Tauchgang am Habili Ga`afer Riff waren es gleich 2 „Longis“. Und beim Nachttauchgang war er ebenfalls unser Begleiter. Ich hatte viel Respekt bei meiner ersten Begegnung mit ihm. Aber ich genoss
es, ihm beim „Fliegen“ durchs Meer zu bewundern. Die Riffe im Süden des Roten Meeres sind einfach Top. Und Großfisch-Sichtungen sind fast an der Tagesordnung. Geile Steil-wände wechselten sich mit Lagunen, riesigen Hirnkorallen mit Fächergorgonien, Weich-korallen mit Korallenstöcken und viel, viel bunter Fisch ab. Auch hatten wir Begegnungen
mit Riffhaien anderer Art. Mein Buddy, der „Gasten Hans“, lichtete mehrere Grau-und Weißspitzen-Riffhaie ab. Selbst Delphin-Sichtungen hatten wir öfters in der Woche. Und einmal klappte es sogar mit ihnen zu schnorcheln und sie zu fotografieren.
Die Tauchplätze hier im Süden sind seit 1 - 2 Jahren nicht mehr so überlaufen und man
ist oft das einzige Boot am Riff. Unser Guide Bettina machte einen super Job. Ihre Briefings samt Zeichnungen waren immer ausführlich und zutreffend. Und beim Tauchen brachte sie nichts aus der Ruhe, nicht einmal der „Buddel“. Die Crew war immer auf zack, auch bei kritischen Anlegemanövern am Riff hatten sie alles unter Kontrolle. Der Koch war neu und gut. Auf der Sharky gab es kleine Umbaumaßnahmen, z.B. wurde das Taucherdeck anders angeordnet und man hatte mehr Platz beim Gerödel anlegen. Alles in allem war die Sharky topp in Schuss (nur am Zoodiak fehlen ein paar Haltegriffe). Auch nächstes Jahr ist wieder eine Tauchsafari geplant, diesmal mit dem Ziel Brother Island. So nun muss ich aber Schluss machen, aber nicht ohne einen Tauchergruß an Bettina, Josef und der Sharky-Crew.
Euer Schmied
P.S. Heuer gebe ich 6 Flossen wegen den überragenden Tauchplätzen, dem Essen und
dem „Brown-Spirit“.
mit seinen 15 Haubentauchern im südlichen Roten Meer auf Tauchsafari unterwegs. Am Flughafen von Marsa Alam warteten bereits Bettina und Josef auf uns. Koffer schnell im
Bus verstaut und los gings in Richtung Hafen von Marsa Alam. Auf der M/Y Sharky an-gekommen, legten wir gleich ab und steuerten eine südliche Route an mit dem Ziel
St.Johns-Riffe. Die Fahrt sollte 14 Std. dauern und ging die ganze Nacht durch, wir legten ca. 220 km zurück.
An den St.Johns-Riffen angekommen, werden wir wohl die ersten 3 Tauchtage nicht so schnell vergessen. Wir hatten bei jeden Tauchgang Kontakt mit ihm, dem eleganten Longimanus auch Weißspitzen-Hochseehai genannt. Bei einem Tauchgang am Habili Ga`afer Riff waren es gleich 2 „Longis“. Und beim Nachttauchgang war er ebenfalls unser Begleiter. Ich hatte viel Respekt bei meiner ersten Begegnung mit ihm. Aber ich genoss
es, ihm beim „Fliegen“ durchs Meer zu bewundern. Die Riffe im Süden des Roten Meeres sind einfach Top. Und Großfisch-Sichtungen sind fast an der Tagesordnung. Geile Steil-wände wechselten sich mit Lagunen, riesigen Hirnkorallen mit Fächergorgonien, Weich-korallen mit Korallenstöcken und viel, viel bunter Fisch ab. Auch hatten wir Begegnungen
mit Riffhaien anderer Art. Mein Buddy, der „Gasten Hans“, lichtete mehrere Grau-und Weißspitzen-Riffhaie ab. Selbst Delphin-Sichtungen hatten wir öfters in der Woche. Und einmal klappte es sogar mit ihnen zu schnorcheln und sie zu fotografieren.
Die Tauchplätze hier im Süden sind seit 1 - 2 Jahren nicht mehr so überlaufen und man
ist oft das einzige Boot am Riff. Unser Guide Bettina machte einen super Job. Ihre Briefings samt Zeichnungen waren immer ausführlich und zutreffend. Und beim Tauchen brachte sie nichts aus der Ruhe, nicht einmal der „Buddel“. Die Crew war immer auf zack, auch bei kritischen Anlegemanövern am Riff hatten sie alles unter Kontrolle. Der Koch war neu und gut. Auf der Sharky gab es kleine Umbaumaßnahmen, z.B. wurde das Taucherdeck anders angeordnet und man hatte mehr Platz beim Gerödel anlegen. Alles in allem war die Sharky topp in Schuss (nur am Zoodiak fehlen ein paar Haltegriffe). Auch nächstes Jahr ist wieder eine Tauchsafari geplant, diesmal mit dem Ziel Brother Island. So nun muss ich aber Schluss machen, aber nicht ohne einen Tauchergruß an Bettina, Josef und der Sharky-Crew.
Euer Schmied
P.S. Heuer gebe ich 6 Flossen wegen den überragenden Tauchplätzen, dem Essen und
dem „Brown-Spirit“.