Auf der Seven7Seas war ich im Juni eine Woche und ...
Auf der Seven7Seas war ich im Juni eine Woche und hatte das Glück, wegen Unterbelegung eine Kabine im unteren Deck für mich alleine zu haben. Die Kabine war sehr schön hell und das Bad geräumig. Die Betten sind 1.80 lang, eines davon ist auch oben und unten baulich begrenzt. Für lange Leute wie mich, wäre das nicht komfortabel. Die Matratzen sind angenehm und das Bettzeug wie alles andere auch sehr elegant. Die Kabinen werden jedesmal zwischen den Tauchgängen gemacht, für meinen Geschmack würde einmal am Tag reichen.
Geräumig fand ich die Kabine nicht, sie ist wohl aber auch etwas kleiner als die anderen. Aus dem Bad kam man nur mit gegen die Tür lehnen und ordentlich drücken. Handtücher trocknen fast gar nicht in der Kabine. Wenig Aufhängmöglichkeiten für nasse Sachen im Bad.
Die Briefings sind ausführlich, wenn die Strömung nicht eindeutig ist, werden auch mehrere Optionen durchgesprochen. Leider war kaum ein Briefing ohne Ermahnung, insgesamt vom Management her sehr negative Äußerungen.
Die Agenda ist straff und manchmal etwas gehetzt, dafür sieht man auch viel. Die Tauchgänge sind auf 60 min begrenzt, die Nachttauchgänge auf 45 min. Die Tauchgänge sind meist tief, die Sicht war mittelprächtig.
Die Woche bin ich mit einem einheimischen Führer getaucht, Kimo ist sehr zu empfehlen, findet mindestens alles, was es zu sehen gibt. Sicherheitsorientiert, tauchtechnisch und menschlich tiptop. Wir hatten mehrere Hammerhaie, einen Longimanus, Thunfisch ohne Ende, Schildkröte und mehrmals Napoleons.
Die Crew ist gut eingespielt, was sich auch beim Füllen der Tanks und der generellen Hilfe beim Tauchzeugs anrödeln bemerkbar macht.
Zu Daedalus und Elphinstone hatten wir lange Überfahrten, die aber vorwiegend nachts durchgeführt wurden. In der Kabine, der ersten hinterm Bug, war der Wellengang stark zu spüren.
Nitrox wurde nicht immer angeboten, obwohl verfügbar, mit nicht ganz nachvollziehbaren Begründungen. Wegen Gleichbehandlung aller in der Gruppe und anderen Gründen, die eher unverständlich waren. Es hat mich auf einem Schiff der Luxusklasse mit erfahrenen Tauchern verblüfft.
Küche eher europäisch, standardisiert. Nur ein, zwei Abende einmal auch orientalische Gerichte. Man wird gut satt, spektakulär fand ich das Essen aber nicht. Der Essbereich war stark gekühlt und viele kamen dann eher langärmlig.
Den ganzen Tag steht Tee, Wasser und zwei verschiedene Saftgetränke gratis und andere Getränke gegen Bezahlung zur Verfügung. (Büxbier 3,50€, Espresso 3,50€, Softdrinks 2,50€). Es ist gestattet, eigene Getränke mitzubringen, beim Abendessen muß man dann aber Korkgeld zahlen. Manche haben sich ihr Stöffchen ausm Flieger mitgebracht.
Nach dem Tauchen gibt es noch auf dem Tauchdeck Säfte und nach Nachttauchgängen heiße Schokolade. Ich hätte gerne immer noch ein Glas Wasser gehabt, was aber einfach nicht drin war *schmunzel*.
Das Sonnendeck ist groß und hat schöne Liegeflächen, von denen je nach Sonnenstand die Hälfte im Halbschatten liegt. Es bietet jedoch wenig windgeschützte Fleckchen. Das hat bei 37Grad und tollstem Wetter nur ab und an gestört.
Das windgeschützere Zwischendeck war fest in Raucherhand, beim Barbequeabend sollen die Leute der Reihe nach an die Salattheke, da so wenig Platz ist. Dabei war das Boot nicht mal voll belegt. Das Barbeque war einfach sagenhaft und wurde nur noch von der Fischsuppe am letzten Abend getoppt, von der ich gleich zwei verdrücken mußte. *schmatz*
Die Lobby ist geräumig, elegant, man sitzt entlang der Außenwand eher einzeln als in geselligen Gruppen. So war das dann auch eher von Leuten, die Logbuch schreiben, Musik über Kopfhören hören oder dösen benutzt.
Geräumig fand ich die Kabine nicht, sie ist wohl aber auch etwas kleiner als die anderen. Aus dem Bad kam man nur mit gegen die Tür lehnen und ordentlich drücken. Handtücher trocknen fast gar nicht in der Kabine. Wenig Aufhängmöglichkeiten für nasse Sachen im Bad.
Die Briefings sind ausführlich, wenn die Strömung nicht eindeutig ist, werden auch mehrere Optionen durchgesprochen. Leider war kaum ein Briefing ohne Ermahnung, insgesamt vom Management her sehr negative Äußerungen.
Die Agenda ist straff und manchmal etwas gehetzt, dafür sieht man auch viel. Die Tauchgänge sind auf 60 min begrenzt, die Nachttauchgänge auf 45 min. Die Tauchgänge sind meist tief, die Sicht war mittelprächtig.
Die Woche bin ich mit einem einheimischen Führer getaucht, Kimo ist sehr zu empfehlen, findet mindestens alles, was es zu sehen gibt. Sicherheitsorientiert, tauchtechnisch und menschlich tiptop. Wir hatten mehrere Hammerhaie, einen Longimanus, Thunfisch ohne Ende, Schildkröte und mehrmals Napoleons.
Die Crew ist gut eingespielt, was sich auch beim Füllen der Tanks und der generellen Hilfe beim Tauchzeugs anrödeln bemerkbar macht.
Zu Daedalus und Elphinstone hatten wir lange Überfahrten, die aber vorwiegend nachts durchgeführt wurden. In der Kabine, der ersten hinterm Bug, war der Wellengang stark zu spüren.
Nitrox wurde nicht immer angeboten, obwohl verfügbar, mit nicht ganz nachvollziehbaren Begründungen. Wegen Gleichbehandlung aller in der Gruppe und anderen Gründen, die eher unverständlich waren. Es hat mich auf einem Schiff der Luxusklasse mit erfahrenen Tauchern verblüfft.
Küche eher europäisch, standardisiert. Nur ein, zwei Abende einmal auch orientalische Gerichte. Man wird gut satt, spektakulär fand ich das Essen aber nicht. Der Essbereich war stark gekühlt und viele kamen dann eher langärmlig.
Den ganzen Tag steht Tee, Wasser und zwei verschiedene Saftgetränke gratis und andere Getränke gegen Bezahlung zur Verfügung. (Büxbier 3,50€, Espresso 3,50€, Softdrinks 2,50€). Es ist gestattet, eigene Getränke mitzubringen, beim Abendessen muß man dann aber Korkgeld zahlen. Manche haben sich ihr Stöffchen ausm Flieger mitgebracht.
Nach dem Tauchen gibt es noch auf dem Tauchdeck Säfte und nach Nachttauchgängen heiße Schokolade. Ich hätte gerne immer noch ein Glas Wasser gehabt, was aber einfach nicht drin war *schmunzel*.
Das Sonnendeck ist groß und hat schöne Liegeflächen, von denen je nach Sonnenstand die Hälfte im Halbschatten liegt. Es bietet jedoch wenig windgeschützte Fleckchen. Das hat bei 37Grad und tollstem Wetter nur ab und an gestört.
Das windgeschützere Zwischendeck war fest in Raucherhand, beim Barbequeabend sollen die Leute der Reihe nach an die Salattheke, da so wenig Platz ist. Dabei war das Boot nicht mal voll belegt. Das Barbeque war einfach sagenhaft und wurde nur noch von der Fischsuppe am letzten Abend getoppt, von der ich gleich zwei verdrücken mußte. *schmatz*
Die Lobby ist geräumig, elegant, man sitzt entlang der Außenwand eher einzeln als in geselligen Gruppen. So war das dann auch eher von Leuten, die Logbuch schreiben, Musik über Kopfhören hören oder dösen benutzt.
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen