Es war meine fünfte Safari mit der Seven Seas und ...
Es war meine fünfte Safari mit der Seven Seas und ich bin wieder hochzufrieden zurückgekehrt.
Wir waren vom 9. – 16.10.2014 auf der Route Daedalus, Rocky Island und Zarbagad unterwegs. Das brachte den Vorteil, dass wir am Anfang der Safari am Daedalus waren: während viele andere Boote zu diesem Zeitpunkt erst zu den Brother fuhren, und dann in der zweiten Wochenhälfte zum Daedalus runterkamen. So waren, trotz Hochsaison, nur vier andere Boote mit uns am Daedalus Riff. Das Highlight am Daedalus waren die großen Hammerhaischulen und ein Manta. Leider war es die ersten Tage sehr bewölkt, was sich erst in der zweiten Wochenhälfte besserte, so dass wir dann, nach einem etwas grauen Daedalus, erst bei Zarbagad und Rocky Island die schönen sonnendurchfluteten und farbenfrohen Korallengärten und Steilwände genießen konnten.
Als Tauchguides begleitete uns das gut eingespielte Team von Wolfgang Müller und Samir. Das Boot war mit 24 Gästen voll ausgebucht, da wurde es beim Essen manchmal etwas eng, aber sonst hatten wir alle immer genügend Platz.
Insgesamt waren wir eine sehr bunt gemischte Truppe, die den Guide teilweise vor größere Herausforderungen stellte, welche Wolfgang aber durch seine klaren und direkten Ansagen immer bestens meisterte.
Leider wird Wolfgang, nach seiner eigenen Aussage, die Seven Seas zum Jahresende verlassen und neue Aufgaben fern ab von Ägypten übernehmen. Hierzu wünsche ich Wolfgang May eine glückliche Hand bei der Auswahl des Nachfolgers.
Die Küche und der Maschinenraum sind für mich die Herzstücke jeden Safaribootes, an dem man Qualität und Wartungszustand gut ablesen kann, insbesondere dadurch, dass sie meistens für die Gäste nicht zugänglich sind und sich auch nur wenige dafür interessieren. Beide habe ich mir angeschaut und konnte mich wieder davon überzeugen, dass die Seven Seas, obwohl sie jetzt ja auch einige Jahre auf dem Buckel hat, immer noch eines der am besten gepflegtesten Safariboote im Roten Meer ist.
Zur Qualität der Kabinen und des Essens wurde hier schon viel berichtet, und ich kann nur bestätigen, die Seven Seas hält hier eine Spitzenposition im Roten Meer.
Besonders hat es mich gefreut, bei der Crew wieder viele alte bekannte Gesichter zu sehen und sie sind wie immer hoch motiviert, sehr kompetent und in jeder Situation hilfsbereit und freundlich.
Ich fand es sehr gut, wie Wolfgang sich für Umweltschutz und gegen Shark Finning engagiert und versucht, dies auch seinen Gästen entsprechend zu vermitteln.
Ich kann die Seven Seas uneingeschränkt weiterempfehlen und vergebe gern die volle Flossenzahl.
Wir waren vom 9. – 16.10.2014 auf der Route Daedalus, Rocky Island und Zarbagad unterwegs. Das brachte den Vorteil, dass wir am Anfang der Safari am Daedalus waren: während viele andere Boote zu diesem Zeitpunkt erst zu den Brother fuhren, und dann in der zweiten Wochenhälfte zum Daedalus runterkamen. So waren, trotz Hochsaison, nur vier andere Boote mit uns am Daedalus Riff. Das Highlight am Daedalus waren die großen Hammerhaischulen und ein Manta. Leider war es die ersten Tage sehr bewölkt, was sich erst in der zweiten Wochenhälfte besserte, so dass wir dann, nach einem etwas grauen Daedalus, erst bei Zarbagad und Rocky Island die schönen sonnendurchfluteten und farbenfrohen Korallengärten und Steilwände genießen konnten.
Als Tauchguides begleitete uns das gut eingespielte Team von Wolfgang Müller und Samir. Das Boot war mit 24 Gästen voll ausgebucht, da wurde es beim Essen manchmal etwas eng, aber sonst hatten wir alle immer genügend Platz.
Insgesamt waren wir eine sehr bunt gemischte Truppe, die den Guide teilweise vor größere Herausforderungen stellte, welche Wolfgang aber durch seine klaren und direkten Ansagen immer bestens meisterte.
Leider wird Wolfgang, nach seiner eigenen Aussage, die Seven Seas zum Jahresende verlassen und neue Aufgaben fern ab von Ägypten übernehmen. Hierzu wünsche ich Wolfgang May eine glückliche Hand bei der Auswahl des Nachfolgers.
Die Küche und der Maschinenraum sind für mich die Herzstücke jeden Safaribootes, an dem man Qualität und Wartungszustand gut ablesen kann, insbesondere dadurch, dass sie meistens für die Gäste nicht zugänglich sind und sich auch nur wenige dafür interessieren. Beide habe ich mir angeschaut und konnte mich wieder davon überzeugen, dass die Seven Seas, obwohl sie jetzt ja auch einige Jahre auf dem Buckel hat, immer noch eines der am besten gepflegtesten Safariboote im Roten Meer ist.
Zur Qualität der Kabinen und des Essens wurde hier schon viel berichtet, und ich kann nur bestätigen, die Seven Seas hält hier eine Spitzenposition im Roten Meer.
Besonders hat es mich gefreut, bei der Crew wieder viele alte bekannte Gesichter zu sehen und sie sind wie immer hoch motiviert, sehr kompetent und in jeder Situation hilfsbereit und freundlich.
Ich fand es sehr gut, wie Wolfgang sich für Umweltschutz und gegen Shark Finning engagiert und versucht, dies auch seinen Gästen entsprechend zu vermitteln.
Ich kann die Seven Seas uneingeschränkt weiterempfehlen und vergebe gern die volle Flossenzahl.
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