Coming Home - so könnte man meinen Aufenthalt auf ...
Coming Home - so könnte man meinen Aufenthalt auf der guten ´alten´ Seven vom 09.-16. Mai 2013 am kürzesten beschreiben.
Über das Schiff und all seine Vorzüge wird seit dem Stapellauf der 7 genug geschrieben. Dies ist das definitiv beste Safariboot im Roten Meer. Punkt!
Doch das Schiff alleine macht eine gute Safari ja nicht aus. Ich war auch auf anderen Booten unterwegs und die waren auch ok, wenn auch nicht so gut wie die Seven.
Den Unterschied machen für mich die Leute, die uns Gäste auf so einer Tour betreuen und da muss man sagen, ist der Vergleich wie 1. Bundesliga zu 2. Bundesliga beim Fußball.
Mehr Freundlichkeit, Zuvorkommen, Humor, gute Laune und Hilfsbereitschaft geht einfach nicht!!!
Besonders erwähnenswert und heraus zu heben ist auch die Tourenplanung gewesen. Flexibilität ist wohl der zweite Vorname von Wolfi und er schafft es nicht nur, meist alleine an einem Riff zu sein, sondern er kombiniert auch die Tauchplätze so, dass man von Mantas beim Nachttauchgang, über Höhlensysteme, bis zu Delpinen alles zu sehen bekommt, was das Rote Meer her gibt.
Natürlich kann jemand der lange genug sucht sicher auch auf der Seven etwas zu meckern finden, aber das ist dann Leiden auf Extremniveau und man sollte nie vergessen, dass man in Nordafrika auf einem Holzboot sitzt.
Kurz: Auf die Seven zu kommen, nachdem man andere Boote probiert hat, ist wie heim zu kommen. Alles ist gut!!
Über das Schiff und all seine Vorzüge wird seit dem Stapellauf der 7 genug geschrieben. Dies ist das definitiv beste Safariboot im Roten Meer. Punkt!
Doch das Schiff alleine macht eine gute Safari ja nicht aus. Ich war auch auf anderen Booten unterwegs und die waren auch ok, wenn auch nicht so gut wie die Seven.
Den Unterschied machen für mich die Leute, die uns Gäste auf so einer Tour betreuen und da muss man sagen, ist der Vergleich wie 1. Bundesliga zu 2. Bundesliga beim Fußball.
Mehr Freundlichkeit, Zuvorkommen, Humor, gute Laune und Hilfsbereitschaft geht einfach nicht!!!
Besonders erwähnenswert und heraus zu heben ist auch die Tourenplanung gewesen. Flexibilität ist wohl der zweite Vorname von Wolfi und er schafft es nicht nur, meist alleine an einem Riff zu sein, sondern er kombiniert auch die Tauchplätze so, dass man von Mantas beim Nachttauchgang, über Höhlensysteme, bis zu Delpinen alles zu sehen bekommt, was das Rote Meer her gibt.
Natürlich kann jemand der lange genug sucht sicher auch auf der Seven etwas zu meckern finden, aber das ist dann Leiden auf Extremniveau und man sollte nie vergessen, dass man in Nordafrika auf einem Holzboot sitzt.
Kurz: Auf die Seven zu kommen, nachdem man andere Boote probiert hat, ist wie heim zu kommen. Alles ist gut!!
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen