s7s – St. Johns 06.09. – 13.09.2012Ich war vom 06 ...
s7s – St. Johns 06.09. – 13.09.2012
Ich war vom 06.09. bis zum 13.09.2012 zum drittenmal auf der Seven Seas und bin wie auch die beiden ersten Male hochzufrieden zurückgekommen.
Das Boot ist zwar inzwischen über sechs Jahre alt, aber immer noch in einem hervorragenden Zustand. Man merkt sofort, dass der Eigner regelmäßig mitfährt und bei kleinen oder größeren Schäden sowie Abnutzungserscheinungen umgehend die notwendigen Maßnahmen oder Reparaturen veranlasst.
Meiner Meinung nach zeichnet sich Boot und Crew durch folgende Eigenschaften besonders aus:
Tauchdeck: Es gibt zwei extralange seitlich offene Flossenleitern mit kurzen Sprossenabständen, so dass auch ältere Semester wie ich, ohne größere Kraftanstrengung und sicher aus dem Wasser gelangen. Das Tauchdeck ist ausreichend groß und mit festinstallierten Metallbügeln für die Tauchanzüge, starken Plastikklammern für die 12-Literflaschen und vielen Ablagemöglichkeiten für die Kleinteile ausgestattet. Auf der Backbordseite befinden sich die Halterungen für die 15-Literflaschen. Auf der Seite zum Salon gibt es einen gut durchlüfteten Schrank mit einer Vielzahl von Elektroanschlüssen zum Laden der Tauchlampen und anderen elektrischen Geräten.
Salon: Der Salon ist in einen Aufenthalts- und einen Essensbereich unterteilt. Über die Qualität der Mahlzeiten wurde hier schon viel Positives berichtet, das ich nur bestätigen kann. Alle Mahlzeiten werden in Buffetform serviert. Es gibt eine große Auswahl an frischen leckeren Salaten und immer zwei Hauptgerichte. In der Mitte des Aufenthaltsbereichs befindet sich die gut bestückte Bar, die auch mit einer Nespresso-Maschine ausgerüstet ist, so dass man jederzeit einen ordentlichen Espresso oder Cappuccino genießen kann.
Kabinen: Die Kabinen sind ein richtiges Highlight. Ich war schon auf sehr vielen verschiedenen Safaribooten im Roten Meer, aber keines hat in den Kabinen so viel Stauraum wie die s7s geboten. Es gibt eine individuell regelbare und gut funktionierende Klimaanlage. Die Matratzen sind angenehm hart und nicht durchgelegen. Ganz besonders gefallen mir die Duschkabinen, in denen man duschen kann, ohne dass man gleichzeitig die restliche Nasszelle flutet.
Sonnendeck: Das Sonnendeck ist sehr groß und bietet viele Liege- und Sitzgelegenheiten, sowie vier kleine fest installierte Tische. Was mir persönlich nicht so gefällt, ist das nur die Hälfte des Sonnendecks per Sonnensegel beschattet ist, ich würde mir mehr Schatten wünschen, aber das sehen die Sonnenanbeter sicher anders.
Dive Guides: Bei meinen bisherigen Touren mit der s7s war ich mit den Guides Adrian, Khaled und Eslam unterwegs und eigentlich immer sehr zufrieden. Deswegen war vorab ich auf das neue Team schon sehr gespannt. Da wir nur dreizehn Gäste waren, hatten wir zwei Guides Wolfgang und Samir; beide zeigten ein sehr hohes Maß an Erfahrung, Kompetenz, Professionalität und Verantwortungsbewusstsein. Ganz besonders hat mir das sehr gute und ausführliche Sicherheitsbriefing, und die vielen kleinen „Tipps und Tricks“ die Wolfgang in seine Briefing mit einfließen ließ.
Sicherheit: Jeder Taucher bekommt einen ENOS-Sender und das Boot ist mit einem stationären und einem mobilen Empfänger ausgerüstet. Dies ist in meinen Augen heutzutage „state of the art“ und sollte auf allen Safaribooten eine Selbstverständlichkeit sein. Leider verzichten viele namhafte Anbieter im Roten Meer immer noch ganz darauf oder bieten nur ein Gerät pro Buddy Team an.
Zusammenfassend kann ich sagen dass ich wieder rundum zufrieden war und im nächsten Jahr wieder auf die Seven Seas zurückkommen werde. Ich hoffe dass ich dann wieder mit Wolfgang und Samir tauchen kann.
Ich war vom 06.09. bis zum 13.09.2012 zum drittenmal auf der Seven Seas und bin wie auch die beiden ersten Male hochzufrieden zurückgekommen.
Das Boot ist zwar inzwischen über sechs Jahre alt, aber immer noch in einem hervorragenden Zustand. Man merkt sofort, dass der Eigner regelmäßig mitfährt und bei kleinen oder größeren Schäden sowie Abnutzungserscheinungen umgehend die notwendigen Maßnahmen oder Reparaturen veranlasst.
Meiner Meinung nach zeichnet sich Boot und Crew durch folgende Eigenschaften besonders aus:
Tauchdeck: Es gibt zwei extralange seitlich offene Flossenleitern mit kurzen Sprossenabständen, so dass auch ältere Semester wie ich, ohne größere Kraftanstrengung und sicher aus dem Wasser gelangen. Das Tauchdeck ist ausreichend groß und mit festinstallierten Metallbügeln für die Tauchanzüge, starken Plastikklammern für die 12-Literflaschen und vielen Ablagemöglichkeiten für die Kleinteile ausgestattet. Auf der Backbordseite befinden sich die Halterungen für die 15-Literflaschen. Auf der Seite zum Salon gibt es einen gut durchlüfteten Schrank mit einer Vielzahl von Elektroanschlüssen zum Laden der Tauchlampen und anderen elektrischen Geräten.
Salon: Der Salon ist in einen Aufenthalts- und einen Essensbereich unterteilt. Über die Qualität der Mahlzeiten wurde hier schon viel Positives berichtet, das ich nur bestätigen kann. Alle Mahlzeiten werden in Buffetform serviert. Es gibt eine große Auswahl an frischen leckeren Salaten und immer zwei Hauptgerichte. In der Mitte des Aufenthaltsbereichs befindet sich die gut bestückte Bar, die auch mit einer Nespresso-Maschine ausgerüstet ist, so dass man jederzeit einen ordentlichen Espresso oder Cappuccino genießen kann.
Kabinen: Die Kabinen sind ein richtiges Highlight. Ich war schon auf sehr vielen verschiedenen Safaribooten im Roten Meer, aber keines hat in den Kabinen so viel Stauraum wie die s7s geboten. Es gibt eine individuell regelbare und gut funktionierende Klimaanlage. Die Matratzen sind angenehm hart und nicht durchgelegen. Ganz besonders gefallen mir die Duschkabinen, in denen man duschen kann, ohne dass man gleichzeitig die restliche Nasszelle flutet.
Sonnendeck: Das Sonnendeck ist sehr groß und bietet viele Liege- und Sitzgelegenheiten, sowie vier kleine fest installierte Tische. Was mir persönlich nicht so gefällt, ist das nur die Hälfte des Sonnendecks per Sonnensegel beschattet ist, ich würde mir mehr Schatten wünschen, aber das sehen die Sonnenanbeter sicher anders.
Dive Guides: Bei meinen bisherigen Touren mit der s7s war ich mit den Guides Adrian, Khaled und Eslam unterwegs und eigentlich immer sehr zufrieden. Deswegen war vorab ich auf das neue Team schon sehr gespannt. Da wir nur dreizehn Gäste waren, hatten wir zwei Guides Wolfgang und Samir; beide zeigten ein sehr hohes Maß an Erfahrung, Kompetenz, Professionalität und Verantwortungsbewusstsein. Ganz besonders hat mir das sehr gute und ausführliche Sicherheitsbriefing, und die vielen kleinen „Tipps und Tricks“ die Wolfgang in seine Briefing mit einfließen ließ.
Sicherheit: Jeder Taucher bekommt einen ENOS-Sender und das Boot ist mit einem stationären und einem mobilen Empfänger ausgerüstet. Dies ist in meinen Augen heutzutage „state of the art“ und sollte auf allen Safaribooten eine Selbstverständlichkeit sein. Leider verzichten viele namhafte Anbieter im Roten Meer immer noch ganz darauf oder bieten nur ein Gerät pro Buddy Team an.
Zusammenfassend kann ich sagen dass ich wieder rundum zufrieden war und im nächsten Jahr wieder auf die Seven Seas zurückkommen werde. Ich hoffe dass ich dann wieder mit Wolfgang und Samir tauchen kann.