Ich bin von Tauchkameraden auf die negativen Beri ...
Ich bin von Tauchkameraden auf die negativen Berichte vom 28.8., 3.und 7.10.09 aufmerksam gemacht worden, was mich veranlasst ebenfalls Stellung zu nehmen.
Mal vorab: Es war eine super Woche (10.-17.9.2009) die wir auf der s7s verbracht hatten und sie wird mir in unauslöschlicher Weise in guter Erinnerung bleiben.
Die Kritik an Adrian kann ich einfach nicht nachvollziehen. Einerseits kann ich mich voll und ganz den Kommentaren von ´Schleihering´ anschliessen. Darüber hinaus möchte ich einfach anfügen, dass wenn jemand Adrian vorwirft alle müssten nach seiner Pfeife tanzen, dann ist das wohl logisch und normal, denn er hat ja die Verantwortung.
Eine Tauchsafari sollte man sowieso mit der Einstellung antreten, dass dort viele unterschiedliche Leute aufeinander treffen und dass Toleranz von allem Anfang an von allen Teilnehmern geübt werden muss.
Wir haben sicher jeden Abend gross und laut gefeiert, aber mir ist dies viel lieber als dass wir uns kleinkariert über unwichtige Dinge gestritten hätten. Ich habe trotz meiner 65 Jahre voll mitgemacht und das war sicher das Beste, denn ich habe mich dabei köstlich amüsiert und wurde so von allen als Kumpel akzeptiert.
Adrian hat auch klar am Anfang mitgeteilt, dass wenn es am Abend vielleicht (zu) hoch zu und hergegangen sei, müsse jeder für sich die Verantwortung übernehmen ob er dann den Earlymorningdive mitmachen will, bzw in der Verfassung ist ihn sicher zu begehen.
Das habe ich mir zu Herzen genommen und jeweils diese Frühtauchgänge ausgelassen um dafür die weiteren Tauchgänge umsomehr zu geniessen.
Wenn ich früh ins Bett hätte gehen wollen, hätte ich halt Oropax in die Ohren getan (wie man es in jeder Berghütte auch tun muss) und dann wäre der Schlaf wohl kein Problem gewesen. Sicher hatte ich eine Kabine im Unterdeck, die weniger exponiert ist als vielleicht die Honeymoonsuiten auf dem Oberdeck, aber ich bin davon überzeugt, dass ich Mittel und Wege gefunden hätte auch dort eine gute Bleibe zu finden.
Ich meine eine Tauchsafari muss nicht nur eine todernste Angelegenheit sein und ein bisschen Feiern tut einem in der heutigen Zeit, wo alles überreglementiert ist auf dieser Welt, mehr als nur gut.
Das Resultat war auf alle Fälle, dass wir uns alle am Ende der Safari in den Armen gelegen sind und von einer unvergesslichen Zeit geschwärmt haben.
Es hatte auch zwei Herren, die nicht so mitgemacht hatten, aber die haben es verstanden sich ebenfalls bestens in die Gruppe einzubringen.
Eine Tauchsafari ist nichts für Meckerer und Mimöschen und Weicheier! Dafür hat man Erlebnisse, die man sonst anderswo kaum hat.
Der ganzen Crew, inkl. Adrian, möchte ich an dieser Stelle nochmals bestens danken und ich rufe Ihnen zu: macht nur so weiter. Denjenigen denen das nicht passt sollen doch lieber zuhause bleiben und ein Meerwasseraquarium anschaffen. Dann haben sie mit Sicherheit ihre Ruhe. Apropos Ruhe: die habe ich dann eines Tages im Grab und zwar länger als mir lieb ist.
Ich würde auf jeden Fall keinen Moment zögern wieder auf die s7s mit Adrian & Co. zu gehen.
abends wurde eifrig gewürfelt und gelacht
Mal vorab: Es war eine super Woche (10.-17.9.2009) die wir auf der s7s verbracht hatten und sie wird mir in unauslöschlicher Weise in guter Erinnerung bleiben.
Die Kritik an Adrian kann ich einfach nicht nachvollziehen. Einerseits kann ich mich voll und ganz den Kommentaren von ´Schleihering´ anschliessen. Darüber hinaus möchte ich einfach anfügen, dass wenn jemand Adrian vorwirft alle müssten nach seiner Pfeife tanzen, dann ist das wohl logisch und normal, denn er hat ja die Verantwortung.
Eine Tauchsafari sollte man sowieso mit der Einstellung antreten, dass dort viele unterschiedliche Leute aufeinander treffen und dass Toleranz von allem Anfang an von allen Teilnehmern geübt werden muss.
Wir haben sicher jeden Abend gross und laut gefeiert, aber mir ist dies viel lieber als dass wir uns kleinkariert über unwichtige Dinge gestritten hätten. Ich habe trotz meiner 65 Jahre voll mitgemacht und das war sicher das Beste, denn ich habe mich dabei köstlich amüsiert und wurde so von allen als Kumpel akzeptiert.
Adrian hat auch klar am Anfang mitgeteilt, dass wenn es am Abend vielleicht (zu) hoch zu und hergegangen sei, müsse jeder für sich die Verantwortung übernehmen ob er dann den Earlymorningdive mitmachen will, bzw in der Verfassung ist ihn sicher zu begehen.
Das habe ich mir zu Herzen genommen und jeweils diese Frühtauchgänge ausgelassen um dafür die weiteren Tauchgänge umsomehr zu geniessen.
Wenn ich früh ins Bett hätte gehen wollen, hätte ich halt Oropax in die Ohren getan (wie man es in jeder Berghütte auch tun muss) und dann wäre der Schlaf wohl kein Problem gewesen. Sicher hatte ich eine Kabine im Unterdeck, die weniger exponiert ist als vielleicht die Honeymoonsuiten auf dem Oberdeck, aber ich bin davon überzeugt, dass ich Mittel und Wege gefunden hätte auch dort eine gute Bleibe zu finden.
Ich meine eine Tauchsafari muss nicht nur eine todernste Angelegenheit sein und ein bisschen Feiern tut einem in der heutigen Zeit, wo alles überreglementiert ist auf dieser Welt, mehr als nur gut.
Das Resultat war auf alle Fälle, dass wir uns alle am Ende der Safari in den Armen gelegen sind und von einer unvergesslichen Zeit geschwärmt haben.
Es hatte auch zwei Herren, die nicht so mitgemacht hatten, aber die haben es verstanden sich ebenfalls bestens in die Gruppe einzubringen.
Eine Tauchsafari ist nichts für Meckerer und Mimöschen und Weicheier! Dafür hat man Erlebnisse, die man sonst anderswo kaum hat.
Der ganzen Crew, inkl. Adrian, möchte ich an dieser Stelle nochmals bestens danken und ich rufe Ihnen zu: macht nur so weiter. Denjenigen denen das nicht passt sollen doch lieber zuhause bleiben und ein Meerwasseraquarium anschaffen. Dann haben sie mit Sicherheit ihre Ruhe. Apropos Ruhe: die habe ich dann eines Tages im Grab und zwar länger als mir lieb ist.
Ich würde auf jeden Fall keinen Moment zögern wieder auf die s7s mit Adrian & Co. zu gehen.
abends wurde eifrig gewürfelt und gelacht