Safari vom 20.-27.08.09Wir haben schon viele Tauc ...
Safari vom 20.-27.08.09
Wir haben schon viele Tauchboote kennenlernen dürfen, dadurch ist uns ein Vergleich gut möglich. Die Seven Seas ist ein sehr schönes Boot. Kleiner Mangel ist die Größe des Speiseraums, bei 24 Gästen ist dieser eigentlich zu klein. So war es mitunter nicht möglich, mit der eigenen Partnerin gemeinsam an einem Tisch zu speisen, weil einfach kein Platz war (geschweige denn, mit einer Gruppe von 4 oder gar 6 Personen).
Selbiges trifft auf das Tauchdeck zu. Bei 24 Personen ganz schön eng - im Hinblick auf die gute Gruppeneinteilung jedoch machbar.
Sauberkeit - Top!
Crew - sehr freundlich, nett und hilfsbereit! Essen in Ordnung und lecker!
Bis hierher eigentlich 6 Flossen!
Leider mußten wir auf der Seven Seas jedoch erstmals erfahren, daß es scheinbar Menschen verschiedener Klassen gibt. Aus uns unerklärlichen Gründen gab es offensichtlich die ´gute´ Klasse und die ´böse´ Klasse, zu der wohl wir gehörten. ´King´ Adrian mußte zunächst am Tag unserer Anreise klarstellen, daß der stirnseitige Platz am Sechser-Tisch der seinige sei. Zwar nicht schön, aber ok. Leider war dies wohl der Anlaß, uns der bösen Klasse zuzuordnen, was dazu führte, daß unsere Gruppe an Bord zwar geduldet, ansonsten jedoch ignoriert wurde. Am Ende gipfelte die Sache darin, daß wir uns um die Abreiseorganisation weitgehend selbst kümmern mußten, weil wir einfach keine Infos mehr bekamen. Und als gar ein Reisender nachfragte, warum eigentlich für den Aufenthalt zwischen 10Uhr und 16Uhr in einem Hafenhotel pro Person noch einmal 15,-Euro zusätzlich bezahlt werden müßten (schließlich hatten wir eine Pauschalreise gebucht), wurde dies mit der ´guten´ Klasse dahingehend ausgewertet, man wolle oder könne wohl eben diese 15,-Euro nicht bezahlen, was natürlich schierer Blödsinn war.
Insofern muß ich dem ´Manager´ Adrian jegliche soziale Kompetenz absprechen. Jeder Mensch mittlerer emotionaler Intelligenz hätte einen gewissen Unmut spielend erkennen und beseitigen können.
Wir können für uns persönlich nur sagen, die Seven Seas werden wir mit Sicherheit nicht noch einmal buchen. Da lassen wir uns lieber auf neue (und bisher ausschließlich bessere) Erfahrungen ein, neue Menschen kennenzulernen.
Trotzdem alles Gute der Seven Seas und auch dem Adrian!
Bei der Bewertung geben wir aufgrund des Vorgenannten nur 2 Flossen, denn die Entscheidung, ein Boot mit Sicherheit nicht mehr zu buchen, haben wir noch nie getroffen und befriedigend ist dies halt leider nicht mehr.
Wir haben schon viele Tauchboote kennenlernen dürfen, dadurch ist uns ein Vergleich gut möglich. Die Seven Seas ist ein sehr schönes Boot. Kleiner Mangel ist die Größe des Speiseraums, bei 24 Gästen ist dieser eigentlich zu klein. So war es mitunter nicht möglich, mit der eigenen Partnerin gemeinsam an einem Tisch zu speisen, weil einfach kein Platz war (geschweige denn, mit einer Gruppe von 4 oder gar 6 Personen).
Selbiges trifft auf das Tauchdeck zu. Bei 24 Personen ganz schön eng - im Hinblick auf die gute Gruppeneinteilung jedoch machbar.
Sauberkeit - Top!
Crew - sehr freundlich, nett und hilfsbereit! Essen in Ordnung und lecker!
Bis hierher eigentlich 6 Flossen!
Leider mußten wir auf der Seven Seas jedoch erstmals erfahren, daß es scheinbar Menschen verschiedener Klassen gibt. Aus uns unerklärlichen Gründen gab es offensichtlich die ´gute´ Klasse und die ´böse´ Klasse, zu der wohl wir gehörten. ´King´ Adrian mußte zunächst am Tag unserer Anreise klarstellen, daß der stirnseitige Platz am Sechser-Tisch der seinige sei. Zwar nicht schön, aber ok. Leider war dies wohl der Anlaß, uns der bösen Klasse zuzuordnen, was dazu führte, daß unsere Gruppe an Bord zwar geduldet, ansonsten jedoch ignoriert wurde. Am Ende gipfelte die Sache darin, daß wir uns um die Abreiseorganisation weitgehend selbst kümmern mußten, weil wir einfach keine Infos mehr bekamen. Und als gar ein Reisender nachfragte, warum eigentlich für den Aufenthalt zwischen 10Uhr und 16Uhr in einem Hafenhotel pro Person noch einmal 15,-Euro zusätzlich bezahlt werden müßten (schließlich hatten wir eine Pauschalreise gebucht), wurde dies mit der ´guten´ Klasse dahingehend ausgewertet, man wolle oder könne wohl eben diese 15,-Euro nicht bezahlen, was natürlich schierer Blödsinn war.
Insofern muß ich dem ´Manager´ Adrian jegliche soziale Kompetenz absprechen. Jeder Mensch mittlerer emotionaler Intelligenz hätte einen gewissen Unmut spielend erkennen und beseitigen können.
Wir können für uns persönlich nur sagen, die Seven Seas werden wir mit Sicherheit nicht noch einmal buchen. Da lassen wir uns lieber auf neue (und bisher ausschließlich bessere) Erfahrungen ein, neue Menschen kennenzulernen.
Trotzdem alles Gute der Seven Seas und auch dem Adrian!
Bei der Bewertung geben wir aufgrund des Vorgenannten nur 2 Flossen, denn die Entscheidung, ein Boot mit Sicherheit nicht mehr zu buchen, haben wir noch nie getroffen und befriedigend ist dies halt leider nicht mehr.