Brothers - Daedalus - Elphinstone im Mai 2009 auf ...
Brothers - Daedalus - Elphinstone im Mai 2009 auf der Seven Seas
Nach längerem Suchen und Vergleichen angesichts überall dramatisch fallender Preise auf Safaris sind wir letztlich doch auf die teuerste und, vorweg gesagt, wohl auch beste Variante eingestiegen, die Seven Seas. Ebenfalls gleich vorweg, dies war unsere vierte Safari und auch die beste.
Die BDE Route ist klar die beste aller Safarirouten. Die drei Plätze sind in Bezug auf Riff, Fische und vor allem Großfische einfach unschlagbar die Plätze 1-3 im Roten Meer. Wir hatten zudem Glück: Fast keine Welle, ordentlich Strömung unter Wasser und die richtige Zeit erwischt. Hammerhaie, Graue, Weisspitzen, Silberspitzen, Fuchshaie, und Mitfahrer auf unserem und einem anderen Boot hatten sogar Marlins, einen echten Schwertfisch und einen Manta. Gegenwärtig hängen dann noch am Daedalus 2-3 Longimanus unter jedem Safariboot, wer die nicht trifft, ist blind. Das war also gelungen, aber auch Glück.
Zum Boot ist schon viel gesagt, deshalb nur ein Update mit ein paar Tipps für Leute, die noch nicht auf der Seven Seas waren.
Das gelobte Essen ist es wirklich wert, es war mindestens so gut wie im danach von uns bereisten Radisson 5 Sterne El Quseir.
Das Boot is riesig, man merkt das erst, wenn man vorher mal auf einem 30m-Boot war. Wirklich üppige Sonnen- und Schattenplätze, tolle, freundliche, große Kabinen. Wir hatten den akzeptablen Aufpreis für eine Suite vorgebucht und bekamen dafür ein Doppelbett oben, große Fenster und noch mehr Platz.
Den Tauchbetrieb kann man kaum besser machen. Tauchdeck, Technik, ENOS, Guides, Ortskenntnis, alles 1a. Bestes Guiding alles Safaris, auf denen ich war. Vielleicht trauen sich die Guides dank ENOS da mehr als auf anderen Booten? Auf jeden Fall alles völlig individuell, man taucht dort wo man will, wie man will und mit wem man will und nicht, wo der Guide meint, am wenigsten Arbeit zu haben (so schon an anderer Stelle erlebt). Und endlich mal Zodiakfahrer, die schon da sind wo man auftaucht und nicht da drüber rasen, wo man noch auftauchen will.
Auf dem Boot 15 Mann Spitzenbesatzung, die einem jeden Wunsch erfüllen, bevor man ihn ausspricht. Bar, Caipirinha, ... Grillabend auf dem Oberdeck... Bei jedem Tauchgang werden unauffällig die Kabinen aufgeräumt ... Küchelchen am Nachmittag... nach jedem Tauchen steht ein Saft bereit...
Nur einen Wunsch habe ich an den Eigner: Wolfgang, bitte mal andere Matratzen und Kissen! Diese harten Bretter, da hat jeder gejammert. Und die Seven Seas ist kein Boot, wo man auf das Oberdeck zum Schlafen ausweichen will!
Ich sage es nicht gerne, und hoffe, es macht den Eigner und die Crew nicht nachlässig, das Boot nicht noch teuer und nicht voller: Die Seven Seas ist das Beste, worauf ich bisher war und das mit Abstand. Danach kommt erstmal nichts.
Nach längerem Suchen und Vergleichen angesichts überall dramatisch fallender Preise auf Safaris sind wir letztlich doch auf die teuerste und, vorweg gesagt, wohl auch beste Variante eingestiegen, die Seven Seas. Ebenfalls gleich vorweg, dies war unsere vierte Safari und auch die beste.
Die BDE Route ist klar die beste aller Safarirouten. Die drei Plätze sind in Bezug auf Riff, Fische und vor allem Großfische einfach unschlagbar die Plätze 1-3 im Roten Meer. Wir hatten zudem Glück: Fast keine Welle, ordentlich Strömung unter Wasser und die richtige Zeit erwischt. Hammerhaie, Graue, Weisspitzen, Silberspitzen, Fuchshaie, und Mitfahrer auf unserem und einem anderen Boot hatten sogar Marlins, einen echten Schwertfisch und einen Manta. Gegenwärtig hängen dann noch am Daedalus 2-3 Longimanus unter jedem Safariboot, wer die nicht trifft, ist blind. Das war also gelungen, aber auch Glück.
Zum Boot ist schon viel gesagt, deshalb nur ein Update mit ein paar Tipps für Leute, die noch nicht auf der Seven Seas waren.
Das gelobte Essen ist es wirklich wert, es war mindestens so gut wie im danach von uns bereisten Radisson 5 Sterne El Quseir.
Das Boot is riesig, man merkt das erst, wenn man vorher mal auf einem 30m-Boot war. Wirklich üppige Sonnen- und Schattenplätze, tolle, freundliche, große Kabinen. Wir hatten den akzeptablen Aufpreis für eine Suite vorgebucht und bekamen dafür ein Doppelbett oben, große Fenster und noch mehr Platz.
Den Tauchbetrieb kann man kaum besser machen. Tauchdeck, Technik, ENOS, Guides, Ortskenntnis, alles 1a. Bestes Guiding alles Safaris, auf denen ich war. Vielleicht trauen sich die Guides dank ENOS da mehr als auf anderen Booten? Auf jeden Fall alles völlig individuell, man taucht dort wo man will, wie man will und mit wem man will und nicht, wo der Guide meint, am wenigsten Arbeit zu haben (so schon an anderer Stelle erlebt). Und endlich mal Zodiakfahrer, die schon da sind wo man auftaucht und nicht da drüber rasen, wo man noch auftauchen will.
Auf dem Boot 15 Mann Spitzenbesatzung, die einem jeden Wunsch erfüllen, bevor man ihn ausspricht. Bar, Caipirinha, ... Grillabend auf dem Oberdeck... Bei jedem Tauchgang werden unauffällig die Kabinen aufgeräumt ... Küchelchen am Nachmittag... nach jedem Tauchen steht ein Saft bereit...
Nur einen Wunsch habe ich an den Eigner: Wolfgang, bitte mal andere Matratzen und Kissen! Diese harten Bretter, da hat jeder gejammert. Und die Seven Seas ist kein Boot, wo man auf das Oberdeck zum Schlafen ausweichen will!
Ich sage es nicht gerne, und hoffe, es macht den Eigner und die Crew nicht nachlässig, das Boot nicht noch teuer und nicht voller: Die Seven Seas ist das Beste, worauf ich bisher war und das mit Abstand. Danach kommt erstmal nichts.