Wir waren im Juni 07 auf der Seven7Seas und haben ...
Wir waren im Juni 07 auf der Seven7Seas und haben die Deep-South-Tour gemacht. Auch ich kann mich den Vorschreiben anschließen.
Wir sind in MarsaAlam angekommen und schon vor dem Visumsschalter hat uns jemand in Empfang genommen, der bereits das Visum für jeden besorgt hatte. Die ewige ´Ansteherei´ ist uns somit erspart geblieben. Das hat den Urlaubsbeginn schon direkt ein wenig versüßt.
Am Boot angekommen hat Moni uns mit einem frischen Saft begrüßt und die wichtigsten Infos mitgeteilt. Nach dem ersten freundlichen Hallo konnten wir das Boot auf uns wirken lassen und waren sprachlos. Der geräumige und sehr stilvoll eingerichtete Salon mit Bar und anschließendem ´Restaurant´ war der absolute Hammer. Allein dafür hatte es sich schon gelohnt. Wir hatten eine Unterdeck-Kabine, was aber in keinster Weise nachteilig war. Die Kabinen und die Bäder waren sehr geräumig und schön eingerichtet. Jedes Zimmer hat einen eigenen DVD-Player, Bademantel und Badetuch. Es gibt zudem noch eine DVD-Sammlung an Bord. Ein Highlight ist das Grill-Zwischendeck. Ich hab selten so lecker und in solch einem Ambiente gegrillt
Das Essen war im Allgemeinen ausgesprochen lecker und abwechslungsreich.
Die Zimmer, das Boot, das Sonnendeck, die Tauchplattform - eigentlich alles - wurden in kurzen Abständen gereinigt. So war es nicht nur ´Schein´ sondern auch ´Sein´.
So, nun zu dem wesentlichen - die Taucherei!
Vor jedem TG steht ein ausführliches Briefing mit Moni. In der Regel wird das Briefing über den großen Flachbildschirm im Salon gemacht. Somit kann jeder alles gut sehen. Die Briefings sind sehr ausführlich (was nicht auf jedem Boot selbstverständlich ist).
Pro Tauchgang gibt es mehrere Bootsfahrten und Ausstiegspunkte. Auf einer Tafel wird bei jedem Tauchgang festgehalten wer mit welcher Tour an welchem Puntk ausgestiegen ist. Zudem ist es für jeden Taucher Pflicht eine Boje, den GPS-Sender und einen kleinen Spielgel mit sich zu führen. (Spiegel und Sender gibt es auf dem Boot) Durch die ausführlichen Briefings war es immer möglich die Tauchgänge ohne Guide zu machen. Die Guides sind aber auch gerne mitgetaucht.
Die Spots waren sehr unterschiedlich und es war für jeden etwas dabei. Die beste Safarizeit ist wohl (laut Moni) Oktober bzw. Herbst. Allerdings sind da auch extrem viele Boote unterwegs.
In Punkte Sicherheit gibt es strenge Regeln an die sich jeder halten musste. Besonders beim Auftauchen und beim Abholen mit dem Schlauchboot. Die Boote haben sich immer in sicherer Entfernung um das Riff bewegt und haben sich ganz langsam ihren Tauchern genähert. Was ich sehr gut fand war, dass die Boote auch beim Abtauchen ein paar Minuten gewartet haben, für den Fall dass jemand ein Problem beim Abtauchen hatte.
Vor dem Tauchgang gab es immer Wasser für jeden, danach wurden wir mit einem Shake überrascht. So lässt sich jeder Tauchgang gut an
Ich habe bislang (nur) insgesamt 3 Safaris gemacht, kann aber sagen, dass es mit Abstand die beste Safari von allen war. Es hat alles einfach gestimmt! Verglichen mit der Seven7Seas waren die anderen Boote in Punkto Ausstattung und Sicherheit mehr als unakzeptabel und eigentlich auch bedenklich. Ich habe mich in der kurzen Woche sehr wohl gefühlt und werde mit absoluter Sicherheit wieder mit der Seven7Seas in See stechen.
Vielen Dank an Moni, Jörg und die tolle Crew!
Wir sind in MarsaAlam angekommen und schon vor dem Visumsschalter hat uns jemand in Empfang genommen, der bereits das Visum für jeden besorgt hatte. Die ewige ´Ansteherei´ ist uns somit erspart geblieben. Das hat den Urlaubsbeginn schon direkt ein wenig versüßt.
Am Boot angekommen hat Moni uns mit einem frischen Saft begrüßt und die wichtigsten Infos mitgeteilt. Nach dem ersten freundlichen Hallo konnten wir das Boot auf uns wirken lassen und waren sprachlos. Der geräumige und sehr stilvoll eingerichtete Salon mit Bar und anschließendem ´Restaurant´ war der absolute Hammer. Allein dafür hatte es sich schon gelohnt. Wir hatten eine Unterdeck-Kabine, was aber in keinster Weise nachteilig war. Die Kabinen und die Bäder waren sehr geräumig und schön eingerichtet. Jedes Zimmer hat einen eigenen DVD-Player, Bademantel und Badetuch. Es gibt zudem noch eine DVD-Sammlung an Bord. Ein Highlight ist das Grill-Zwischendeck. Ich hab selten so lecker und in solch einem Ambiente gegrillt
Das Essen war im Allgemeinen ausgesprochen lecker und abwechslungsreich.Die Zimmer, das Boot, das Sonnendeck, die Tauchplattform - eigentlich alles - wurden in kurzen Abständen gereinigt. So war es nicht nur ´Schein´ sondern auch ´Sein´.
So, nun zu dem wesentlichen - die Taucherei!
Vor jedem TG steht ein ausführliches Briefing mit Moni. In der Regel wird das Briefing über den großen Flachbildschirm im Salon gemacht. Somit kann jeder alles gut sehen. Die Briefings sind sehr ausführlich (was nicht auf jedem Boot selbstverständlich ist).
Pro Tauchgang gibt es mehrere Bootsfahrten und Ausstiegspunkte. Auf einer Tafel wird bei jedem Tauchgang festgehalten wer mit welcher Tour an welchem Puntk ausgestiegen ist. Zudem ist es für jeden Taucher Pflicht eine Boje, den GPS-Sender und einen kleinen Spielgel mit sich zu führen. (Spiegel und Sender gibt es auf dem Boot) Durch die ausführlichen Briefings war es immer möglich die Tauchgänge ohne Guide zu machen. Die Guides sind aber auch gerne mitgetaucht.
Die Spots waren sehr unterschiedlich und es war für jeden etwas dabei. Die beste Safarizeit ist wohl (laut Moni) Oktober bzw. Herbst. Allerdings sind da auch extrem viele Boote unterwegs.
In Punkte Sicherheit gibt es strenge Regeln an die sich jeder halten musste. Besonders beim Auftauchen und beim Abholen mit dem Schlauchboot. Die Boote haben sich immer in sicherer Entfernung um das Riff bewegt und haben sich ganz langsam ihren Tauchern genähert. Was ich sehr gut fand war, dass die Boote auch beim Abtauchen ein paar Minuten gewartet haben, für den Fall dass jemand ein Problem beim Abtauchen hatte.
Vor dem Tauchgang gab es immer Wasser für jeden, danach wurden wir mit einem Shake überrascht. So lässt sich jeder Tauchgang gut an
Ich habe bislang (nur) insgesamt 3 Safaris gemacht, kann aber sagen, dass es mit Abstand die beste Safari von allen war. Es hat alles einfach gestimmt! Verglichen mit der Seven7Seas waren die anderen Boote in Punkto Ausstattung und Sicherheit mehr als unakzeptabel und eigentlich auch bedenklich. Ich habe mich in der kurzen Woche sehr wohl gefühlt und werde mit absoluter Sicherheit wieder mit der Seven7Seas in See stechen.
Vielen Dank an Moni, Jörg und die tolle Crew!
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