Hallo Leute,ich konnte es nicht lassen und bin rü ...
Hallo Leute,
ich konnte es nicht lassen und bin rückfällig geworden, Ihr wißt schon, wenn der Rambo aus freien Stücken etwas wiederholt dann muß es schon erstklassig gewesen sein. Habe ja meine Lobeshymnen letztesmal laut genug rausposaunt, will auch jetzt nicht alles wiederholen, wäre ja langweilig, da steht auch genug im Tauchernet, um sich ein Bild zu machen. Nur so viel, um es vorweg zu sagen, die Kommentare übertreiben nicht, das TOP Schiff, das vermittelte Heimatgefühl, die eingeräumten Möglichkeiten individuell zu tauchen, die Routenwahl, das setup der Spots (nix Riffe mit Dornenkronenbefall) und das Team, insbesondere Moni alles vom ALLERFEINSTEN. Der TOP Spot für den ambitionierten Taucher, der im Urlaub zunehmen will, bereit ist was von den Diveguides zu lernen und der sich auf das Rote Meer at it´s best einlassen will und ein Highlight am Nächsten will, gepaart mit dem Luxus eines Kreuzfahrtschiffs und kompetenter, hilfsbereiter, proaktiver und sogar freundlicher Crew, der ist nur hier richtig. Klar, die seven7seas, MONIs Schiff. Damit ist eigentlich alles gesagt. WOW what a show. Das ist geblieben!
Leider nur eigentlich. Ich brauche hier nicht weiter auf die Vorzüge des Veranstalters, die perfekte Organisation einzugehen und das Mekka des Sporttauchers zu preisen, ich muß uns mal dringend einen Spiegel vorhalten. OK, ich inszeniere mich gerne als Macho, bin wohl auch einer und kann eine ziemliche Landplage sein. Insbesonder für sicherheitsbewußte Diveguides, aber wie gesagt, hier geht es um uns Gäste und die kleinen Wermutstropfen:
Ich habe erst mal ein paar Fragen an die Macher der Seven7Seas (Antworten bitte nur als Kommentar im Tauchernet)(und NICHT von Moni, die meine ich nicht!):
= Ist die Seven7Seas ein Tauchschiff? Wenn ja, warum laßt Ihr blutige Anfänger auf eine Safari?
= Kann man die Tour auch bei Meiers Weltreisen oder Neckermann buchen, oder wie kommen die Schicki Mickis auf die Idee solch eine Tour mitzumachen,
wenn diese nichtmals ein Riff oder Ihre Ausrüstung von Ihren gefakten Havannas unterscheiden können, sich aber aufspielen, als hätten sie das Tauchen
erfunden, falls sie denn mal tauchen und würden das rote Meer besser kennen, als die guides, die da augenscheinlich 356 Tage im Jahr tauchen.
= (Zwischenfrage an Moni, kommen solche Gäste öfter, das ist ja die Höchststrafe)
= Dieses Lifeaboard ist ein tolles Schiff, jedoch erst die Crew, die wie eine große Familie zusammensteht und als Team für die Gäste da ist, macht die Seven7Seas zu etwas Besonderem.
= und jetzt nochmal, um eine fast vergessene Stimme aus vergangenen Tagen in Erinnerung zu rufen: ´Wollt Ihr tanzen oder tauchen?´
Genug, dies ging mir auf dem Heimflug so durch den Kopf, was ich aber los werden will, ist die heruntergekommene Ethik unter uns Tauchern. Das möchte ich einfach mal loswerden. Jungs, Ihr fragt Euch sicher, ob der Rambo hormonellen Notstand hat, wenn er solch einen pastoralen, schulmeisterhaften Schmus losläßt. Nee, das ist es beileibe nicht, Ihr wißt Taucher waren einst eine verschworene und doch tolerante Gemeinschaft. Warst Du Taucher, warst Du einer von uns. Das galt auch für Diveguides, Tauchschulen Inhaber etc. Historischer Habitus, leider.
Einige Beispiele: Zur Begrüßung gehörte auch die Erklärung der Crew von einem kürzlich auf einer Safari erlebten Unfall noch geschockt zu sein, gepaart mit der Bitte NICHT auf eben diesen angesprochen werden zu wollen, offizielle Unfallberichte lägen für den Interessierten zur Einsicht aus. Fair enough, meine ich, das man hier der Crew den angemessenen Respekt entgegenbringt. Man will sich gar nicht ausmalen, welche unangenehmen Erlebnisse im Nachgang des Geschehens mit Gästen das Team bewogen haben muß, sich zu einem solchen Schritt genötigt zu fühlen. Prima, habt Ihr schon mal Geier nach Monaten um das erste Aas streiten sehen? Ich nicht, ich habe aber jetzt eine Vorstellung, nachdem ich die Schlacht um den Bericht in seiner epochalen Kraft miterleben mußte.
Sind wir alle Reality TV Junkies? Kein Wunder, daß Moni von solchem Verhalten gelegentlich angenervt sein muß, nicht, daß sie es zeigen würde, der Wiederholungstäter merkt jedoch, daß Moni in solchen Situationen nicht ganz so entspannt wie Hani rüberkommt. Das muß auch so sein, führen wir uns doch die Rollenverteilung der Beiden vor Augen: Hani geht 2 mal täglich tauchen, stöbert Hammerhaie und jede noch so winzige Nacktschnecke auf, ist der locker Diveguide, Moni macht zusätzlich das Schiff, die Routenplanung, die Crew, den ´Kabinenputz´ Motivationsguru, die Abläufe in der Küche, die großen und kleinen Probleme der Gäste zu Ihrer Aufgabe. Ich hatte vor der Tour ein paar ´tauchtechnische´ Fragen, die hat Moni nebenbei mit mir via mail im Vorfeld der Tour geklärt. Was will ich damit beschreiben? Derjenige der die Organisation des ganzen Hoteltauchschiffapparates plant, umsetzt und kontrolliert, die Crew mit sanfter Hand führt, das Ganze im Hintergrund managed und für die Gäste als die TauchMoni auftritt, hat sicher auch einmal verdient, daß die tauchende Gemeinde nicht stets eine Rundum Animation fordert. Ich würde mir wünschen, daß wir uns hier auch mal für 5 Augenblicke zurücknehmen könnten. Das gilt für die ganze Crew, außergewöhnliche Leistungen sollten Gäste erkennen und honorieren, denn diese Crew leistet weit mehr, als der zahlende Gast in Ägypten erwarten darf.
Stellt Euch vor, Ihr habt einen Kapitän, der dem Drängen des Diveguides nachgibt und jede Nacht durchfährt, sich um den Schlaf raubt, um seinen Gästen die besten Spots vor der Armada der anderen Tauchschiffe zu ermöglichen. Geil, oder? Nix da: ich möchte ausschlafen, der Nachttauchplatz war doch toll, ich brauche aber eine Stunde bis ich in meinen Klamotten bin, Sonntags tauche ich nie, hilfe ich konnte gar nicht schlafen, das hat die ganze Nacht gewackelt, können wir nicht mal für 2 Nächte an Land... Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich k..... muß, wenn ich an die Schickis denke und ich kann verdammt viel essen.
Briefings, die macht Moni perfekt und wenns sein muß in animierter Powerpoint mit Photos der Lokation, damit auch JEDER eine Vorstellung davon hat, wie es unter dem Wasserspiegel aussieht. Klar Schicki Mickis kommen regelmäßig zu spät, unterhalten sich unangemessen laut, machen aus ihrem Desinteresse eine Tugend (wir sind hier doch nicht in der Uni) wissen immer besser wo die Strömung herkommt, man hat ja schon 40 Tauchgänge... Ein Wunder, daß die heil und gesund wiederkommen. Die Kameraden wissen nicht zu würdigen, was es bedeutet nur begleitet von einem einzigen Tagesboot am Elphingstone zu liegen, oder regelmäßig beim Ablegen am Horizont die 20 Schiffe starke weiße Taucharmada anrücken zu sehen. Ich gebe zu auch ich habe rumgepienzt als während des Füllens im Salon die Klimaanlage in die Knie ging und die Schweißperlen meinen Astralkörper hinunterflossen, ich habe mich dem Gezeter angeschlossen das Restaurant sei zu klein und stickig, und daß die 15 l Flschen nicht in die Flaschenhalterungen passen... Ich erheische Vergebung für diese unziemlichen verbalen Ausfälle, scheint auch meine Wahrnehmung war zeitweise getrübt. Aber nicht unter Wasser, der Süden ist unter solcher Anleitung noch immer ein Highlight, tolle Riffe, Longimanus, Hammerhaie bis zum Langnasenbüschelbarsch und lustigen Gulpschnecken war alles dabei (JaJa, wer hinhört findet auch die Langnasen, Zitat Moni, an der Stelle zwischen 20 und 25m sind zwei unübersehbare Gorgonen, dort leben 4 Langnasenbüschelbarsche, wer zuhört ist klar im Vorteil und muß nach dem Tauchen nicht meckern... Also Monis Briefing Show ist das Non Plus Ultra.
Ich könnte noch weiter, will aber bloß bitten, sich zu überlegen was Taucher will. Wenn es nur um ein bischen Schiff fahren, braun werden und Animation geht, ist ein Safari Schiff m.E. nicht der ideale Ort, da gibt es die z.B. Queen Mary. Oh eins noch, ´Moni stresst die Besatzung ja ganz ordentlich, das geht doch sicher auch entspannter...´ Klar, das ist ja auch nur Ägypten, die Jungs putzen von selbst ;O)) Sicher ist es für diese Klientel dann auch ganz toll, wie zu anderen Zeiten bereits erlebt, lieblos zusammengepanschtes conveinience food zu konsumieren und abends Monsterinsekten in der muffigen Kabine zu jagen. Das nenne ich die Gnade des späten von Perfektionisten organisierten Tauchbetrieberlebens.
Die Seven7Seas ist so perfekt geführt, daß mir diese kleinen Gäste verursachten Unzulänglichkeiten erst mit dem Abstand der Flugreise bewußt wurden. Umso mehr mein Appell an uns Taucher, laßt uns wieder ein Verhalten üben, das einem Gast zur Ehre gereicht. Euer Rambo
ich konnte es nicht lassen und bin rückfällig geworden, Ihr wißt schon, wenn der Rambo aus freien Stücken etwas wiederholt dann muß es schon erstklassig gewesen sein. Habe ja meine Lobeshymnen letztesmal laut genug rausposaunt, will auch jetzt nicht alles wiederholen, wäre ja langweilig, da steht auch genug im Tauchernet, um sich ein Bild zu machen. Nur so viel, um es vorweg zu sagen, die Kommentare übertreiben nicht, das TOP Schiff, das vermittelte Heimatgefühl, die eingeräumten Möglichkeiten individuell zu tauchen, die Routenwahl, das setup der Spots (nix Riffe mit Dornenkronenbefall) und das Team, insbesondere Moni alles vom ALLERFEINSTEN. Der TOP Spot für den ambitionierten Taucher, der im Urlaub zunehmen will, bereit ist was von den Diveguides zu lernen und der sich auf das Rote Meer at it´s best einlassen will und ein Highlight am Nächsten will, gepaart mit dem Luxus eines Kreuzfahrtschiffs und kompetenter, hilfsbereiter, proaktiver und sogar freundlicher Crew, der ist nur hier richtig. Klar, die seven7seas, MONIs Schiff. Damit ist eigentlich alles gesagt. WOW what a show. Das ist geblieben!
Leider nur eigentlich. Ich brauche hier nicht weiter auf die Vorzüge des Veranstalters, die perfekte Organisation einzugehen und das Mekka des Sporttauchers zu preisen, ich muß uns mal dringend einen Spiegel vorhalten. OK, ich inszeniere mich gerne als Macho, bin wohl auch einer und kann eine ziemliche Landplage sein. Insbesonder für sicherheitsbewußte Diveguides, aber wie gesagt, hier geht es um uns Gäste und die kleinen Wermutstropfen:
Ich habe erst mal ein paar Fragen an die Macher der Seven7Seas (Antworten bitte nur als Kommentar im Tauchernet)(und NICHT von Moni, die meine ich nicht!):
= Ist die Seven7Seas ein Tauchschiff? Wenn ja, warum laßt Ihr blutige Anfänger auf eine Safari?
= Kann man die Tour auch bei Meiers Weltreisen oder Neckermann buchen, oder wie kommen die Schicki Mickis auf die Idee solch eine Tour mitzumachen,
wenn diese nichtmals ein Riff oder Ihre Ausrüstung von Ihren gefakten Havannas unterscheiden können, sich aber aufspielen, als hätten sie das Tauchen
erfunden, falls sie denn mal tauchen und würden das rote Meer besser kennen, als die guides, die da augenscheinlich 356 Tage im Jahr tauchen.
= (Zwischenfrage an Moni, kommen solche Gäste öfter, das ist ja die Höchststrafe)
= Dieses Lifeaboard ist ein tolles Schiff, jedoch erst die Crew, die wie eine große Familie zusammensteht und als Team für die Gäste da ist, macht die Seven7Seas zu etwas Besonderem.
= und jetzt nochmal, um eine fast vergessene Stimme aus vergangenen Tagen in Erinnerung zu rufen: ´Wollt Ihr tanzen oder tauchen?´
Genug, dies ging mir auf dem Heimflug so durch den Kopf, was ich aber los werden will, ist die heruntergekommene Ethik unter uns Tauchern. Das möchte ich einfach mal loswerden. Jungs, Ihr fragt Euch sicher, ob der Rambo hormonellen Notstand hat, wenn er solch einen pastoralen, schulmeisterhaften Schmus losläßt. Nee, das ist es beileibe nicht, Ihr wißt Taucher waren einst eine verschworene und doch tolerante Gemeinschaft. Warst Du Taucher, warst Du einer von uns. Das galt auch für Diveguides, Tauchschulen Inhaber etc. Historischer Habitus, leider.
Einige Beispiele: Zur Begrüßung gehörte auch die Erklärung der Crew von einem kürzlich auf einer Safari erlebten Unfall noch geschockt zu sein, gepaart mit der Bitte NICHT auf eben diesen angesprochen werden zu wollen, offizielle Unfallberichte lägen für den Interessierten zur Einsicht aus. Fair enough, meine ich, das man hier der Crew den angemessenen Respekt entgegenbringt. Man will sich gar nicht ausmalen, welche unangenehmen Erlebnisse im Nachgang des Geschehens mit Gästen das Team bewogen haben muß, sich zu einem solchen Schritt genötigt zu fühlen. Prima, habt Ihr schon mal Geier nach Monaten um das erste Aas streiten sehen? Ich nicht, ich habe aber jetzt eine Vorstellung, nachdem ich die Schlacht um den Bericht in seiner epochalen Kraft miterleben mußte.
Sind wir alle Reality TV Junkies? Kein Wunder, daß Moni von solchem Verhalten gelegentlich angenervt sein muß, nicht, daß sie es zeigen würde, der Wiederholungstäter merkt jedoch, daß Moni in solchen Situationen nicht ganz so entspannt wie Hani rüberkommt. Das muß auch so sein, führen wir uns doch die Rollenverteilung der Beiden vor Augen: Hani geht 2 mal täglich tauchen, stöbert Hammerhaie und jede noch so winzige Nacktschnecke auf, ist der locker Diveguide, Moni macht zusätzlich das Schiff, die Routenplanung, die Crew, den ´Kabinenputz´ Motivationsguru, die Abläufe in der Küche, die großen und kleinen Probleme der Gäste zu Ihrer Aufgabe. Ich hatte vor der Tour ein paar ´tauchtechnische´ Fragen, die hat Moni nebenbei mit mir via mail im Vorfeld der Tour geklärt. Was will ich damit beschreiben? Derjenige der die Organisation des ganzen Hoteltauchschiffapparates plant, umsetzt und kontrolliert, die Crew mit sanfter Hand führt, das Ganze im Hintergrund managed und für die Gäste als die TauchMoni auftritt, hat sicher auch einmal verdient, daß die tauchende Gemeinde nicht stets eine Rundum Animation fordert. Ich würde mir wünschen, daß wir uns hier auch mal für 5 Augenblicke zurücknehmen könnten. Das gilt für die ganze Crew, außergewöhnliche Leistungen sollten Gäste erkennen und honorieren, denn diese Crew leistet weit mehr, als der zahlende Gast in Ägypten erwarten darf.
Stellt Euch vor, Ihr habt einen Kapitän, der dem Drängen des Diveguides nachgibt und jede Nacht durchfährt, sich um den Schlaf raubt, um seinen Gästen die besten Spots vor der Armada der anderen Tauchschiffe zu ermöglichen. Geil, oder? Nix da: ich möchte ausschlafen, der Nachttauchplatz war doch toll, ich brauche aber eine Stunde bis ich in meinen Klamotten bin, Sonntags tauche ich nie, hilfe ich konnte gar nicht schlafen, das hat die ganze Nacht gewackelt, können wir nicht mal für 2 Nächte an Land... Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich k..... muß, wenn ich an die Schickis denke und ich kann verdammt viel essen.
Briefings, die macht Moni perfekt und wenns sein muß in animierter Powerpoint mit Photos der Lokation, damit auch JEDER eine Vorstellung davon hat, wie es unter dem Wasserspiegel aussieht. Klar Schicki Mickis kommen regelmäßig zu spät, unterhalten sich unangemessen laut, machen aus ihrem Desinteresse eine Tugend (wir sind hier doch nicht in der Uni) wissen immer besser wo die Strömung herkommt, man hat ja schon 40 Tauchgänge... Ein Wunder, daß die heil und gesund wiederkommen. Die Kameraden wissen nicht zu würdigen, was es bedeutet nur begleitet von einem einzigen Tagesboot am Elphingstone zu liegen, oder regelmäßig beim Ablegen am Horizont die 20 Schiffe starke weiße Taucharmada anrücken zu sehen. Ich gebe zu auch ich habe rumgepienzt als während des Füllens im Salon die Klimaanlage in die Knie ging und die Schweißperlen meinen Astralkörper hinunterflossen, ich habe mich dem Gezeter angeschlossen das Restaurant sei zu klein und stickig, und daß die 15 l Flschen nicht in die Flaschenhalterungen passen... Ich erheische Vergebung für diese unziemlichen verbalen Ausfälle, scheint auch meine Wahrnehmung war zeitweise getrübt. Aber nicht unter Wasser, der Süden ist unter solcher Anleitung noch immer ein Highlight, tolle Riffe, Longimanus, Hammerhaie bis zum Langnasenbüschelbarsch und lustigen Gulpschnecken war alles dabei (JaJa, wer hinhört findet auch die Langnasen, Zitat Moni, an der Stelle zwischen 20 und 25m sind zwei unübersehbare Gorgonen, dort leben 4 Langnasenbüschelbarsche, wer zuhört ist klar im Vorteil und muß nach dem Tauchen nicht meckern... Also Monis Briefing Show ist das Non Plus Ultra.
Ich könnte noch weiter, will aber bloß bitten, sich zu überlegen was Taucher will. Wenn es nur um ein bischen Schiff fahren, braun werden und Animation geht, ist ein Safari Schiff m.E. nicht der ideale Ort, da gibt es die z.B. Queen Mary. Oh eins noch, ´Moni stresst die Besatzung ja ganz ordentlich, das geht doch sicher auch entspannter...´ Klar, das ist ja auch nur Ägypten, die Jungs putzen von selbst ;O)) Sicher ist es für diese Klientel dann auch ganz toll, wie zu anderen Zeiten bereits erlebt, lieblos zusammengepanschtes conveinience food zu konsumieren und abends Monsterinsekten in der muffigen Kabine zu jagen. Das nenne ich die Gnade des späten von Perfektionisten organisierten Tauchbetrieberlebens.
Die Seven7Seas ist so perfekt geführt, daß mir diese kleinen Gäste verursachten Unzulänglichkeiten erst mit dem Abstand der Flugreise bewußt wurden. Umso mehr mein Appell an uns Taucher, laßt uns wieder ein Verhalten üben, das einem Gast zur Ehre gereicht. Euer Rambo
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