Erfahrungsbericht Bootssafari Seven7seas 24.-31. ...
Erfahrungsbericht Bootssafari Seven7seas 24.-31.8.2006
Brother Islands und Elphinestone
Zu Anfang möchte ich schon erwähnen, dass diese Woche auf der Seven Seas die beste Tauchurlaubswoche am Roten Meer überhaupt war. Es war mein 8 Besuch in Ägypten.
Das Boot ist perfekt für den Tauchbetrieb eingerichtet. Edel und gediegen, nicht übertrieben verziert. Es ist schwierig alles auf zu zählen, darum 2 Beispiele.
Der gesamte Boden auf dem Schiff ist geschliffen, im Innenbereich lackiert und mit Teppich ausgelegt wo es wegen feuchten Füßen Sinn macht. Man braucht also die ganze Zeit an Bord keine Schuhe. In den Kabinen und dem Speisesaal hängen ansprechende Gemälde von Fischen. Klar, braucht man nicht aber ist trotzdem schön an zu schauen.
Tauchdeck und –pattform: Große Sitzfläche zum anrödeln, Kiste für Kleinkram darunter, Becken für Kammeras. Bügl für die Anzüge. Jacket bleibt auf der Flasche, nur Automat rausschrauben und für Nitrox den Neoprenmarker drauf. Zwei Leitern mit Papageiensprossen. Die Flossen werden unter eine durchlaufende Stange geklemmt. 2 Duschköpfe mit entsalztem Wasser, sehr angenehm nach dem TG!
Nach jedem TG, wenn man gerade Gerät und Blei quitt ist, wir man noch auf dem Tauchdeck mit einem Glas Fruchtsaft beglückt (gepresster O-Saft, Melone…)!!!
Nach dem dritten Tauchgang gibt es noch einen Snack (Blätterteigfleischröllchen, Apfelstrudel mit Vanillesoße. So auf dem Niveau) gegen 16 Uhr um die Zeit bis zum Dinner gegen 19:30-20 Uhr zu überbrücken.
Oberdeck: Das gesamte Achterdeck umlaufende Sitzbank, blaue Bezüge. Holztische.
Bar mit Wasserspender. Hier können sich die Gäste mit einem blauen Becker kostenfrei mit Wasser bedienen. Was in einem anderen Bericht nicht richtig verstanden wurde, die ägyptische Crew bedient sich der normalen uns bekannten weißen Plastikbecher. Diese werden nicht weggeworfen, der Umwelt sei Dank, sondern von den Ägyptern wieder benutzt.
Top-Deck: Viel Liegefläche, schön zum Sterne gucken, Sonnenliegen, Sonnendach
Kabinen: Sauber, schöne Bilder, gemütliche Betten (8 Doppelkabinen, 4 französische Betten), Safe, DVD und LCD-Flachbildschirme, Klimaanlage.
Badezimmer sehr geräumig und sauber. Spiegelwände, Marmorablage, V&B Waschbecken, Duschkabinen 100x100 cm.
Die Launch/Bar fällt bei 41m Bootslänge und 8,5m Breite ausgesprochen großzügig aus.
Auch bei heißesten Temperaturen lässt es sich dort auf den weißen Bezügen angenehmst ausruhen, Logbuch schreiben, Lesen, am Computer arbeiten (Bilder) oder via Boese-Anlage Musik hören.
Essensraum: Nicht alkoholische Getränke unbegrenzt aus Kühlautomaten. Holzunterschränke für Geschirr. Es wird 2xtäglich ein Buffet angerichtet mit Salat und mehreren warmen Speisen. Manches Hotel würde blass aussehen. Sonderwünsche wie Steak, Pizza, Spiegel- und Rührei kommen direkt aus der Küche.
Essen/Küche/Service: Das Essen ist für Europäer sehr ansprechen. Toast, Aufschnitt, Fleischgerichte. Täglich auf höchstem Niveau. Manche Hotelkücke wird nach einer Woche fade, hier fällt die Spannungskurve nicht ab!
Die Schicherheitseinrichtungen:
Funk, GSM(Handy), Satelitentelefon sind Standdarteinrichtungen. Private Gespräche mit dem Satelitentelefon auf dem Meer lag bei 5 Euro pro Minute.
2 DAN Sauerstoffkoffer (Demandsystem und constant flow, Beatmungsbeutel)sind am Tauchdeck und 3 Speicherflaschen 50l Sauerstoff zum weiteren überströmen.
Wer sich nur in den Finger geschnitten hat kriegt auch ein Pflaster oder Tabletten gegen Kopfschmerzen oder Durchfall von „Moni“ s.u.
Rettungsinseln sind 2 auf dem Top-Deck
Spiegel aus VA kriegt jeder, Signalboje wer keine hat.
Als absolute Krönung zur Sicherung der Taucher gibt es für jeden Taucher einen Sender von ENOS (Elektronisches Notruf Ortungssystem). Durch GPS-Taucher-Ortung, gibt dies ein sicheres Gefühl, jederzeit trotz kilometerweiter Entfernung vom Boot, doch gerettet werden zu können. Die Seven7Seas hat bei Tauchgängen eine Person abgestellt, um auf einen optischen sowie akustischen Alarm auf zu passen und im Alarmfall eine Rettung einzuleiten. Es gibt zu dem fest eingebauten Empfänger auch ein mobiles Gerät, um in einem Zodiac das vom Taucher aktivierte Signal richtungsgenau anzufahren.
Tauchen: Gemäß ägyptischer Regierung gilt 40m Tiefenlimit!
LUFT kriegt jeder Taucher, wer zertifiziert ist oder einen Kurs mach, bekommt auch Nitrox32 (30-32% O2, je nach Restdruck falls Luft zuvor getaucht wurde). Auch 15l Alu möglich.
Rebrether „Ray“: Gibt´s vier, kann ich aber nichts zu sagen.
Dive-Crew von links nach rechts->
Moni: 35 jährige nette hübsche Frau, 5.000 TG,10 Jahre Erfahrung im Roten Meer.
Diveguide mit Ambitionen zu Hammerhaien und Wracks.
Tauchausbildung PADI/TDI
Freundlich, zuvorkommend, jederzeit ansprechbar zu jeder Art von Frage. Umsetzung von Problemlösungen sofort, selber oder in fließendem Arabisch an Crewmitglieder. „Hat Ihre Jungs im Griff“.
Guter Geist des Schiffes und eher Managerin als nur Diveguide
Hani und Mohammed: Erfahrene freundliche Tauchführer.
Alle ägyptischen Mitarbeiter überdurchschnittlich freundlich und hilfsbereit.
Wir waren mit einer super Gruppe da und hatten viel Spaß und gute Stimmung aber das Boot war nur das Sahnehäubchen zu den wunderschönen Tauchgängen an den Brothers und dem Elphinstonereef.
Ich war begeistert und möchte die Seven7Seas hiermit jedem weiterempfehlen.
Big Brother vom Top-Deck
Wagenrad vom ´Eisenbahnwrack´
Essensraum und Fischgemälde
Tauchdeck, Nitrox unter Druck
Oberdeck: Sitzreihe im Schatten
Topdeck: Liegestühle und Liegeflächen
Sender des ENOS, Tasche und VA-Spiegel
ENOS Empfänger auf der Brücke
Briefing: Moni, Hani, Mohammed
´Moni ´schwebt vor/bzw.hinter Weichkoralle
Großer Husar/Soldatenfisch vor Fächerkoralle
Makrelenschwarm
Karettschildkröte
Barakuda, dann Haie
´Moni´ et moi. Have fun on the Seven7Seas
Brother Islands und Elphinestone
Zu Anfang möchte ich schon erwähnen, dass diese Woche auf der Seven Seas die beste Tauchurlaubswoche am Roten Meer überhaupt war. Es war mein 8 Besuch in Ägypten.
Das Boot ist perfekt für den Tauchbetrieb eingerichtet. Edel und gediegen, nicht übertrieben verziert. Es ist schwierig alles auf zu zählen, darum 2 Beispiele.
Der gesamte Boden auf dem Schiff ist geschliffen, im Innenbereich lackiert und mit Teppich ausgelegt wo es wegen feuchten Füßen Sinn macht. Man braucht also die ganze Zeit an Bord keine Schuhe. In den Kabinen und dem Speisesaal hängen ansprechende Gemälde von Fischen. Klar, braucht man nicht aber ist trotzdem schön an zu schauen.
Tauchdeck und –pattform: Große Sitzfläche zum anrödeln, Kiste für Kleinkram darunter, Becken für Kammeras. Bügl für die Anzüge. Jacket bleibt auf der Flasche, nur Automat rausschrauben und für Nitrox den Neoprenmarker drauf. Zwei Leitern mit Papageiensprossen. Die Flossen werden unter eine durchlaufende Stange geklemmt. 2 Duschköpfe mit entsalztem Wasser, sehr angenehm nach dem TG!
Nach jedem TG, wenn man gerade Gerät und Blei quitt ist, wir man noch auf dem Tauchdeck mit einem Glas Fruchtsaft beglückt (gepresster O-Saft, Melone…)!!!
Nach dem dritten Tauchgang gibt es noch einen Snack (Blätterteigfleischröllchen, Apfelstrudel mit Vanillesoße. So auf dem Niveau) gegen 16 Uhr um die Zeit bis zum Dinner gegen 19:30-20 Uhr zu überbrücken.
Oberdeck: Das gesamte Achterdeck umlaufende Sitzbank, blaue Bezüge. Holztische.
Bar mit Wasserspender. Hier können sich die Gäste mit einem blauen Becker kostenfrei mit Wasser bedienen. Was in einem anderen Bericht nicht richtig verstanden wurde, die ägyptische Crew bedient sich der normalen uns bekannten weißen Plastikbecher. Diese werden nicht weggeworfen, der Umwelt sei Dank, sondern von den Ägyptern wieder benutzt.
Top-Deck: Viel Liegefläche, schön zum Sterne gucken, Sonnenliegen, Sonnendach
Kabinen: Sauber, schöne Bilder, gemütliche Betten (8 Doppelkabinen, 4 französische Betten), Safe, DVD und LCD-Flachbildschirme, Klimaanlage.
Badezimmer sehr geräumig und sauber. Spiegelwände, Marmorablage, V&B Waschbecken, Duschkabinen 100x100 cm.
Die Launch/Bar fällt bei 41m Bootslänge und 8,5m Breite ausgesprochen großzügig aus.
Auch bei heißesten Temperaturen lässt es sich dort auf den weißen Bezügen angenehmst ausruhen, Logbuch schreiben, Lesen, am Computer arbeiten (Bilder) oder via Boese-Anlage Musik hören.
Essensraum: Nicht alkoholische Getränke unbegrenzt aus Kühlautomaten. Holzunterschränke für Geschirr. Es wird 2xtäglich ein Buffet angerichtet mit Salat und mehreren warmen Speisen. Manches Hotel würde blass aussehen. Sonderwünsche wie Steak, Pizza, Spiegel- und Rührei kommen direkt aus der Küche.
Essen/Küche/Service: Das Essen ist für Europäer sehr ansprechen. Toast, Aufschnitt, Fleischgerichte. Täglich auf höchstem Niveau. Manche Hotelkücke wird nach einer Woche fade, hier fällt die Spannungskurve nicht ab!
Die Schicherheitseinrichtungen:
Funk, GSM(Handy), Satelitentelefon sind Standdarteinrichtungen. Private Gespräche mit dem Satelitentelefon auf dem Meer lag bei 5 Euro pro Minute.
2 DAN Sauerstoffkoffer (Demandsystem und constant flow, Beatmungsbeutel)sind am Tauchdeck und 3 Speicherflaschen 50l Sauerstoff zum weiteren überströmen.
Wer sich nur in den Finger geschnitten hat kriegt auch ein Pflaster oder Tabletten gegen Kopfschmerzen oder Durchfall von „Moni“ s.u.
Rettungsinseln sind 2 auf dem Top-Deck
Spiegel aus VA kriegt jeder, Signalboje wer keine hat.
Als absolute Krönung zur Sicherung der Taucher gibt es für jeden Taucher einen Sender von ENOS (Elektronisches Notruf Ortungssystem). Durch GPS-Taucher-Ortung, gibt dies ein sicheres Gefühl, jederzeit trotz kilometerweiter Entfernung vom Boot, doch gerettet werden zu können. Die Seven7Seas hat bei Tauchgängen eine Person abgestellt, um auf einen optischen sowie akustischen Alarm auf zu passen und im Alarmfall eine Rettung einzuleiten. Es gibt zu dem fest eingebauten Empfänger auch ein mobiles Gerät, um in einem Zodiac das vom Taucher aktivierte Signal richtungsgenau anzufahren.
Tauchen: Gemäß ägyptischer Regierung gilt 40m Tiefenlimit!
LUFT kriegt jeder Taucher, wer zertifiziert ist oder einen Kurs mach, bekommt auch Nitrox32 (30-32% O2, je nach Restdruck falls Luft zuvor getaucht wurde). Auch 15l Alu möglich.
Rebrether „Ray“: Gibt´s vier, kann ich aber nichts zu sagen.
Dive-Crew von links nach rechts->
Moni: 35 jährige nette hübsche Frau, 5.000 TG,10 Jahre Erfahrung im Roten Meer.
Diveguide mit Ambitionen zu Hammerhaien und Wracks.
Tauchausbildung PADI/TDI
Freundlich, zuvorkommend, jederzeit ansprechbar zu jeder Art von Frage. Umsetzung von Problemlösungen sofort, selber oder in fließendem Arabisch an Crewmitglieder. „Hat Ihre Jungs im Griff“.
Guter Geist des Schiffes und eher Managerin als nur Diveguide
Hani und Mohammed: Erfahrene freundliche Tauchführer.
Alle ägyptischen Mitarbeiter überdurchschnittlich freundlich und hilfsbereit.
Wir waren mit einer super Gruppe da und hatten viel Spaß und gute Stimmung aber das Boot war nur das Sahnehäubchen zu den wunderschönen Tauchgängen an den Brothers und dem Elphinstonereef.
Ich war begeistert und möchte die Seven7Seas hiermit jedem weiterempfehlen.
Big Brother vom Top-Deck
Wagenrad vom ´Eisenbahnwrack´
Essensraum und Fischgemälde
Tauchdeck, Nitrox unter Druck
Oberdeck: Sitzreihe im Schatten
Topdeck: Liegestühle und Liegeflächen
Sender des ENOS, Tasche und VA-Spiegel
ENOS Empfänger auf der Brücke
Briefing: Moni, Hani, Mohammed
´Moni ´schwebt vor/bzw.hinter Weichkoralle
Großer Husar/Soldatenfisch vor Fächerkoralle
Makrelenschwarm
Karettschildkröte
Barakuda, dann Haie
´Moni´ et moi. Have fun on the Seven7Seas
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