Einst war ich Stammgast eines Safari Veranstalter ...
Einst war ich Stammgast eines Safari Veranstalters bei dem eigentlich das Tauchen im Vordergrund stand.
Allerdings gab es da ein Safari Schiff im sonst eher rustikalen Angebot, daß prahlerisch No1 geheißen, auch eine gewissen Standard in Küche, Komfort und Sicherheit dargestellt hat. Irgendwann hatte dieser Safari Veranstalter den Zenit seines Angebotes überschritten und es war an der Zeit sich nach Alternativen umzusehen:
Eines kann ich vorweg nehmen, ich bin jetzt endlich fündig geworden.
Das Motto der Seven7Seas ´taking the lead´ hat mich aufhorchen lassen, klingt es doch ähnlich arrogant wie No1 und derjenige, der sich diesem Motto verpflichtet, setzt sich unter Zugzwang auch zu bieten, was er verspricht. Also gesagt getan, eine Testwoche muß her! Nach den üblichen Unbillen der Anreise, auch wenn hier im Transfere Bus bereits Lunchpakete verteilt werden, die deutlich dem Airline Fraß vorzuziehen sind, muß man erst in den Hafen kommen, um sich an der Spitze zu fühlen.
Man sieht schon in der Hafeneinfahrt welches der unzähligen Schiife die seven7seas sein wird. Größer, weißer, sauberer und imposanter als der Rest der versammelten Armada, sind wir, die hier einschiffen sofort etwas Besonderes. Auch weil die Distanz der Wasserlinie zum Tauchdeck auf Anhieb eines klarmacht, wer von der Höhe bei Seegang ins Zodiac kommt ohne sich den Hals zu brechen, ist ein Profi oder Alpinist (Spaß beiseite, dies ist der einzige Wehrmutstropfen, der Ein und Ausstieg ist durchaus anspruchsvoll für den Untrainierten).
Wir werden extrem freundlich empfangen, über die Ausstattung, Küche und Salon braucht man kein weiteres Wort zu verlieren und das team ist auf Service getrimmt. Bereits bei den Begrüßungssnacks wird mir klar, daß ist nicht der übliche Fraß, Du wirst nicht die obligatorischen 5 kg abnehmen, oh nein, Du wirst weiter an Deinem BMI arbeiten. Der erste Blick reicht und wird vollends bestätigt, was Komfort, Speise, Service, Ambiente, Ausstattung und Sicherheitskonzept angeht ist die seven7seas nicht nur an der Spitze, sondern weit vorne.
Bleibt die Nebensache, ich zumindest bin zum Tauchen hier und bei der Erkundung des Schiffes beschlich mich das unangenehme Gefühl: hier fährt man auf Kreuzfahrt und geht vielleicht mal Tauchen, wenn es den Herrschaften denn genehm ist.
Auch die perfekte Organisation des Tauchdecks konnte zuerst meine Beklemmung in dieser Hinsicht nicht heilen. Bis dann ein alt - bekanntes Gesicht auftauchte und das erste Briefing zur Einteilung der Kabinen etc übernahm. Moni, die gute Seele des Tauchbetriebs auf der No1. Was für eine clevere Idee, des Seven7Seas Managements den Garant des taucherischen Erfolges der No1 zu übernehmen. Damit war mir klar und es hat sich voll bestätigt, hier wird richtig getaucht!
Die St. Johns Tour mit der Seven7Seas war ein voller Erfolg. Nur die Highlights wurden angefahren, die Briefings von Moni waren wieder eine Sensation, auch wenn man als alter Hase natürlich eigentlich kein briefing braucht, die von Moni sind immer ein Erlebnis. Klar, es gibt immer wieder Vorurteile bei weiblichen Tauchguides, aber das ist Moni, man sieht sie nicht, sie ist trotzdem da und führt zu den Hot Spots. Auch die Betreuung durch Moni an Deck für alle taucherischen Belange und weit darüber hinaus hat richtig Spaß gemacht. Moni ist immer freundlich, kompetent, offen, ansprechbar und sehr aufmerksam, damit Dein Urlaub noch perfekter wird. Service wird hier gelebt. Der 2. Guide Joe steht Moni offiziell zur Seite, er bietet aber eigentlich nur einen außergewöhnlichen Service für die Taucher an, indem er Videos produziert, man muß diese bloß bestellen, dann steht er sonst nicht im Weg.
Für mich ist eins klar, die nächste Safari ins Rote Meer findet auf der Seven7Seas statt.
Allerdings gab es da ein Safari Schiff im sonst eher rustikalen Angebot, daß prahlerisch No1 geheißen, auch eine gewissen Standard in Küche, Komfort und Sicherheit dargestellt hat. Irgendwann hatte dieser Safari Veranstalter den Zenit seines Angebotes überschritten und es war an der Zeit sich nach Alternativen umzusehen:
Eines kann ich vorweg nehmen, ich bin jetzt endlich fündig geworden.
Das Motto der Seven7Seas ´taking the lead´ hat mich aufhorchen lassen, klingt es doch ähnlich arrogant wie No1 und derjenige, der sich diesem Motto verpflichtet, setzt sich unter Zugzwang auch zu bieten, was er verspricht. Also gesagt getan, eine Testwoche muß her! Nach den üblichen Unbillen der Anreise, auch wenn hier im Transfere Bus bereits Lunchpakete verteilt werden, die deutlich dem Airline Fraß vorzuziehen sind, muß man erst in den Hafen kommen, um sich an der Spitze zu fühlen.
Man sieht schon in der Hafeneinfahrt welches der unzähligen Schiife die seven7seas sein wird. Größer, weißer, sauberer und imposanter als der Rest der versammelten Armada, sind wir, die hier einschiffen sofort etwas Besonderes. Auch weil die Distanz der Wasserlinie zum Tauchdeck auf Anhieb eines klarmacht, wer von der Höhe bei Seegang ins Zodiac kommt ohne sich den Hals zu brechen, ist ein Profi oder Alpinist (Spaß beiseite, dies ist der einzige Wehrmutstropfen, der Ein und Ausstieg ist durchaus anspruchsvoll für den Untrainierten).
Wir werden extrem freundlich empfangen, über die Ausstattung, Küche und Salon braucht man kein weiteres Wort zu verlieren und das team ist auf Service getrimmt. Bereits bei den Begrüßungssnacks wird mir klar, daß ist nicht der übliche Fraß, Du wirst nicht die obligatorischen 5 kg abnehmen, oh nein, Du wirst weiter an Deinem BMI arbeiten. Der erste Blick reicht und wird vollends bestätigt, was Komfort, Speise, Service, Ambiente, Ausstattung und Sicherheitskonzept angeht ist die seven7seas nicht nur an der Spitze, sondern weit vorne.
Bleibt die Nebensache, ich zumindest bin zum Tauchen hier und bei der Erkundung des Schiffes beschlich mich das unangenehme Gefühl: hier fährt man auf Kreuzfahrt und geht vielleicht mal Tauchen, wenn es den Herrschaften denn genehm ist.
Auch die perfekte Organisation des Tauchdecks konnte zuerst meine Beklemmung in dieser Hinsicht nicht heilen. Bis dann ein alt - bekanntes Gesicht auftauchte und das erste Briefing zur Einteilung der Kabinen etc übernahm. Moni, die gute Seele des Tauchbetriebs auf der No1. Was für eine clevere Idee, des Seven7Seas Managements den Garant des taucherischen Erfolges der No1 zu übernehmen. Damit war mir klar und es hat sich voll bestätigt, hier wird richtig getaucht!
Die St. Johns Tour mit der Seven7Seas war ein voller Erfolg. Nur die Highlights wurden angefahren, die Briefings von Moni waren wieder eine Sensation, auch wenn man als alter Hase natürlich eigentlich kein briefing braucht, die von Moni sind immer ein Erlebnis. Klar, es gibt immer wieder Vorurteile bei weiblichen Tauchguides, aber das ist Moni, man sieht sie nicht, sie ist trotzdem da und führt zu den Hot Spots. Auch die Betreuung durch Moni an Deck für alle taucherischen Belange und weit darüber hinaus hat richtig Spaß gemacht. Moni ist immer freundlich, kompetent, offen, ansprechbar und sehr aufmerksam, damit Dein Urlaub noch perfekter wird. Service wird hier gelebt. Der 2. Guide Joe steht Moni offiziell zur Seite, er bietet aber eigentlich nur einen außergewöhnlichen Service für die Taucher an, indem er Videos produziert, man muß diese bloß bestellen, dann steht er sonst nicht im Weg.
Für mich ist eins klar, die nächste Safari ins Rote Meer findet auf der Seven7Seas statt.
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