Solides Safarischiff
Vom 7. - 14. Sepember befand ich mich auf einer BDE Tour von Port Ghalib aus auf der Seven7Seas.
Kabinen
Die Kabinen sind für ein Schiff relativ geräumig und funktional eingerichtet. Das Badezimmer hatte seine besten Tage schon gesehen war aber trotzdem mehr als nur ausreichend. Die Betten waren top! Ich habe sehr gut geschlafen und die Klimaanlage hat trotz dauerklimatisierung keine Erkältungen hervorgerufen.
Essen und Trinken
Das Essen auf der Seven7Seas kann man nur als hervorragend bezeichnen. Es schmeckt nicht alles wie bei Muttern aber das was auf den (Buffet)Tisch kommt ist schmackhaft, nett angerichtet und in der Menge ausreichend. Einmal in der Woche wird auf dem Zwischendeck zum Abendessen leckere (und GROßE) Rinderfilets gegrillt. Die Jungs im Speiseraum sind sehr aufmerksam, bringen Getränke, räumen die Teller weg und des öfteren kann man sich nicht hinsetzen ohne das sie den Stuhl dafür zurechtrücken. (Stilles) Wasser, Tee und Säfte waren im Preis enthalten. Bier (0,5l Dosen) kostete 3,50 Euro, eine Dose Fanta/Cola/Sprite (0,3l glaub ich) kostete 2 Euro, ein Cocktail kostete 7,50 Euro.
Restliche Schiffseinrichtungen
Salon, Sonnen- und Zwischendeck entsprach meinen Erwartungen. Also gut und sinnvoll eingerichtet. Das Sonnendeck war komplett überdacht, das war sehr angenehm. Im Salon konnte man Cocktails trinken. Spiritousen war vernünftiges Markenzeugs was man auch wirklich trinken konnte.
Sicherheit
Jeder Taucher bekommt ein ENOS Gerät (nicht verlieren, kostet viel Geld) damit er im Falle des verlustig gehens noch gefunden werden kann. Rettungsboote, Feuerlöscher und Sauerstoff ist alles ausreichend an Bord. Eine mehr als ausführliche Einweisung wurde am Anfang der Reise durchgeführt. Der erste Tauchgang ist ein Checktauchgang bei dem das Schiessen der Boje demonstriert werden muss.
Guides
Bei uns waren 2 Guides an Bord, Jonas und Kimo. Die Guides sind sowas wie die gute Seele an Bord und kümmern sich um alles und jeden.
Tauchen
Vor jedem Tauchgang gibt es ein ausführliches Briefing. Beim an- und ausziehen des Tauchgerödels ist die Besatzung immer vor Ort und hilft wo sie nur kann. Das Tauchen wird entweder vom Boot oder eines der beiden Zodiacs aus unternommen. Die maximale Tauchzeit beträgt 60 Minuten. Die Tauchplätze sind eben das was man gebucht hat. Bei den Brothers und Daedalus waren es größtenteils Steilwände mit tollem Korallenbewuchs und viel Fisch. Wir hatten mehrere Longimanus bei den Brothers, bei Daedalus leider keine Hammerhaie, dafür war das Wasser wohl selbst in grossen Tiefen noch zu warm (28 Grad). Individualität sucht man leider vergeblich. Ist vermutlich auch schwierig bzw. aufwendig bei so einer Safari auf die individuellen Wünsche einzelner einzugehen. In der Regel wird mit 12l (oder 80cft.?) Aluflaschen getaucht. Bei Bedarf kann man sich kostenpflichtig eine 15er Alu nehmen.
Fazit: Ich würde wieder eine Safari auf der Seven Seas machen.
Kleiner Hinweis zu dem Video. Auf manchen Apple Geräten wird das Abspielen des Videos verweigert.
Kabinen
Die Kabinen sind für ein Schiff relativ geräumig und funktional eingerichtet. Das Badezimmer hatte seine besten Tage schon gesehen war aber trotzdem mehr als nur ausreichend. Die Betten waren top! Ich habe sehr gut geschlafen und die Klimaanlage hat trotz dauerklimatisierung keine Erkältungen hervorgerufen.
Essen und Trinken
Das Essen auf der Seven7Seas kann man nur als hervorragend bezeichnen. Es schmeckt nicht alles wie bei Muttern aber das was auf den (Buffet)Tisch kommt ist schmackhaft, nett angerichtet und in der Menge ausreichend. Einmal in der Woche wird auf dem Zwischendeck zum Abendessen leckere (und GROßE) Rinderfilets gegrillt. Die Jungs im Speiseraum sind sehr aufmerksam, bringen Getränke, räumen die Teller weg und des öfteren kann man sich nicht hinsetzen ohne das sie den Stuhl dafür zurechtrücken. (Stilles) Wasser, Tee und Säfte waren im Preis enthalten. Bier (0,5l Dosen) kostete 3,50 Euro, eine Dose Fanta/Cola/Sprite (0,3l glaub ich) kostete 2 Euro, ein Cocktail kostete 7,50 Euro.
Restliche Schiffseinrichtungen
Salon, Sonnen- und Zwischendeck entsprach meinen Erwartungen. Also gut und sinnvoll eingerichtet. Das Sonnendeck war komplett überdacht, das war sehr angenehm. Im Salon konnte man Cocktails trinken. Spiritousen war vernünftiges Markenzeugs was man auch wirklich trinken konnte.
Sicherheit
Jeder Taucher bekommt ein ENOS Gerät (nicht verlieren, kostet viel Geld) damit er im Falle des verlustig gehens noch gefunden werden kann. Rettungsboote, Feuerlöscher und Sauerstoff ist alles ausreichend an Bord. Eine mehr als ausführliche Einweisung wurde am Anfang der Reise durchgeführt. Der erste Tauchgang ist ein Checktauchgang bei dem das Schiessen der Boje demonstriert werden muss.
Guides
Bei uns waren 2 Guides an Bord, Jonas und Kimo. Die Guides sind sowas wie die gute Seele an Bord und kümmern sich um alles und jeden.
Tauchen
Vor jedem Tauchgang gibt es ein ausführliches Briefing. Beim an- und ausziehen des Tauchgerödels ist die Besatzung immer vor Ort und hilft wo sie nur kann. Das Tauchen wird entweder vom Boot oder eines der beiden Zodiacs aus unternommen. Die maximale Tauchzeit beträgt 60 Minuten. Die Tauchplätze sind eben das was man gebucht hat. Bei den Brothers und Daedalus waren es größtenteils Steilwände mit tollem Korallenbewuchs und viel Fisch. Wir hatten mehrere Longimanus bei den Brothers, bei Daedalus leider keine Hammerhaie, dafür war das Wasser wohl selbst in grossen Tiefen noch zu warm (28 Grad). Individualität sucht man leider vergeblich. Ist vermutlich auch schwierig bzw. aufwendig bei so einer Safari auf die individuellen Wünsche einzelner einzugehen. In der Regel wird mit 12l (oder 80cft.?) Aluflaschen getaucht. Bei Bedarf kann man sich kostenpflichtig eine 15er Alu nehmen.
Fazit: Ich würde wieder eine Safari auf der Seven Seas machen.
Kleiner Hinweis zu dem Video. Auf manchen Apple Geräten wird das Abspielen des Videos verweigert.
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