Viele kleine, aber gute Veränderungen
Brothers, Daedalus & Elphinstone, 18.05. - 25.05.2017
Es war inzwischen meine achte Tour mit der Seven Seas und ich bin wie schon jedes mal davor, wieder hoch zufrieden zurückgekehrt.
Für mich war es das erste mal eine Safari im Frühjahr, davor war ich immer im Herbst in Ägypten. Wettermäßig war es optimal, angenehme Temperaturen (Luft), immer ein leichter Wind und nur wenig Wellen. Aber die Wassertemperaturen waren für mich doch schon gewöhnungsbedürftig, sie lagen zwischen 23 und 25 Grad, und damit gute drei Grad unter den mir aus dem Herbst bekannten Temperaturen. So war der eine oder andere Tauchgang dann doch schon sehr „erfrischend“.
Das Boot war mit 24 Gästen voll gebucht, aber trotzdem wurde es nie eng.
Doch nun zum Boot, es wurde im Winter im Trockendock nicht nur überholt, sondern auch an vielen Stellen umgebaut. Hier die wichtigsten Änderungen:
- Anstelle von Bullaugen haben die Unterdeckkabinen jetzt kleine Fenster und sind somit viel heller.
- Der Salon wurde mit einer zusätzlichen Sitzecke ausgestattet und der Bildschirm für die Briefings auf die gegenüberliegende Seite verlegt.
- Auf dem Grilldeck wurden zusätzliche Sitzgelegenheiten geschaffen und die beiden Durchgänge zum Vorschiff mit Türen versehen.
- Die Fläche des Sonnensegels auf dem Oberdeck wurde verdoppelt.
Die Qualität der Speisen, das Engagement und die Professionalität der gesamtem Mannschaft sind wie schon in den Vorjahren berichtet, weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Jonas ist immer noch der Chefguide und wird von den zwei neuen Guides Tobi und Kimo unterstützt.
Für mich ist die s7s immer noch eines der besten Safariboote im Roten Meer, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Die nächste Tour im Herbst ,mit wärmeren Wassertemperaturen , ist schon gebucht.
Es war inzwischen meine achte Tour mit der Seven Seas und ich bin wie schon jedes mal davor, wieder hoch zufrieden zurückgekehrt.
Für mich war es das erste mal eine Safari im Frühjahr, davor war ich immer im Herbst in Ägypten. Wettermäßig war es optimal, angenehme Temperaturen (Luft), immer ein leichter Wind und nur wenig Wellen. Aber die Wassertemperaturen waren für mich doch schon gewöhnungsbedürftig, sie lagen zwischen 23 und 25 Grad, und damit gute drei Grad unter den mir aus dem Herbst bekannten Temperaturen. So war der eine oder andere Tauchgang dann doch schon sehr „erfrischend“.
Das Boot war mit 24 Gästen voll gebucht, aber trotzdem wurde es nie eng.
Doch nun zum Boot, es wurde im Winter im Trockendock nicht nur überholt, sondern auch an vielen Stellen umgebaut. Hier die wichtigsten Änderungen:
- Anstelle von Bullaugen haben die Unterdeckkabinen jetzt kleine Fenster und sind somit viel heller.
- Der Salon wurde mit einer zusätzlichen Sitzecke ausgestattet und der Bildschirm für die Briefings auf die gegenüberliegende Seite verlegt.
- Auf dem Grilldeck wurden zusätzliche Sitzgelegenheiten geschaffen und die beiden Durchgänge zum Vorschiff mit Türen versehen.
- Die Fläche des Sonnensegels auf dem Oberdeck wurde verdoppelt.
Die Qualität der Speisen, das Engagement und die Professionalität der gesamtem Mannschaft sind wie schon in den Vorjahren berichtet, weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Jonas ist immer noch der Chefguide und wird von den zwei neuen Guides Tobi und Kimo unterstützt.
Für mich ist die s7s immer noch eines der besten Safariboote im Roten Meer, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Die nächste Tour im Herbst ,mit wärmeren Wassertemperaturen , ist schon gebucht.
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