Es war mal wieder soweit: Sommer, Urlaub, Safari. ...
Es war mal wieder soweit: Sommer, Urlaub, Safari.
Diesmal die „Deep South“ Safari mit der Seawolf Soul.
Der Transfer vom Flughafen zum Schiff hat funktioniert. Bis auf die Tatsache das wir Fahrt mit dem Kleinbus ohne Federung, bei 130km/h bald aus der Kurve geflogen wären.
Zurück zu sollte es dann noch härter kommen.
Erst mal kamen sie eine dreiviertel Stunde zu spät. Was früh um 3.00h sehr viel Spaß bereitet. Mit einer Klapperkarre ( PKW ) wo nun auch schon zwei Leute drin saßen. Keine Klimaanlage und ständig musste man den Fahrern sagen das sie das Fenster runter machen. 60 Km vor Hurghada flogen dann vorn links 2 von 4 Radmuttern weg. Die Kiste rappelte sich dann noch zum FH und ich glaube danach ist sie zusammengebrochen. 7.30h waren wir da. Nie wieder steige ich in so etwas ein. Gott sei Dank haben wir das in der Nacht nicht gleich gesehen sonnst hätte der Veranstalter ein Problem bekommen.
Aber wir haben alles überlebt und sind ohne weitere Zwischenfälle weitergekommen.
Nun zum Trip:
Zu Beginn ausführlichstes Briefing durch Hubi. Danach Checkdive. Sehr gewissenhaft und absolut i.O.+ 2. TG.
Sichtweiten von 50m machen die Sache angenehm. An den weiteren Tagen pendelten sie sich dann so um die 30m ein.
Die nächtliche Überfahrt ganz in den tiefen Süden lief super. Wie auch die ganze Zeit das Schiff und die Crew absolut Klasse waren. Die Flaschen waren immer gut gefüllt. Die Hilfsbereitschaft war unglaublich und auch die üblichen Späßchen kamen nicht zu kurz.
Die Kabinen waren Top und vor allen Dingen etwas geräumig.
Der morgendliche TG war nach einem, reichlichen Briefing, ein Genuss. Endlich gingen die Wassertemperaturen mal von 31°C auf 29°C runter. Da ließen sich dann sogar mal 2 Haie blicken. Wobei man auch sagen muss das die Frühtauchgänge, bis auf den am Cave Riff, alle toll waren. Höhlen sollte man vielleicht erst bei gutem Lichteinfall anfahren.
War aber nicht weiter schlimm es gibt ja dort noch vieles mehr zu sehen.
Es wechselte sich dann immer so ab wie es üblich ist. Drop off und Korallengärten. Ein schöner Mix. Hubi traf wirklich eine super Auswahl bei den Tauchplätzen. Wenn man Bedenkt das mittlerweile recht viele Boote unterwegs sind und auch die Population der Großfische nicht gerade ansteigend ist kann man nur sagen: Hut ab! Schicke Auswahl!
Gota Sotaya Kebir, Ras Honkorak, Paradies Riff, Shiriniat Wadi Gimal um nur einige zu nennen….
Auch die weiteren Fahrten auf dem Trip waren super getimt und angenehm.
An Bord hatten wir einen netten Mix von Leuten aus allen Ecken Deutschlands, Österreich, der Schweiz und Amerika. Ein recht zusammengwürfelter Haufen von netten Tauchern. Keiner dabei der den Oberlehrer spielte oder irgendwie aus der Rolle fiel. Mir hat es auf alle Fälle Spaß gemacht und man konnte hier und da etwas dazu lernen. Echt Klasse und ich hoffe den ein oder anderen mal wieder zu treffen.
Diesmal die „Deep South“ Safari mit der Seawolf Soul.
Der Transfer vom Flughafen zum Schiff hat funktioniert. Bis auf die Tatsache das wir Fahrt mit dem Kleinbus ohne Federung, bei 130km/h bald aus der Kurve geflogen wären.
Zurück zu sollte es dann noch härter kommen.
Erst mal kamen sie eine dreiviertel Stunde zu spät. Was früh um 3.00h sehr viel Spaß bereitet. Mit einer Klapperkarre ( PKW ) wo nun auch schon zwei Leute drin saßen. Keine Klimaanlage und ständig musste man den Fahrern sagen das sie das Fenster runter machen. 60 Km vor Hurghada flogen dann vorn links 2 von 4 Radmuttern weg. Die Kiste rappelte sich dann noch zum FH und ich glaube danach ist sie zusammengebrochen. 7.30h waren wir da. Nie wieder steige ich in so etwas ein. Gott sei Dank haben wir das in der Nacht nicht gleich gesehen sonnst hätte der Veranstalter ein Problem bekommen.
Aber wir haben alles überlebt und sind ohne weitere Zwischenfälle weitergekommen.
Nun zum Trip:
Zu Beginn ausführlichstes Briefing durch Hubi. Danach Checkdive. Sehr gewissenhaft und absolut i.O.+ 2. TG.
Sichtweiten von 50m machen die Sache angenehm. An den weiteren Tagen pendelten sie sich dann so um die 30m ein.
Die nächtliche Überfahrt ganz in den tiefen Süden lief super. Wie auch die ganze Zeit das Schiff und die Crew absolut Klasse waren. Die Flaschen waren immer gut gefüllt. Die Hilfsbereitschaft war unglaublich und auch die üblichen Späßchen kamen nicht zu kurz.
Die Kabinen waren Top und vor allen Dingen etwas geräumig.
Der morgendliche TG war nach einem, reichlichen Briefing, ein Genuss. Endlich gingen die Wassertemperaturen mal von 31°C auf 29°C runter. Da ließen sich dann sogar mal 2 Haie blicken. Wobei man auch sagen muss das die Frühtauchgänge, bis auf den am Cave Riff, alle toll waren. Höhlen sollte man vielleicht erst bei gutem Lichteinfall anfahren.
War aber nicht weiter schlimm es gibt ja dort noch vieles mehr zu sehen.
Es wechselte sich dann immer so ab wie es üblich ist. Drop off und Korallengärten. Ein schöner Mix. Hubi traf wirklich eine super Auswahl bei den Tauchplätzen. Wenn man Bedenkt das mittlerweile recht viele Boote unterwegs sind und auch die Population der Großfische nicht gerade ansteigend ist kann man nur sagen: Hut ab! Schicke Auswahl!
Gota Sotaya Kebir, Ras Honkorak, Paradies Riff, Shiriniat Wadi Gimal um nur einige zu nennen….
Auch die weiteren Fahrten auf dem Trip waren super getimt und angenehm.
An Bord hatten wir einen netten Mix von Leuten aus allen Ecken Deutschlands, Österreich, der Schweiz und Amerika. Ein recht zusammengwürfelter Haufen von netten Tauchern. Keiner dabei der den Oberlehrer spielte oder irgendwie aus der Rolle fiel. Mir hat es auf alle Fälle Spaß gemacht und man konnte hier und da etwas dazu lernen. Echt Klasse und ich hoffe den ein oder anderen mal wieder zu treffen.